Erst die Tante, dann die Nichte (fm:1 auf 1, 1184 Wörter)

Wenn Tilo (46) auf eine Ü 40 Party geht gibt es für ihm nur ein Ziel, er will entweder eine abschleppen oder von einer abgeschleppt werden. Bis her hat das auch immer geklappt, selbst Dreier mit zwei "Damen" oder gar Nachpartys in größerer Besetzung hat es schon gegeben. Diesmal hat es ihm aber richtig erwischt: Eigentlich sind viele von den "Damen" die auf Sex aus sind bekannt, aber die Brünette die ziemlich gelangweilt an der Bar sitzt und an ihre Sekt nippt kennt er nicht und er versucht sich heranzupirschen. Zuerst gibt er ihr ein Glas Sekt aus, was sie wie eine Erdurstende mit einem Zug hinter kippt. Das macht ihm Mut und er setzt sich zu ihr und doch kommt kein richtiges Gespräch zustande. Er jedoch bewundert jedoch wie sie sich sexy gekleidet hatte. Das grüne Kleid passe zwar nicht in die Umgebung, aber an ihre Körper passte es schon. Es legte sich eng an ihre Figur und der Ausschnitt lässt einen tiefen Einblick in volle Titten zu. Sie trug ziemlich kurz und manchmal blitzte das spitzenbesetzte Ende der schwarzen Strümpfe hervor. Das Gespräch blieb unbedeutend bis die ihm direkt ansprach "wenn du auch Sex willst, dann lasse es uns versuchen und komm mit zu mir". Tilo war zwar über die Ansprache überrascht, aber er warf den Barmann einen Fuffziger hin haket sie unter und draußen ging es ins Taxi. Im Taxi traute er sich noch nicht so recht, aber eine Hand hatte er schon auf ihre Oberschenkel, aber der Fahrer schien ihm zu neugierig. Bei ihr wurde es auf ein Sofa platziert und sie servierte ihm und sich Sekt und Cognac und dann lag das plötzlich die Tüte zum Rauchen. Mit Drogen hatte er es bisher in solch einer Situation noch nie probiert, aber sie zündete sich ihre Tüte an und forderte ihm auf mitzurauchen. Er wolle natürlich nicht als Angsthase dastehen und rauchte ebenfalls. Still und völlig in sich gekehrt rauchte sie nebeneinander. Mit ihrem letzten Zug jedoch blies sie ihm den Rauch ins Gesicht und saugte sich an seinen Lippen fest, aber nicht si wie man liebt, sondern wie man es beim Sex macht. Dann hauchte sie ihm zu "zieh mir das Kleid aus". Das Kleid fiel, sie hatte nur noch eine knappen BH, einen Strapshalter und ihre Strümpfe an. Er konnte wenig von ihrer Fotze sehen, da sie ihre Beine noch geschlossen hielt, aber er sah wenigstens das sie rasiert war. Sie ließ sich den BH abnehmen und obwohl ihre Titten der Erdanziehungskraft ein wenig nachgaben, waren es für ihm Prachtexemplare zum Kneten und knutschen. Während er damit beschäftigt war öffnet sie ihm die Hose. "Woh, da muss ich ja nichts mehr tun" tont sie, als ihr sein Steifer entgegen schnellt. "Wieso ist er zu groß zum blasen". Doch da hätte er wohl nicht sagen müssen, denn schon stürzt sie sich wie ein Geier auf seinen Schwanz und lässt im bis zur Ring, den er um die Hoden und den Stamm trägt verschwinden. Genau so mag er es, Frauen die selbstbewusst die Dinge in die Hand bzw. in den Mund nehmen. Dazu kommt das die Tüte ihm nicht nur benebelt, sondern auch besonders geil gemacht hat. Noch sitzt er zurückgelehnt auf dem Sofa und sieht zu wie sie ihm fast gierig blasst. Doch dann drängt er darauf sie zu ficken. Sie springt auf und mit seinem Schwanz in der Hand zieht sie ihm ins Schlafzimmer auf das Bett. Dort stürzt er sich auf sie und in Sekundenschnelle stößt er seien Schwanz in ihr Fickloch. Sie quickt vor Freude, er fühlt sich wie ein Karnikelbock und hämmert auch so in sie ein. Es scheint nicht nur sein Ring zu sein, es ist wohl die Wirkung der Droge die ihm zu Dauerficker mutieren lässt. Er lässt sie nur kurz ausruhen zwischen ihren Orgasmen, wechselt danach ständig die Stellung um erneut anzugreifen. Erst als er hinter ihr hockt und sie in der Doggy fickt spürt er wie sich sein Sperma den Weg sucht und platziert sich vor sie und noch ehe sie ihren Mund öffnen kann bekommt sie die erste Ladung ins Gesicht. Der Rest ist Schlucken, Schlecken und Abputzen seines Schwanzes, was ihm einen gewissen Schmerz bereitet, was sie jedoch ignoriert. Doch durch die Wirkung der Droge setzt bei ihm die sofortige Müdigkeit ein und er schläft ein.

Am nächsten Morgen wacht Tilo auf, versucht sich an Gestern zu erinnern und findet einen Zettel vor -Frühstück steht in der Küche, wenn du gehst mach die Tür hinter dir zu, du kannst aber auch warten ich komme nach 12 zurück und wir machen da weiter wo wir gestern Nacht aufgehört haben-. Er entscheidet sich zu bleiben, sucht aber zuerst das Bad und steigt unter die Dusche. Er ist gerade dabei sich einzuseifen, da steht ein junges Mädchen in der Tür schaut ihm von oben nach unten an und verschwindet wieder. Nach der Dusche, schleicht er vorsichtiger zurück holt sich wenigstens Unterhose und Hemd damit er dem Mädel nicht wieder nackt gegenübersteht. Aber sie sitzt schon in der Küche und frühstückt und begrüßt ihm "Hei, ich bin die Tina, die Nichte von Agnes, die du gestern Nacht durchgefickt hast". "Bis du dazu nicht zu jung um darüber zu reden", entgegnet er ihr". Sie grinst, "wenn meine Tante auch immer die Türen auflässt da sich zuschauen konnte, ist man nie zu alt und bekommt selber Lust und ich bin alt genug um schon selbst ficken zu können. Was für eine freche Göre denkt er sich und setz sich an den Küchentisch um zu frühstücken. Aber was dann geschieht raubt ihm fast den Verstand. Sie scheibt seien Teller und Tasse beiseite und setzt sich vor ihm auf den Tisch. Dabei schiebt sie das letzte Stück Stoff vor ihre Fotze beiseite und lacht "na Lust auf eine junge enge Fotze" und drückt dabei ein Bein in seinen Schoß "der kann doch bestimmt schon wieder". Tilo ist wie besessen, und steht auf um seine Unterhose herabzuziehen und heraus kommt auch schon wieder sein steifer Schwanz. Sie umfasst ihm und fragt neugierig was der Ring soll und er versucht zu erklären, dass dies nur Schmuck ist. In der Zeit hat sie ihm längst an sich gezogen und seine Eichel führt durch ihre nasse Furche. Dann umfasst er ihre schlanke Taille und mit einem Ruck stößt er in die enge Fotze. Ihm ist bewusst was er macht und wie in der letzten Nacht fickt er das Mädel wieder wie ein Karnikelbock. Der Tisch knarrt unter ihnen, er fickt wie von Sinnen sie treibt ihm vorwärts "mach es so wie mit meiner Tante und diesmal ohne meinen Stoff!". Da fasst er unter ihre Arschbacken hebt sie ohne aus ihre Fotze zu rutschen an und geht Schritt für Schritt mit ihr in das Schlafzimmer der Tante "wie gestern, dann auch auf den selben Bett und genau wie mit ihr". Dann haben sie genau wie unter dem Einfluss der Droge in allen Stellungen gefickt bis er auch ihr ins Gesicht spritzte. Aber diesmal schlief er nicht ein, sondern verlies fluchtartig di8e Wohnung auf eine Konfrontation mit Beiden wollet er sich nicht einlassen.