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Urlaub der anderen Art in Kenia (fm:Schwarz und Weiss, 2597 Wörter)

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Veröffentlicht: Mar 08 2016 Gesehen / Gelesen: 58587 / 45883 [78%] Bewertung Geschichte: 8.76 (127 Stimmen)
Was aus einem Resturlaub in Kenia werden kann ...

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meine Frau an mich und wir fickten uns die Seele aus dem Leib. Als sie im Anschluss in meinen Armen lag sagte sie, dass sie das Angebot des Häuptlings immer wieder durch den Kopf ging und sie, wenn ich nichts dagegen hätte, gern an ein solches Ritual erleben würde. Es wäre schon immer ihr heimlicher Wunsch gewesen, einen schwarzen Schwanz in ihrer Möse zu spüren. Ich sagte ihr, dass auch ich sie gern beim ficken mit einem anderen Mann beobachten würde. An diesem Abend nahm ich wieder meinen Sundowner-Drink in der Bar. Der Barkeeper fragte mich nach einiger Zeit, wie mir und meiner Frau der gestrige Abend gefallen hat und er erwähnte fast beiläufig, dass eine Vielzahl der Gäste sehr oft wiederkommen, um ein solches Ritual zu wiederholen. Ich erzählte ihm, dass es uns sehr gefallen und meine Frau sexuell äußerst stimuliert hat. Er fragte auch gleich direkt, ob sich meine Frau auch einmal eine solche Situation vorstellen oder wünschen würde. So war die Tür für mein Anliegen geöffnet und ich sagte, dass sich meine Frau auch vorstellen könnte, einen solchen "Abend" zu erleben. Ich würde meiner Frau gern einen solchen Wunsch erfüllen und wäre erstaunt, dass Sie ihre bisherige diesbezügliche sexuelle Zurückhaltung aufgegeben hätte. Er versprach sich meines Wunsches anzunehmen und meinte es wäre gut die Einzelheiten im Vorhinein zu besprechen um das Ganze zu einem einzigartigen Erlebnis werden zu lassen. Daraufhin stelle er mir sehr direkt einige Fragen: ob ich wirklich möchte, dass meine Frau Sex mit Anderen Frauen oder Männern hätte und ob ich bereit sei dabei zuzusehen und es zu genießen. Bei meinem Versuch, diese Frage zu beantworten, musste ich feststellen, dass ich zwar diese Situation oft erträumt hatte, aber nie geglaubt hatte, dass die Realität mich einholen würde. "Ich will meiner Frau große Lust verschaffen", begann ich und erzählte dann von ihrer bisherigen Zurückhaltung in Bezug auf Partnertausch und dem Besuch von Swingerclubs. Er fragte weiter, was ich mir denn so vorstelle. Und ich musste gestehen, dass ich auch darauf keine richtige Antwort hatte. Wie wenige konkrete Gedanken ich mir gemacht hatte, zeigte sich, als er dann dazu überging, mir konkrete Fragen zu stellen. Sodann wollte er wissen, welche Praktiken für meine Frau okay seien. Die Frage nach vaginal und oral konnte ich, wenn auch zögerlich, mit einem Nicken beantworten. Aber als er nach dem Einverständnis mit Analverkehr fragte, gab ich es auf. "Ich weiß es nicht", sagte ich verzweifelt. Ich hatte wirklich keine Ahnung. Ich selbst hatte schon immer Lust andere sexuellen Praktiken auszuprobieren, aber ob meine Frau darauf Lust hatte und sich darauf einlassen würde, wusste ich nicht. Auch hatte sie bisher Analverkehr entschieden abgelehnt. Dann kam die Frage, ob sich meine Frau Verkehr mit Kondom oder "blank" wünschte. Bevor ich antworten konnte, erzählte er, dass sich die meisten Frauen, die bisher ein solches Ritual erleben durften, für den Verkehr ohne Kondom entschieden hätten. Die Männer stünden unter ärztlicher Kontrolle und wären gesund. Nebenbei erwähnte er noch, dass das Gefühl ohne Kondom zu ficken natürlich auch intensiver sei. Er versprach mir Alles bis zum anderen Abend zu klären. Am nächsten Abend saß ich wieder beim Sundowner und war sehr gespannt. Er sagte mir, dass er Alles geregelt hat und dass das Event für meine Frau morgen, also am Freitag, stattfinden könnte. Ich sollte meine Frau darauf vorbereiten, dass sie am Nachmittag abgeholt würde und von den Frauen des Stammes auf den Abend vorbereitet werden würde. Ich trank meinen Drink hastig aus und begab mich zu unserem Bungalow um meiner Frau die erfreuliche Nachricht zu überbringen. Sie nahm die Nachricht sehr gelassen auf, aber ich spürte ihre Erregung. In dieser Nacht fickten wir uns wieder fast um den Verstand und ich merkte wieder, wie sehr ich meine Frau liebe und ich fühlte bei den Gedanken auf den morgigen Abend Gewissensbisse aufkommen. Am nächsten Nachmittag wurde meine Frau vom Gide abgeholt. Ich fuhr am Abend mit den anderen Gästen nach. Das ganze Dorf wurde wieder von Fackeln erleuchtet und in der Mitte des Platzes war eine Art Altar aus Stein aufgebaut. Im Schein des Feuers sah ich wie meine Frau in Begleitung von zwei einheimischen Frauen in die Mitte des Platzes geführt wurde. Sie schritt wie eine Königin und war in einen dunklen Umhang gehüllt. Die Haare hatte man ihr hochgesteckt. Die Frauen nahmen meiner Frau den Umhang ab und nun war sie nackt, wie Gott sie erschaffen hatte, den Blicken aller ausgeliefert. Langsam wurde sie zu dem Steinblock geführt. Sie folgte willig. Sie stieg hinauf und legte sich auf den Rücken. Über ihr glitzerten die Sterne und sie spürte, wie warmes wohlriechendes Öl über sie geschüttet wurde. Die Hände der Frauen waren überall an ihrem Körper. Sie streichelten jede Hautfalte, jeden Zentimeter ihrer Haut. Ihre Brustwarzen wurden zärtlich gekniffen und ein tiefes Stöhnen kam aus ihrem Mund. Ihre Schamgegend schien vor Lust zu glühen. Finger hatten ihre Schamlippen geöffnet. Andere Finger stimulierten ihren Kitzler. Sie sagte mir später, dass sie den Eindruck hatte, dass Ihr fast die Sinne vor Geilheit schwanden. Als sie ihren Kopf zur Seite drehte, sah sie in die Augen einer der Frauen, die ihren Arm streichelte. "Enjoy it, flüsterte sie leise in ihr Ohr, "let yourself go and be ready for what comes ..." Sie schloss die Augen und versank augenblicklich wieder im Taumel der Lust. Alle konnten jetzt die wollüstigen Schreie der meiner Frau hören. Laut schrie sie ihre Lust in den Nachthimmel. Sie lag jetzt mit weitgeöffneten Beinen auf dem Steinblock. Es ertönte ein Gong und aus dem Dunkeln kamen zwei schwarze Riesen auf meine Frau zu. Sie trugen nur ihren Lendenschurze und ihre Körper glänzten in dem Spiel des Feuers. Sie ließen jetzt ihre Lendenschurz falle und gingen auf meine Frau zu. Im Licht des Feuers erschienen ihre gewaltigen Schwänze noch größer. Ich bin auch nicht schlecht ausgestattet (21x6) aber diese Schwänze schienen mehr das Ausmaß eines Unterarms zu haben. Die Riesen setzten sich zu beiden Seiten meiner Frau auf den Stein und setzten die Massage meiner Frau fort. Der eine knetete ihre Brüste während der Andere ihre Beine weiter öffnete und sich mit seinem Mund zielstrebig ihrer offenliegenden und vor Saft triefenden Möse näherte. Mit seiner Zungen durchpflügte er ihre Muschi und fickte sie erst mit einem aber dann mit drei Fingern. Meine Frau wand sich vor Lust und schrie immer wieder ihre Orgasmen in den Nachhimmel. Meine Frau wurde immer geiler und der Neger, der bisher ihre Brüste massiert hatte näherte sich mit seinem halbsteifen Schwanz ihren Mund und gab ihr zu verstehen ihn zu aufzunehmen. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass meine Frau in der Lage wäre, einen solchen Kolben aufzunehmen. Aber sie verschlang ihn fast ganz und ich hatte den Eindruck, dass er voll in ihrer Kehle stecken müsste. Später sagte sie mir, dass sie zwar mehrmals Würgereize hatte, aber diesen ersten Deep Throat genossen hat. Der Hühne, der sie bisher geleckt hatte setzte nun seinen Schwanz an ihre Möse an und versuchte mit seiner Eichel in meine Frau einzudringen. Ich hätte am liebsten halt, stopp stopp gerufen und dem ganzen ein Ende gesetzt, doch der Häuptlingssohn hielt mich fest und sagte, dass man meiner Frau auf keinen Fall wehtun würde. Meine Frau schaute zu mir und in ihren Augen konnte ich die Gier nach Lust erkennen. Dem Schwarzen war es in der Zwischenzeit gelungen seinen Schwanz zur Hälfte in die Möse meiner Frau zu schieben und sie spreizte ihre Beine immer mehr um den schwarzen Kolben voll in sich platzieren zu lassen. Immer mehr schob er seinen Schwanz in ihr aufnahmebereites Loch bis er bis vollends in ihr verschwunden war. Nun fing er an meine Frau zu ficken. Er zog seinen Schwanz immer wieder bis zur Eichel zurück um ihn dann mit ganzer Kraft wieder in ihr Loch zu stoßen. Meine Frau quittierte diese Stöße mit lautem und lustvollen Stöhnen. Ich hatte den Eindruck, dass der Schwanz an ihren Muttermund anstoßen muss. Der Kerl fickte meine Frau immer weiter und fester, während der Andere noch ihren Mund stopfte. Nun zog der Eine seinen Schwanz aus den Mund meiner Frau und ging zum Fußteil des Steinblocks. Hier begann er den Anus meiner Frau mit dem Finger zu umspielen und mit dem Pfotzensaft, der reichlich floss, ihr hinteres Loch geschmeidig zu machen. Nach einiger Zeit konnte er bereits zwei Finger in ihrem Anus versenken und meine Frau weiter stimulieren. Meine Frau hatte bisher Analverkehr strikt abgelehnt und somit war ich erstaunt, dass sie das Alles geschehen lies und ihren Arsch lustvoll entgegenstreckte. Der Hühne fragte sie nun, "are you raedy for my big cook in your ass?" Meine Frau schaute ihn an und antwortete, "yes fuck my ass, fuck me hard". Somit hatte meine Frau nun das erste Sandwich ihres Lebens und sie genoss es sichtlich. Nun gab es für die Beiden kein halt mehr und sie jagten ihre Schwänze in die Löcher meiner Frau, welche die Stöße lustvoll quittierte. Ich weiß nicht wie lange das Ganze gedauert hat, aber ich glaube, dass die Beiden meine Frau mehr als eine halbe Stunde durchgefickt haben und es für alle Drei ein Vergnügen war. Meine Frau sagte mir hinterher, dass sie die Orgasmen, die sie hatte nicht zählen konnte. Sie fühlte sich nur noch als Lustfleisch, dass befriedigt werden möchte. Und das ist auch geschehen. Als die Beiden Schwarzen ihre Sahne in meine Frau spritzten, bekam sie noch einmaleinen wahnsinns Orgasmus welchen sie herausschrie. Als die beiden ihre Schwänze aus meiner Frau zogen lief aus beiden Löchern das Sperma der Schwarzen, welches sie reichlich hineingespritzt hatten. Meine Frau war total erschöpft und blieb auf dem Steinblock liegen. Die Frauen, die sie am Anfang hinausgeführt hatten, kümmerten sich um sie und wickelten sie in eine Decke und brachten sie in eine Hütte. Ich wollte mich um meine Frau kümmern, aber der Häuptlingssohn sagte, das meine Frau nun in die Lodge gebracht wird und man sich um sie kümmert. Ich habe mit den anderen Gästen noch ein paar Drinks genommen und wir sind zusammen zurück zur Lodge gefahren. Meine Frau hat fest geschlafen und ich wollte sie nicht wecken. Als ich am anderen Morgen erwachte, schaute mich meine Frau lächelnd an und sagte, danke, dass Du mir dieses Erlebnis ermöglicht hast. Mein Horizont bezüglich Sex ist nun ein Anderer und ich hoffe dieses Erlebnis noch oft zu erleben. Ich dachte sofort daran, ob das Sprichwort,"one black, always black sex", stimmen? Auf jeden Fall, werden wir wieder nach Kenia kommen und unsere sexuellen Erfahrungen erweitern.



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