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Auf der Suche nach Entspannung vom Alltagsstress (fm:Schwarz und Weiss, 1655 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 06 2016 Gesehen / Gelesen: 44187 / 31522 [71%] Bewertung Teil: 8.47 (81 Stimmen)
Heißes Land und heiße Typen - der Urlaub ruft

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fast um den Verstand und ich wurde immer gewillter mich ihm hinzugeben.

Immer intensiver spürte ich das Herzrasen und konnte nun nicht mehr an mich halten mit stöhnen und keuchen. Leon motivierte das immer weiter und er schob mir einen seiner Finger plötzlich ruckartig und tief in mein Loch so dass ich leise dabei aufschrie und er fickte mich hart und wild damit. Ich wusste nicht mehr wie mir geschah und war nur noch ein Bündel der Lust, ich wollte dass er mich nimmt und mich fickt.

"Na ich wusste es doch, Du bist eine kleine verruchte Schlampe die es mal ordentlich braucht durch genutzt zu werden" sagte er mit rauer gieriger Stimme keuchend.

In mir löste sich dabei noch viel mehr an Geilheit aus und es machte mich total an das er so mit mir redete. Sein Schwanz war mittlerweile auch zu einer sehr stattlichen Größe herangewachsen und ich befreite ihn aus seiner Hose und war geflasht davon wie groß er tatsächlich war. Meine Gedanken kreisten plötzlich um die Frage wie er dieses große Teil in meiner engen Möse versenken wollte, doch dazu sollte mir nicht lange Zeit bleiben drüber nachzudenken.

Leon kam wieder ganz nah mit dem Gesicht an mein Ohr und flüsterte "Na soll ich Dich jetzt aufspießen mit meinem Riemen, so einen hattest Du sicher noch nicht drin, ist ja alles noch sehr eng bei Dir, aber das liebe ich besonders Du kleine Schlampe. Ich bin sicher Du wirst dabei ganz viel spüren und laut schreien vor Glück."

Ich konnte vor Geilheit gar nicht mehr reagieren und war nur noch am stöhnen und keuchen, mein Körper bebte und mein Verlangen stieg ins unermessliche. Ich spürte Leons Hände überall an meinem Körper, er massierte mir nicht nur meine Brüste und zwirbelte die Nippel das sie zu Stein wurden, nein er machte sich auch mit seiner Zunge über meine Perle her und leckte mir meine Möse so wie es noch nie einer getan hat. Mein Körper bäumte sich auf und ich war zu nichts anderem mehr in der Lage als mich ihm hinzugeben und meine Erregung durch lautes keuchen und stöhnen darzubieten.

Schon völlig von allen guten Geistern verlassen und auf einen Megaorgasmus zurollend stellte Leon plötzlich all seine Aktivitäten ein und ließ mich verhungern, ich faste es nicht, dieser Mistkerl!

Ich flehte ihn an nicht aufzuhören, doch er zog sich genüsslich vor meinen Augen wieder an, wichste seinen megaharten Riemen noch ein paar Mal vor mir und verstaute ihn dann ganz gekonnt wieder in seiner Hose. Und dann hörte ihn nur noch grinsend sagen:

"Na so ne kleine Schlampe wie Dich, nehm ich nicht als Snack zwischendurch....Du läufst mir ja nicht weg. Dein Urlaub hat ja heute erst begonnen. Nimm Dich nur in Acht ich werde oft in Deiner Nähe sein."

Danach ging er ohne ein weiteres Wort und ließ mich zurück.

Ich verfluchte ihn für das was er sagte und dass er mich so hier zurückließ, in meinem Kopf drehte sich alles und ich war noch völlig außer Atem und mein Körper stand immer noch total unter Strom. Puuuhh was war das nur ....

Nach einer gefühlten Ewigkeit hatte ich mich wieder einigermassen beruhigt und beschloss erst einmal wieder einen klaren Kopf zu bekommen, zu duschen und dann ans Pool mit einem Cocktail zu gehen um mich der Sonne hinzugeben.

Doch auch am Pool angekommen spürte ich noch immer dieses unglaubliche kribbeln am ganzen Körper und war aufgedreht. Nach einer Runde im Pool legte ich mich auf die Sonnenliege, setzte mir Musik auf die Ohren, schloss die Augen und genoss die Sonne auf meiner Haut.

Ich dusselte so vor mich her und spürte auf einmal wieder diese starken Hände, die mir die Beine hochfuhren und es fühlte sich kühl dabei an, sie näherten sich langsam aber beständig meinem Bikinihöschen und ich spürte sofort wieder dieses unglaubliche kribbeln in meinem Schritt.

Doch als ich fast schon versucht war die Augen zu öffnen um zu schauen ob ich vielleicht nicht doch träumte und zu fest eingeschlafen war, zogen sich die Hände wieder Richtung der Füße zurück um gleiches an meinem anderen Bein nochmals nachzumachen. Ich hielt dieses Gefühl kaum mehr aus und so entfuhr mir wohl ein leises kaum hörbares stöhnen als sich eine Hand wieder meinem Bikinihöschen näherte und diesmal unaufhaltsam darunter fuhr und ich plötzlich mit einem starken Ruck tief in mir einen Finger spürte der mich fickte.

Ich wusste wieder kaum wie ich das aushalten sollte und meine Lust fing erneut Feuer, dieses unglaubliche Gefühl dieser Fingerfertigkeiten sowas hatte ich noch nie erlebt. Gefühlvoll und dennoch hart und fordernd immer wieder bis mein ganzer Körper erbebte und zitterte und ich mich bereits einer riesigen auf mich zurollenden Welle gegenüber sah, von der ich nicht wusste wie ich diese hier am Pool leise ertragen sollte.

Oooohhh Gott ich bin am Pool wurde mir schlagartig bewusst, doch ich war zu angespannt um mir darüber noch Gedanken machen zu können, den alles konzentrierte sich auf dieses Gefühl was sich in meinem Becken abspielte, diese Achterbahn immer wieder diese harten tiefen ruckartigen Bewegungen die mich immer näher der bedrohlich aufgebauten Welle der Erlösung brachten, kaum mehr aufhaltbar waren.

Doch als ich mich auf der Klippe in diese Erlösung befand und es nur noch Millisekunden bedarf um mich hinein zu stürzen, war alles vorbei....keine Hände mehr auf meinem Körper oder in meinem Schritt...einfach nichts, einfach vorbei.

Ich riss die Augen auf und war geblendet von der Sonne, sah mich um und war erleichtert das ich anscheinend alleine hier in der Sonne lag. Ich zweifelte an mir, hatte ich so tief geschlafen und nur geträumt oder war es real?

Völlig aufgekratzt von dem eben geschehenen sprang ich in das kühle Nass des Pools und schwamm einige Bahnen.

Als ich wieder zurück in meinem Zimmer war um mich für das Abendessen fertig zu machen, sah ich einen Zettel auf meinem Nachtisch liegen. Darauf stand:

"Du solltest darauf achten Dich stets gut einzucremen und nicht dabei Deine enge weiche saftige Scham zu vergessen....sonst muss ich das jedes mal machen! Und immer dran denken Du kleine Bitch ich bin nie weit weg um unverhofft stets da zu sein."

Grrrr.....dieser Mistkerl, dass ist nun schon das zweite Mal und das an einem Tag......



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