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Schlechte Laune bringt heisse Nächte (fm:Schwarz und Weiss, 6210 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 25 2016 Gesehen / Gelesen: 26388 / 21575 [82%] Bewertung Geschichte: 8.93 (69 Stimmen)
Als Anwalt aus der Münchner Szene weg und von den Schweizer Tussis enttäuscht. Die geile, dunkelhäutige Bürokollegin mit schwarzem Freund heizt schliesslich an beiden Orten tüchtig ein.

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© Roger Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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jemanden zur Hand, der mich für Liebesdienste bezahlen würde?". Immer noch frustriert knurre ich zurück "Liebesdienst ist wohl die falsche Bezeichnung. Wenn einer viel bezahlt, dann erwartet er auch viel". Das scheint den beiden wenig auszumachen, sie wollen um jeden Preis ihren Betrieb retten.

Eine halbe Stunde später habe ich für meinen Jugo die Entscheidung auf Verlustschein und für das Paar einen verlängerten Termin in zwei Monaten. Wir wollen ihre Probleme nicht in der Öffentlichkeit eines Kaffees besprechen und fahren deshalb in mein gemietetes Eckhaus in einem Vorort. Sie heisst Doris, er Thomas. Meine Laune ist immer noch im Keller, ich brauche endlich etwas zwischen die Beine und spreche Klartext "Ich habe durchaus Interesse an Doris. Aber ich kaufe keine Katze im Sack. Sie muss mir jetzt zeigen, was sie zu bieten hat, und das wird kein Blümchensex sein". Sie ist schon wieder fröhlich und sagt mit einem Lächeln bloss "OK", während ihn etwas zu bedrücken scheint. Nach kurzem Zögern seufzt er auf "Ich weiss nicht, wie ich reagieren werde, wenn Doris allein zu einem anderen Kerl geht. Wir haben schon über Fantasien geredet, wo sie von einem Fremden richtig rangenommen wird, aber natürlich nur, wenn ich dabei bin und zusehen darf. Schon diese Gespräche machten mich total geil. Aber es wird mich ganz schön fertig machen, wenn ich allein zuhause sitze und weiss, dass meine Frau gerade gevögelt wird, ohne dass ich dabei bin". Mich durchfährt heiss ein Gefühl der Macht über die beiden und ich beginne, ihm Befehle zu erteilen "Das wirst du gleich üben. Du bleibst hier, ich gehe mit Doris nach oben ins Schlafzimmer. Komme ja nicht hoch, ich schalte die Alarmanlage bei der Treppe ein". Doris kommt anstandslos mit hoch, geht sich im WC frisch machen und kommt in Unterwäsche in das Schlafzimmer, wo ich mich schon bis auf die Pants ausgezogen habe.

Sie schreitet mit wiegenden Hüften auf mich zu und fragt "Gefalle ich dir?". Als Antwort kriegt sie von mir einen heissen Kuss auf die Lippen gedrückt, den sie wild mit Zungengerangel erwidert. Sie scheint es auch etwa so nötig zu haben wie ich. Denn kaum habe ich ihr beim Küssen den BH geöffnet und abgestreift, schiebt sie mir die Pants und sich selbst das Höschen herunter und reibt mir mit ihrem Bauch meinen Samenspender hart. Ich schiebe sie von mir weg, um sie mir genauer anzusehen, sie dreht sich kokett vor mir und kann es sich auch leisten, sich nackt so stolz zu präsentieren. Sie hat einen makellosen Body mit straffen, gerade richtig grossen Brüsten. Dazu wunderschöne, lange Beine. Als ich mit den Händen ein Bravo klatsche, wirft sie sich mir glücklich an den Hals und kriegt von mir einen begeisterten, wilden Kuss. Den erwidert sie ebenso wild und drückt mir dabei ihre straffen Titten fest gegen die Rippen. Während ich sie streichle und erforsche, zieht sie immer wieder den Kopf zurück, um mich sentimental anzublicken und dann wieder mit einem Kuss über mich herzufallen.

Von Schweizer Blümchensex habe ich restlos genug und sorge vor. Sie merkt nicht, dass ich sie immer näher zur Wand hin schiebe. 10 cm davor hebe ich sie plötzlich an, ihre Beine schliessen sich fast automatisch um meine Lenden, ich senke ihren Hintern ab, bis sie meinen Stecher zwischen den Beinen spürt. Sie selbst positioniert ihn vor ihrer Pflaume, ich stütze ihren Hintern etwas weniger und schon gleitet sie darüber hinunter. Als ich ganz drin bin, drücke ich ihren Rücken gegen die Wand und beginne sie sanft zu stossen. Sie seufzt zufrieden. Langsam stosse ich sie schneller und tiefer. Ihr gefällt das, sie wird immer heisser und schliesslich beginne ich sie richtig zu nageln. Sie umarmt mich jetzt fast schmerzhaft hart, küsst mich immer wieder und keucht oder stöhnt mir in die Ohren. Sie hüpft nur leicht auf meinem Spiess herum, lässt dafür aber die Muskeln in ihrer Vagina kräftig arbeiten. Sie fickt wirklich gut, eine echt heisse Nummer, ohne dass sie mich zu schnell zum Kochen und Abspritzen bringt. Ich lasse sie schliesslich herunter, drehe sie gegen die Wand und nehme sie stehend von hinten, um zu längeren, härteren Stössen zu wechseln. Die machen sie dann bald fertig. Sie wird etliche Sekunden lang extrem heftig und fällt dann mit lautem Keuchen in sich zusammen. Ich lasse sie ihren Orgasmus nicht voll auskosten, sonder ziehe mich kurz zurück, platziere meinen Hammer vor der Rosette und drücke ihn ohne Probleme in ihren Darm hinein. Er ist ja genügend schleimig feucht von ihrem Abgang. Dann ficke ich ihren Arsch mit aller Kraft, bis ich endlich auch abspritzen kann. Doris ist eine tolle Frau, das steht jetzt fest. Sie arbeitet mit, obschon das nach einem Orgasmus alles andere als selbstverständlich ist. Zur Belohnung schmuse ich mit ihr und streichle sie zärtlich, wobei sie öfters glücklich aufseufzt und mir Liebeserklärungen ins Ohr flüstert.

Genug hat sie noch nicht, eine knappe halbe Stunde später macht sie mich wieder an. Sie ist wirklich ein geiles Stück. Meine schlechte Laune ist verflogen, ich rufe zu Thomas herunter, er könne jetzt hochkommen. Er stolpert auf der Treppe, weil er so schnell hochrennt. Dann ist er bei Doris, streichelt sie und fragt besorgt, ob alles gut gegangen sei, ob es ihr gefallen habe und ob sie sowas noch mehr machen möchte. Sie lächelt ihn an "Klar mache ich weiter". Ich grinse ihn an "Ich hätte jetzt Lust, Doris eine Weile tief in den Mund zu ficken, während du sie leckst. Dann nehmen wir sie ins Sandwich. Wenn sie da voll mithalten kann und mit mir weiter machen will, kaufe ich sie".

Und ob sie so weiter machen will. Kaum fangen wir an, wird sie zur megageilen Eheschlampe. Sie verträgt meine harten Stösse in den Mund besser als erwartet und windet sich heftig unter seinem Lecken. Es steht zu befürchten, dass unter diesen Umständen jemand zu früh abgeht, weshalb wir schon bald zum Sandwich übergehen. Auch da ist sie souveräne Meisterin, ein göttliches Luder, welches die Wahrheit über diese Technik kennt. Männer stellen es ja immer so hin, dass eine Frau im Sandwich viel mehr verschiedene Reize empfinde. In Tat und Wahrheit sind die Reize beim Sandwich für die Männer weitaus intensiver. Nur durch die dünne Darm- und Scheidewand getrennt reiben sich die beiden Schwänze mit den empfindlichen Unterseiten gegenseitig dauernd aneinander. Unglaublich, wie das einen fertig machen kann. Und Doris tut alles, um uns diesen Reiz noch zu verstärken. Sie windet sich kaum, sondern setzt in erster Linie ihre Muskeln im Bauch und in der Scheide voll ein. Eine schöne Frau zu vögeln, deren Gebärsystem wie eine Melkmaschine arbeitet und dazu vom Schwanz ihres Mannes in dieser Enge dauernd gerieben zu werden, das ist für mich ein erhebendes Erlebnis. Irgendwie schaffen wir es, fast gleichzeitig zu kommen und liegen dann erschöpft noch eine Weile im Bett.

Doris ist als erste wieder voll da. Macht sie sich Sorgen oder will sie schon mehr Abenteuer heraus holen? Sie beginnt nämlich zu rechnen "Eineinhalb tausend pro Monat brauchen wir schon, um unser Geschäft neu durchstarten zu können. Macht 18‘000 pro Jahr. Das zahlt mir doch niemand, zwei oder drei Liebhaber müsste ich mir da schon zulegen". Thomas juckt erschrocken hoch und ich lache sie aus "Diese 18 Riesen pro Jahr geteilt durch 52 gibt gerade mal 346 Fränkli pro Woche. Das kann ich mir leisten, sogar 400 pro Nacht einmal wöchentlich. Wenn du mehr Abenteuer haben möchtest, so gehen wir für die gleichen 400 ein ganzes Wochenende auf meine Kosten irgendwohin, wo wir andere Männer dazu nehmen können und Thomas voll zusehen oder mitmachen kann". Sie ist absolut zufrieden mit diesem Vorschlag und der Handel wird besiegelt. Plötzlich habe ich eine weitere Idee "Morgen Freitag um 16 Uhr 40 fliege ich vom hiesigen Regionalflugplatz nach München und bin am Mittwochmorgen gegen 10 Uhr wieder da. Die Fahrt im Taxi kostet mich pro Weg 75 Franken. Das zahle ich auch euch, wenn ihr mich jeweils hinbringt und abholt. Das sind für euch zusätzliche 150 pro Woche, allerdings nur in etwa 40 Wochen pro Jahr. Das gibt immer noch 6000 Franken im Jahr". Doris sieht mich verblüfft an "Aber solche Flüge sind doch sündhaft teuer". Ich belege ihr, dass Hin- und Rückflug in der Maschine mit 31 Plätzen bloss 350 kosten, ich dabei aber drei Stunden Arbeitszeit im Büro gewinne. Jetzt sind beide hell begeistert, Doris schmiegt sich an mich "Nimmst du mich da einmal mit? Ich bin noch nie geflogen und in München war ich auch noch nie". Ich stelle meine Bedingungen "OK, aber dann gehen wir dort in einen Swingerklub, und da wirst du keinesfalls nur zusehen". Sie scheint sich darauf tatsächlich zu freuen!

Nun wird es Zeit, ich habe noch einen Termin und fahre die Beiden vorher rasch nach Hause. Dabei wird vereinbart, dass mich Doris morgen mit einem PW zum Flugplatz fährt. Sie ist dann auch pünktlich. Bei meinen Kollegen erregt sie einige Aufmerksamkeit. Entsprechend gut ist meine Laune, auch noch in München.

An diesem Wochenende klappt es endlich auch hier wieder. Zwar nicht mit einer Einheimischen, sondern mit einer rassigen, dunkelhäutigen Südamerikanerin, die sich verloren und einsam in meiner Stammkneipe umsieht und dann im Berliner Dialekt fragt, ob sie sich an meinen Tisch setzen dürfe. Bald plaudere ich mit Alix über Gott und die Welt. Um zu beweisen, dass Südamerika mir nicht fremd ist, erzähle ich von meinen Ferien während dem Karneval von Rio, dass ich mir seither jedes Jahr im Internet die Samba-Tänzerinnen des Karnevals herunterlade. Das seien die schönsten Frauen der Welt, hemmungslos würden sie das meiste ihres Körpers für den Erfolg ihrer Sambaschule zur Schau stellen. Sie lächelt mich an und reicht mir ihr Handy. Hey, die Fotos darauf sind der Wahn. Mindestens ebenso freizügig, aber geiler als die vom Karneval in Rio. Vor allem aber: Es ist meine Tischnachbarin, die auf vielen der Bilder ganz im Zentrum steht. Sie trägt nur ein Höschen und Stöckelschuhe. Das restliche Kostüm ist als blauer Schmetterling bloss aufgemalt. So ist die linke Brust zwar blau übermalt und die Brustwarze ist in das Schmetterlingsbild integriert. Die rechte Brust dagegen liegt bloss und in aller Deutlichkeit da.

Da muss ich ihr natürlich sofort einen Drink spendieren und fragen, woher die Fotos stammen. Die Geschäfte seien ja in Spanisch und nicht portugiesisch angeschrieben. Zudem hätte ich sie wegen ihrer Sprache für eine exotische Berlinerin gehalten. Sie lächelt fein "Stimmt alles. Der Karneval in Venezuela ist bei weitem besser als der in Rio. Da werden die ausländischen Besucher dank unserer Gastfreundschaft oft voll in die Partys der Einheimischen integriert. So erging es meinem Vater, einem deutschen Ingenieur. Er hat dabei vor 30 Jahren mich gezeugt, ist da geblieben und besitzt jetzt zusammen mit meiner Mutter mehrere Zulieferfirmen für die Erdölindustrie. Ich wurde drüben in die deutsche Schule gesteckt und habe später an der Freien Universität Berlin studiert. Ab dem ersten des nächsten Monats arbeite ich wahrscheinlich hier in München und sehe mich jetzt schon etwas um". Mann, vielleicht habe ich das Glück, dieses geile Weib als erster in München zu kriegen.

Sie kommt anstandslos mit in meine Wohnung. Als ich sie frage, ob ich nochmals ihre Fotos sehen könne, fragt sie zurück "Nur die Fotos?". Ich bin sprachlos ab diesem unverfrorenen Angebot. Sie legt eine meiner ganz heissen karibischen CD's ein und beginnt zu tanzen wie am Karneval. Es ist kein Strip. Mit ihren wenigen Kleidungsstücken verwandelt sie sich immer wieder in neue, kaum bekleidete Tänzerinnen. Das macht mich unglaublich scharf. Irgendwann wird es zu viel für mich, ich falle einfach über sie her. Sie wird zur Wildkatze. Nicht dass sie mich verscheucht, ganz im Gegenteil, sie macht mich bloss zum unbesonnenen Kater, der endlich zum Zuge kommt. Aber sie kratzt und windet sich, bevor sie zur Begattung reif ist. Als es dann soweit ist, ist sie nur noch ein williges Tier, das seinen Genuss fordert, ihren Reiz mit Wildheit erzwingt und schliesslich den Orgasmus laut hinaus stöhnt.

Doch dann kommt der Kracher, der mich wie eine Ohrfeige trifft. Sie fragt mich, ob wir uns nicht zusammen tun könnten. Ich wehre ab und erkläre, dass ich öfters in der Schweiz sei als in München. Sie sieht mich bittend an "Eben, gerade deswegen. Dein Büro ist mehr als die halbe Zeit leer, diese Wohnung ebenso. Du sollst angeblich nicht immer mit dem Hirn denken und unter gewissen Voraussetzungen auch zu sehr unkonventionellen Lösungen bereit sein. Zumindest hat mir Gerit empfohlen, es zu versuchen".

Mir sträuben sich die Haare, ich schreie sie an "Sage nicht, dass du Rechtswissenschaften studiert hast und in unsere Praxisgemeinschaft von Gerit einziehen willst". Sie sieht mich leicht erschrocken an "Doch, genau so ist es, wie hätte ich sonst erfahren, ab wann du in deiner Stammbeiz zu finden bist? Es gibt da nämlich ein Problem. Gerit hat im Moment gar kein Büro frei, während deines meist leer steht und die restliche Zeit auch gross genug für uns beide wäre". Das ist typisch Gerit, der Alte. Er war Gründer der Anwaltskanzlei und ist immer noch die gute Seele, welche bei beruflichen Problemen für jeden Mitarbeiter immer eine Lösung findet, obschon er schon 70 ist. Ich muss grinsen "Er hat dir bestimmt das Körperteil genannt, mit dem ich angeblich häufiger denke als mit dem Gehirn". Sie sieht mir angelegentlich zwischen die Beine und gesteht "Ja, und ich finde das gar nicht schlecht. Auch in Venezuela nimmt man es lässig und lässt sich Treiben, wenn man Lust hat oder einen Vorteil erreichen will".

Ich finde sie so süss, dass ich sie bitte, bei mir zu schlafen. Sie ist derart hingebungsvoll, dass vorerst an Schlaf nicht zu denken ist. Sie gebärdet sich beim Vorspiel nicht mehr ganz so wild. Wenn ich dann einmal drin bin, sind wir das perfekte Paar, das immer wieder ein einmaliges Liebesduett mit neuen Gefühlen erlebt. Das tönt widersinnig, entspricht aber meiner Empfindung, ihre Liebe jedes Mal anders zu erfahren. Solche Gefühle waren mir bisher fremd. Reinstecken und heiss ficken, das war meine Devise gewesen. Sich bei jedem Treffen in noch geileren Sex steigern. Bis die noch geileren Ideen und Überraschungen langsam ausblieben und ich mir eine Neue suchen musste. Zum ersten Mal in meinem Leben stelle ich mir vor, mit einer Frau zusammen zu leben, die immer für mich da ist, aber nicht zickig wird, wenn ich was mit einer anderen habe. Könnte Alix eine solche Frau sein? Ich erzähle ihr provokativ von Doris und meinem Arrangement, das ich gestern mit ihr eingegangen bin. Sie lächelt mich an "Ist sie nett?". Ich werde verlegen "Ja, nett und hübsch auf jeden Fall. Aber auch eine Schlampe, wenn sie sich so für Geld hingibt". Sie streichelt mir über den Kopf "Das ist doch gut. Über die Hälfte aller Frauen sind Schlampen, weil sie sich auch mal etwas Abwechslung erträumen. Die meisten erfüllen sich früher oder später diesen Wunsch einfach, zu denen gehöre ich. Aber einige brauchen eine Ausrede für ihr eigenes Gewissen. Die Rettung des Geschäftes ist natürlich eine der besten, die keine unerfüllten Wünsche mehr ausschliesst. Erfülle ihr diese Wünsche, so oft du kannst. Besonders, wenn du damit noch ihren Mann aufgeilen kannst". Ich sehe sie misstrauisch an. Verarscht sie mich oder meint sie es wirklich so? Ich hake nach "Würdest du diesen Rat auch deinem Ehemann geben?". Sie lacht "Nicht nötig, ich würde doch nie einen Kerl heiraten, der sich nur auf mich versteift". Hm, sie gefällt mir jetzt noch besser.

Es wird ein herrliches Wochenende. Wir haben sie schon am Samstagmorgen in ihrem Hotel ausgecheckt, sie wohnt jetzt in meiner Wohnung. Ich zeige ihr München aus meiner Junggesellensicht. Das macht sie richtig an, weil sie immer wieder von irgendwelchen Kerlen angemacht wird. Einmal grinst sie mich an "Jetzt weiss ich wenigstens, wo ich notfalls auf Aufriss gehen kann".

Am Montag zieht sie auch in mein Büro ein. Kurz danach steckt Gerit, der Alte, seinen Kopf zur Türe hinein "Na Alix, hat es geklappt? Ich wusste doch, dass der dir nicht widerstehen kann. Ich habe die neuen Türschilder vorsorglich schon am Freitag bestellt. Aber wegen all dem üblen Zeug mit Sozialversicherungen, Eintrag ins Anwaltsregister und so wäre es besser, wenn du erst auf den Monatsanfang zu arbeiten beginnst. Fliegt doch am Mittwoch beide zusammen in die Schweiz, damit du seine dortigen Partner kennen lernst". Der Alte ist wirklich ein herzensguter Mensch, ich bin ihm etwas schuldig und grinse Alix an "Hey, weisst du warum Gerit nur den Kopf durch den Türspalt steckt?". Sie sieht erst mich fragend an, dann Gerit und lacht schliesslich auf "Meinst du, der kriegt mit über 70 immer noch eine Beule?". Ich nicke ernst "Und eine wie grosse! Gerit, komm doch rein, ich hole rasch Kaffee". Als ich mit dem Kaffee zurück komme, hat Gerit bereits begonnen, mit Alix verschiedene Möglichkeiten der Möblierung unseres Büros zu besprechen. Als wir uns einig sind, fordert er sie auf, mit ihm das Passende aussuchen zu gehen. Er hat nämlich in einem nahen Lagerhaus überschüssige Büromöbel eingelagert. Alix sieht mich forschend an, ich flüstere ihr ins Ohr "Ich bin kein Spanner. Du kannst dich darauf verlassen, dass ich nicht vor Feierabend nach Hause gehe". Die Möbel werden im Laufe des Tages geliefert und nach Plan aufgestellt, aber Alix und Gerit lassen sich nicht mehr im Büro blicken.

Erst zum Nachtessen ist Alix wieder zu Hause. Sie wirft sich mir an den Hals "Gerit ist echt gut. Von wegen übergrosser Beule hattest du recht, ein unermüdliches Stehaufmännchen. Das wird sicher nicht das letzte Mal gewesen sein, er hat mich sogar noch seiner Frau Mia vorgestellt. Sie ist noch keine fünfzig und sehr gut erhalten, ich hätte sie weit unter vierzig geschätzt und verstehe mich prima mit ihr". Das glaube ich ihr auf Anhieb. Gerit hat als Witwer das geile Luder nur noch geheiratet, weil sie Bi ist und er gerne Frauen beim Ringkampf zusieht. Ich frage scherzhaft "Und, hat dich Mia fertig gemacht? Die südamerikanischen Karneval-Tänzerinnen haben ja sicher kaum Berührungsängste zu Ihresgleichen". Alix schmiegt sich lachend an mich "Also, in der Beziehung könnte der Münchner Fasching dank Mia durchaus jeden südamerikanischen Karneval übertreffen. So geil!".

Am Mittwoch nehme ich Alix dann tatsächlich mit in die Schweiz. Als sie auf dem Flugplatz unser kleines Flugzeug sieht, hüpft sie vor Begeisterung wie ein Kind "Das ist ja toll, die habe ich mit 14 erstmals geflogen, mein Vater hatte auch so eine". Der Flug dauert nur 55 Minuten und ist wegen der tieferen Flughöhe wunderschön wie immer, wenn das Wetter gut ist. Kaum haben wir den kleinen Imbiss erhalten und eilig gegessen, beginnt auch schon der Landeanflug. Es ist immer wieder ein einmaliges Bild. Noch über den Bergen geht es tiefer, dann über den See und schliesslich dem Fluss entlang über die Auen, die letzten Kilometer im Tiefflug. Der Pilot legt eine perfekte Landung hin. Doris wartet am Drahtzaun, kaum vier Meter neben der Flugzeugtreppe. Wir müssen jedoch noch in die kleine Halle zur Gepäck- und Zollabfertigung. Die Reisetaschen und Koffer kommen nicht über ein Gepäckrollband, sondern werden von zwei Gepäckträgern hereingebracht und den ihnen bekannten Passagieren direkt in die Hand gedrückt, so auch mir. Der Zöllner steht daneben und grüsst freundlich, schon ist man auf der anderen Seite der kleinen Halle wieder draussen bei den Parkplätzen. Ich umarme Doris, stelle die beiden Frauen einander vor und bestimme, dass wir zuerst in meine Wohnung fahren.

Beim Ortschild meines Wohnortes sage ich zu Alix "Wir sind gleich da, das Haus sieht man bereits, drüben am Hang". Sie reisst die Augen auf "Hier wohnst du? Das ist ja irre. Hier arbeitet auch Eduardo, der mir mit dreizehn das Fliegen beigebracht hat und mich dabei defloriert hat. Ein ganz toller Typ, wir haben uns seither immer wieder getroffen. Ich rufe ihn kurz an, ich sei in der Gegend". Sie redet mit ihm aufgeregt in Spanisch, so dass ich kein Wort verstehe. Im Haus weise ich ihr das Gästezimmer zu, sie schmeisst bloss ihre grosse Reisetasche hinein und meint "Na, dann wollen wir uns mal den Betrieb von Doris ansehen. Wir nehmen Eduardo im Vorbeigehen mit, ich habe ihn zum Mittagessen eingeladen". Sie nennt mir das Amt, in dem er arbeitet. Das kenne ich nur zu gut und übernehme bis dorthin das Steuer. Alix ruft ihn nochmals an, so dass er bereits bei den Besucherparkplätzen auf uns wartet. Ein grosser, kräftiger Mulatte mit viel dunklerer Haut als Alix, fast schon ein Schwarzer. Sein Gesicht wirkt durch den spanischen Einschlag fast edel, nur dass er dauernd verschmitzt zu grinsen scheint. Viele Frauen würden ihn wohl als Traummann bezeichnen, offensichtlich auch Doris. Währen er und Alix sich umarmen und knutschen, muss Doris immer wieder den Blick abwenden, weil sie sich ertappt fühlt, wenn sie ihn zu offensichtlich anstarrt. Ihn stört das nicht. Ich habe im Gegenteil den Eindruck, dass er heimlich die beiden Frauen miteinander vergleicht und Doris in seiner Art als Verführer zu provozieren versucht.

So fahren wir zu viert zu Doris und sehen uns dieses "Geschäft" einmal an. Es erweist sich als ein Nichts. Ein Eilkurierdienst mit drei Lieferwagen. Auftraggeber sind Speditionen und Paketdienste, denen diese Transporte selbst nicht rentabel genug sind. Für Werbung bei anderen Kunden fehlt das Geld. Die Fahrer sind Thomas und zwei Polen, die ursprünglich saisonal als Landwirtschaftsmitarbeiter mit extrem tiefen Löhnen in die Schweiz kamen und mit den Traktoren besonders gut umgehen konnten. Doris schmeisst das Büro. Dieses ist in einem Bastelraum im Untergeschoss eines Hochhauses mit Sozialwohnungen untergebracht. Angemietet haben sie dort noch drei Einstellhallenplätze für die Lieferwagen. Das ist auch schon ihr ganzes Geschäft. Wenn ausnahmsweise zu viele Aufträge eingehen, fährt Doris mit ihrem Privatauto oder einem gemieteten Lieferwagen.

Alle leben mit bescheidenen Löhnen, sind damit aber durchaus zufrieden, weil sie nichts Besseres finden. Die Mindestlöhne gemäss Gewerkschaftsforderungen bleiben für sie nur ein Zukunftstraum. In die finanzielle Notlage sind sie bloss gekommen, weil die vierjährigen Leasingverträge für die Lieferwagen abgelaufen sind und sie einen Viertel des Neupreises noch als Abstandszahlung hätten hinblättern müssen. Sie hatten sich nämlich für einen Vertrag mit viel zu tiefen Raten entschieden. Es liegt vieles im Argen, aber wenn die Leute so bescheiden sind, dann traue ich mir zu, schnelle Lösungen zu finden. Mit Alix überprüfe ich die Buchhaltung. Sie ist sauber und aussagefähig, aber zu kompliziert geführt.

Alix tippt mir auf die Schulter "Kommst du kurz mit mir nach draussen?". Dort zeigt sie erstmals ihren dominanten Charakter gegenüber einfacheren Leuten. Sie blickt mich bittend an "Kein Problem, denen helfen wir rasch wieder auf die Beine. Aber bitte, lass mich bei deinem Deal mit einsteigen. Ich will Doris auch haben. Sie und Thomas sollen sich zu Gehorsam und Respekt uns gegenüber verpflichten und sich jedem hingeben, wenn wir das verlangen. Ich werde beide so rasch wie möglich auch Gerit und Mia zur Verfügung stellen. Doris ist momentan so geil auf Eduardo, dass sie einverstanden sein wird, bloss um ihn zu kriegen. Wir werden den Beiden viel abfordern, aber natürlich auch viel bieten, wenn sie sich mit Anderen einlassen müssen. Zum Beispiel Weekends in Hotels mit Kontaktmöglichkeiten und in Swingerclubs. Es wird für sie und uns supergeil werden, glaube mir. Thomas darf auf diese Weise ja viel häufiger dabei sein und zusehen, ich glaube das wird bei ihm den Ausschlag geben". Ich zögere, da streckt sie mir die Hand entgegen "Schlag ein, du wirst es nicht bereuen". Ich finde keine Gegenargumente und schlage ein. Meine Bedenken waren unbegründet. Als Alix dasselbe den Beiden vorschlägt, willigen diese nach wenigen Fragen ebenfalls ein, Thomas verlangt bloss, dass er Doris gelegentlich dabei auch filmen darf.

Alix lädt alle zu Mittagessen ein, am frühen Nachmittag können wir die 3 Lieferwagen bei der Leasing-Firma problemlos als Occasionen mit 12 Raten und Null Restzahlung refinanzieren, wobei die Raten weit tiefer sind als bisher. Alix verpflichtet sich der Leasingfirma gegenüber bloss zur Solidarhaftung, falls die Raten nicht bezahlt werden können. Thomas und Doris atmen erleichtert auf.

Parallel dazu sucht Alix auf dem Tablett-PC im Internet nach möglichen Geschäftslokalen. Zwei günstige Mietobjekte gehen wir besichtigen und entscheiden uns für eine ehemalige Autoreparaturwerkstatt. Zwar ist das Haus schon über 50 Jahre alt, aber recht gepflegt mit darüber liegender 5-Zimmerwohnung. In der Werkstatt ist genügend Platz zum Einstellen von 5 Autos. Die Lage erscheint uns Ideal, zwar ländlich, aber direkt an einer Autobahnzufahrt und nur etwa 15 km vom heutigen Standort entfernt. Wir bieten eine Mietkaution in Höhe von 6 statt 3 Monatsmieten, erhalten dafür aber ein günstiges Vorkaufsrecht. Entsprechend euphorisch sind Thomas und Doris. Erst recht, als wir sie für nächstes Wochenende nach München einladen und auch gleich beim Flugplatz die Tickets holen gehen und dort zu Abend essen. Dann geht es zu mir nach Hause um Party zu machen.

Alix steuert alles bestens. Nach einem Drink mit etwas Small Talk erteilt sie Doris den Befehl, sich vor allen Anwesenden mit Eduardo intim anzufreunden, Thomas dürfe filmen. Doris strahlt und lässt sich das nicht zweimal sagen. Schon beim ersten Kuss erschauert sie vor Erregung. Sie sieht ihn sentimental an, als der ihr langsam die Blusenknöpfe und im Rücken den BH-Verschluss öffnet. Sie atmet laut und heftig, als seine Hände ihre Brüste aus der Kleidung befreien und sie sanft massieren. Sie windet sich, als er ihre Nippel leckt, an den Warzen knappert und dann auch mit seinen Händen ihre Spalte reibt. Sie geht ihm nicht an das Shirt, sondern direkt an die Hose, als er sie verschmitzt anlächelt "Mir wird heiss, ich möchte meine Kleider nicht verschwitzen". Sein fast schwarzer Hengstschwanz bringt sie aus der Fassung, sie reibt und reibt und staunt wie er unter ihren Händen zu pulsieren beginnt. Sie hat längst alles um sich herum vergessen, drückt fordernd ihren Bauch an sein Wunderding, will es noch hautnaher fühlen und zieht sich hastig ganz aus. Seine Kleider dagegen zieht sie ihm schön langsam aus, um ihn dabei liebkosen zu können. Als er nackt ist, küsst sie ihm den ganzen Körper ab, leckt ihm schliesslich zaghaft die mächtige Eichel. Dann wird sie gieriger und frecher, knetet ihm sanft die Eier und beginnt ihn erst forschend zu blasen, wird langsam immer erregter, saugt und leckt zusehends wilder.

Ich ziehe mich bei diesem Schauspiel allmählich aus. Doris stöhnt jetzt unter seinen aufgegeilten Stössen, beginnt plötzlich zu gurgeln, schluckt und schluckt, muss aber auch viel von seinem Schleim aus den Mundwinkeln über das Kinn laufen und schliesslich auf ihre Brüste tropfen lassen. Er hat ihr den Mund mit einer eindrücklichen Menge gefüllt.

Schon bin ich vor ihr, sie erkennt, was das zu bedeuten hat und bläst nun mich. Sie kann es, es ist einer der besten Blowjobs bisher. Einerseits, weil sie mein Eichelbändchen genau richtig reizt, anderseits, weil sie den Kopf abwechselnd seitlich kippt und ihre Lippen so eine zusätzliche Drehwirkung wie bei einem Schraubengewinde erzeugen. Es stört sie auch nicht, als ich wild werde und dabei öfters zu hart und zu tief stosse. Thomas scheint ihr in dieser Beziehung wohl einiges abzufordern. Als ich abspritze, jage ich nur die erste Hälfte in den Mund, ziehe dann zurück und lasse die weiteren Spritzer in ihre Nasenlöcher und Augen prasseln. Alix nimmt Thomas die Kamera ab und filmt, wie der sich die Hose herunter zerrt und sich von Doris auch noch blasen lässt. Er geniesst es ähnlich wie ich, ist aber eher noch etwas härter zu ihr.

Wir sehen uns nachher die Filmaufnahmen auf dem Grossbildfernseher an. Sie könnten durchaus mit den meisten professionellen Pornofilmchen im Internet mithalten und Doris ist sogar etwas stolz darauf.

Eduardo ist erstaunlich rasch wieder steinhart, er legt sich Doris auf dem Teppich am Boden zurecht, leckt sie in Hitze und dringt dann langsam in ihren Lustkanal ein. Sie windet sich und stöhnt beglückt, so ist sie wohl noch nie gefüllt worden. Es macht uns Männer richtig geil zu sehen, wie sie von ihrer Lust überwältigt und immer heisser wird. Ein grosser Schwanz vögelt meist langsamer, das scheint ihr ausnehmend gut zu gefallen. Sie murmelt Eduardo Komplimente und Liebesbeteuerungen zu, welche Thomas schwer eifersüchtig machen könnten. Er jedoch ist so mit der Verfilmung der Geilheit seiner Frau beschäftigt, dass er alles um sich wohl vergessen hat. Und dann poppt Eduardo allmählich schneller, Doris erzittert manchmal am ganzen Körper, sie schreit öfters leise und stöhnt dazwischen lustvoll. Längst hat sie seine Schultern besitzergreifend hart umarmt und drückt ihn so eng an sich. Gegen Schluss zu stemmt sie ihm ihre Hüften immer fordernder entgegen. Bis sich ihre Gesichtszüge ungläubig verspannen und sie mit einem Verwundernden Blick ihren Orgasmus heraus zu schreien beginnt. Ihr Abgang dauert Minuten, bald beginnt sie zu zittern und dann leise zu weinen. Jetzt ist es vorbei, sie schnupft auf, reisst Eduardo an sich und meint verlegen "Ich weine vor Glückseligkeit". Dann wuschelt sie ihn "Danke, dass ich das erleben durfte". Er grinst sie an "Ich hoffe, das sagst du auch, wenn mein Bohrhammer deinen Darm gefüllt hat, aber das üben wir in den nächsten Tagen schön langsam. Bedanken musst du dich aber angemessen bei Alix, sie hat dir dieses Erlebnis verschafft. Lecke sie zu einem ebenso schönen Abgang, gehe dich aber vorher unter der Dusche etwas abkühlen, sonst verdampfst du uns noch".

Doris schrickt auf "Waaaas? Eine Frau lecken? Spinnt ihr eigentlich alle?". Ich mische mich ein "Was heisst hier eine Frau? Sie hilft dir doch, ist für dich eine Freundin! Du hast dich auch an sie verkauft, das sollte dir klar sein. Jetzt springe einmal über deinen Schatten und versuche es wenigstens. Ich glaube, sie wird alles tun, damit auch du es schön finden wirst. Dann fehlt zu einer wirklichen Partnerschaft nur noch, dass auch Thomas die Wünsche von Alix erfüllt. Mehr als das werden wir von euch Beiden nie mehr verlangen. Ausser dass ihr das auf unser Geheiss auch noch mit anderen macht, aber nur mit solchen, die euch nicht abstellen. Ihr seid kurz vor dem Ziel, warum also die Flinte vorzeitig ins Korn werfen?".

Der Widerstand ist gebrochen. Es ist erstaunlich, wie Doris sich dann mit Alix einlässt, sie bald fast so sentimental anhimmelt wie Eduardo und unglaublich geil wird, als Alix sie in der 69-er Stellung nun ebenfalls leckt. In dieser Nacht werden sie echte Freundinnen. Die Berührungsängste von Doris gegenüber Frauen sind danach endgültig vom Tisch.

Später kniet sich auch Thomas angstvoll auf das Bett. Auf allen Vieren zittert er, als ihm Eduardo die Arschspalte und das Po-Loch mit Gleitmittel einreibt. Er ächzt und stöhnt, als sich der Riesenschwanz unendlich langsam in seinen Darm drückt. Doch als er merkt, dass Doris ihn filmt, reisst er sich zusammen und macht mit. Ja, er wichst sich sogar dazu und spritzt zweimal ab, bevor ihm Eduardos Sperma den Darm füllt. Doris streichelt ihn und fragt ängstlich "War es schlimm? Müssen wir nun deswegen aufhören?". Er lächelt sie an "Es war nicht richtig, gleich mit einem solchen Kaliber zu beginnen. Aber verdammt noch mal, es hat mich enorm geil gemacht. Ab und zu werde ich meinen Arsch wieder hinhalten, bei normalen Schwänzen wahrscheinlich häufiger, besonders wenn ich dich oder Alix gleichzeitig ficken kann".

Damit sind wir fünf ein Team geworden. Wir fliegen am Wochenende nach München, wo Doris an Gerit und Mia übergeben wird, während sich Alix von Thomas, Eduardo und mir dreimal alle ihre drei Löcher gleichzeitig füllen lässt, so dass jeder an jedem Ort drin war. In der Nacht kriegt Doris dasselbe Pensum auferlegt. Sie ist in einer Art Euphorie und geniesst es nach anfänglichen Mühen sogar, als Eduardo ihre Hintertür benutzt. Damit ist sie vollwertig. Am Samstag geht es dann in einen der grössten Swingerclubs von ganz Europa. Hier hat es genügend Männer für einen Wettstreit zwischen Doris und Alix nach dem Prinzip, wer sich länger von wechselnden Männern ununterbrochen vögeln lassen kann und dabei am meisten eigene Orgasmen kriegt, aber auch am meisten Spermaladungen eingespritzt kriegt. Beide blasen während der ganzen Vöglerei, wodurch der Wettstreit nach etwas über 2 Stunden unentschieden abgebrochen werden muss, weil die je 10 Männer nicht länger durchhalten.

Einige Wochen später erhalte ich massenhaft Aufträge von verschiedenen Schweizerbanken, so dass ich praktisch nicht mehr dazu komme, die Schweiz zu verlassen. Alle Aufgebote der Münchner Strafbehörden zum Fall der Jugos muss ich wegen meinen Terminen vor schweizerischen Gerichten verschieben. Nach 8 Wochen fallen die Aufträge der Banken so schnell weg, wie sie gekommen sind. In München hat die Schwester der Jugos die Untersuchungshaft nicht verkraftet und ein volles Geständnis abgelegt. Die beiden Gläubigerbanken haben die Reparaturwerkstatt der Jugos bereits verwertet und ihr Geld zurück. Einer der Banker ruft mich an "Die Gauner sind bloss zu einer bedingten Strafe verurteilt worden. So haben sie wenigstens 10 Wochen U-Haft erleiden müssen. Uns betrügt man nicht ungestraft. Ich hoffe, Sie haben wenigstens ihr Honorar gekriegt".

Das ist mein kleinstes Problem, ich arbeite nur gegen Vorschuss. Schlimmer hat es mich erwischt, weil in der Schweiz doch viel mehr abgeht, als man gemeinhin annimmt. Bloss weniger in Party-Lokalen, dafür viel mehr in privaten Zirkeln. Alix und ich sind völlig erschöpft, haben Ferien nötig und wollen einige Zeit nichts mehr von Doris und Thomas hören. Sie haben nämlich auch einigen Leuten geholfen, sich diese zu gehorsamen Subs gemacht und sie dauernd redlich mit uns geteilt. Ich kann schon nicht mehr abspritzen, sondern nur noch abtröpfeln, so ausgesaugt bin ich!



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