Frauentag in der DDR (fm:Gruppensex, 972 Wörter)

Da heute Frauentag ist, der kaum beachtet ist möchte ich von einem Frauentag in der DDR berichten. Es war wohl der Tag an dem die Frauen sich frei fühlten und das nicht nur bei den offiziellen Feiern, sondern auch im sogenannten privaten Rahmen. Ich war frisch von der Uni in den Betrieb und in die Entwicklungsabteilung gekommen. Die Abteilung bestand aus 10 Frauen und 4 Männern und es macht Spaß als Mann irgendwie im Mittelpunkt zu stehen. In diesem Jahr zog sich fast die ganze Truppe, diesmal 3 Männer und 7 Frauen zu Marlis nach der Arbeit zurück. Meine naive Frage wo denn der Mann von Marlis seit wurde mit "der hat Hausverbot, er ist zu eifersüchtig" beantwortet.

Ich bekam sehr schnell mit der Fete bestand aus Saufen entweder dem Rotwein Karthager, damals Schlüpfer Stürmer genannt oder Wodka-Cola. Und nach dem richtigen Auftanken begann Marlis das Licht einzudämmen und ich staunte nicht schlecht, wie schnell sie zur Sachen kommen. Ich schaute noch Anke, Peter und Hannes nach die schon halb ausgezogen wohl in Richtung Schlafzimmer verschwanden. Da wurde ich von Marlis, sie war schon ca. 15 Jahre älter, abgelenkt die sich neben mich auf die Sessellehne setzt und zu meiner Überraschung oben ohne war. "Na, Kleiner und was machen wir mit dir", dabei drückte sie mir ihre vollen Brüste fast ins Gesicht, holte aber meine beiden Hände und legte sie sich auf die Brüste. So abgelenkt, konnte ich mich nicht wehren, als Franziska sich neben uns kniete und lachte "wir wollen doch mal sehen, was er so zu bieten hat". Uns gegenüber auf einem Sofa lag Rita, die jüngste der Frauen in meinen Alter (Mitte 20). Ihr Kleid weit über den Bauch hochgeschoben, untenrum war ihre mit blonden Haaren umrundeten Muschi blank, die aber von der weit älteren Johanna mit spitzer Zunge verwöhnt wurde. Franziska schaffte es recht schnell mir die Hose bis an die Knie zu ziehen. "He. Mädels schaut mal, der hat nicht nur die große Klappe auf Arbeit". Die Anspielung war eindeutig, ich wusste zwar das ich gut gebaut bin, aber außer erschrockenen Ausrufen der Mädels aus der Disco die ihm in sich gespürt hatten kannte ich wenig Reaktionen. Das war das erste Mal das ich so öffentlich gelobt wurde. Es war natürlich auch klar den durch die Entwicklung stand er bereits wie eine Eiche. Da Rita beschäftigt war, hatte ich nun 6 Frauen gegen mich und ich war ihnen hilflos ausgesetzt. Alle wollte sie mal anfassen, lecken oder blasen. Doch Marlis achtet darauf das ich nicht überlastet werden und schließlich entzieht sie mich den anderen "lasst mich erst mal testen was er noch so kann". Dann zieht sie mich in Richtung Schlafzimmer und auf den Weg dahin lässt sie Rock und Schlüpfer fallen und ich ergötze mich an den wackelnden weißen Arsch. Im Schlafzimmer empfängt uns das Stöhnen der Jungs die mit Anke schon eine Zeit rummachen. Sie sind bereits auf den Höhepunkt, denn sie haben sie zwischen sich. Aber es ist nicht Anke die auf Erschöpft tut, die Jungs scheinen ziemlich gequält zu sein. Marlis grinst, "da kannst du im Augenblick nicht mitmischen, zeig mir erst mal was du kannst. Dabei sitzt sie auf der Bettkante, denn sie will das Trio nicht stören, für meine Begriffe nicht nur nackt und ansehnlich, sondern geil. Die Beine weit gespreizt und mit den Händen hat sie unter den gepflegten schwarzen Busch ihre Muschi weit auseinandergezogen und lockt mich "komm koste mich". Fotze lecken ist was richtig Geiles, wenn sie es will und ich dränge mich zwischen ihre Schenkel und sie beginnt, als ich mir der Zunge beginne hin und her zu rutschen bis ich ihre Perle gefunden habe. Sie stöhnt und treibt mich an "weitermachen, ich sag dir wenn du mich ficken sollst". Ihre Säfte fließen immer stärker ich ertrinke fast in ihnen, bis sie mich schließlich erlöst und meinen Kopf aus ihre Schoß zieht und mich mit verzerrten Gesichtszügen auffordert "ficken, jetzt". Ich knie vor dem Bett auf dem sie sitzt und ramme ihr völlig erregt meinen Schwanz in ihre Muschi. Ihre Beine legen sich um mich ihre Brüste legen sich an mein Gesicht. Ich bin nun aber auch hemmungslos und ein wenig unerfahren und beginne wie ein Hamster zu rammeln. Aber genau das scheint sie zu erwarten und beginnt zu Stöhnen, was in einem Wimmern übergeht und dann zittert sie am ganzen Körper und ich erlebe einen gewaltigen Orgasmus von ihr. Aber wenn ich gedacht hätte sie macht jetzt den Rückzug wie die Mädels bisher habe ich mich getäuscht. Nach dem sie wieder entspannt atmet, drückt sie mich ein Stück von sie weg, dass ich aus ihre Muschi herausrutsch und fordert mich auf, "leg ihm zwischen meine Brüste und zeig mir was aus die herauskommt". Mein erster Tittenfick und das mit einer reifen erfahrenen Frau. Sie drückt ihre Titten zusammen, ich strenge mich an und plötzlich völlig unerwartet spitze ich los. Ins Gesicht, an den Hals und auf die Brüste. Schließlich sehe ich zu wie sie sich mein Sperma auf ihre Körper verreibt.

Neben uns haben die Jungs auch grade sich verausgabt und Ankes Busch eingesaut. Wieder übernimmt Marlis das Kommando, "Jungs jetzt kümmert euch mal um die Mädels da draußen, sonst werden die noch lesbisch, ich habe mit Anke noch was zu besprechen". An der Tür schau ich zurück und weiß nun was sie mit besprechen meinte. Sie hatte sich auf Anke gestürzt und lecke ihr die Spermaflecken der Jungs von Körper. Wichsen stehen wir drei dann in der Tür und schauen auf eine Lesbenshow von 5 nachten Weibern. Das bedarf keinen weiteren Antrieb und jeder von und schnappt sich eine der Fünf und los geht eine wilde Fickerei mit ständigen Wechsel der Muschis damit sie alle etwas davon haben.

Solche Erlebnisse gab es danach nur noch wenige, heute ist sowas nur noch in Swingerclubs zu erleben.