Die Königin der Nacht (fm:Gruppensex, 2469 Wörter)

Vorwort in eigener Sache In der letzten Zeit bin ich heftig über meinen Schreibstiel, vor allen der Rechtschreibung kritisiert worden. Ich gebe gern zu Recht. Ich lasse beim Schreiben immer die Rechtschreibprüfung laufen, aber das scheint nicht zu helfen. Da ich aber gern schreibe werde ich mehr Mühe geben ob es reicht?

Es gäbe schon eine Möglichkeit, es meldet sich einer bei mir der als Co-Autor mich überprüfen will MH-HH@t-online.de oder mir einen anderen Tipp gibt. Sonst werdet ihr mich wohl ertragen müssen.

Trotzdem viel Spaß bei der Geschichte.

Martina ist wieder mal gefrustet und geht wir immer Frustschoppen. Was war passiert zum dritten Mal in diese Woche hatte sie gestern Abend den Versuch gemacht ihren Mann aus der Reserve zu locken und ihm zum Sex zu überzeugen. Aber wieder mal drehte er4 sich nur brummend um und grunzt. Ihm bringt nicht mal aus der Reihe als sie wie so oft zum Vibrator greift und es sich bis zur Orgasmus selbst macht. Ihr ist zwar klar, dass sie mit 43 nicht mehr so taufrisch ist, aber selbst ihre 90er Möpse sind noch ziemlich straff, den Kampf gegen die kleinen Schwimmringe am Bauch hat sie längst aufgegeben, aber die Männer in ihre Umfeld sind auch nicht besser.

In der Situation trifft sie Andrea, eine frühere Freundin die sie lange nicht mehr gesehen hatte. Andra plappert munter drauf los bis sie bemerkt das Martina nicht bei der Sache ist und fragt ob ihr der heutige Freitag der 13. Auf dem Magen geschlagen ist. Martine schaut noch trauriger und klagt ihr leid das bei ihrem Manne die Lust auf Sex vergangen ist. "Das kenne ich, aber ich habe da ein Ventil gefunden, heute zum Beispiel ist mein monatlicher Clubbesuch". Martina wird hellhörig, auch sie hatte schon über sowas nachgedacht, aber sich nie getraut. "Nimmst du mich mit" und hofft sein sagt nein denn immer noch hast sie Bedenken. Andrea lädt sie sofort ein, "komm mit zu mir wir mache uns fertig und ich erzähl dir was du beachten musst. Bei Andrea zu Hause geht es sofort in ihr Schlafzimmer und Andrea kramt für sich und Martina für den Abend sexy Sachen aus. Da sie beide figürlich kaum Unterschiede habe passt beiden alles. Andrea entscheidet sich für einen Tanga winzig und vielversprechend und kramt dann eine Korsage hervor. Als sie diese anlegt sieht Martina das die Brüste nicht hineinpassen, sondern nur gestützt werden. Das Geheimnis aber lüftet sich aber als sie Martina bitte ihr beim Schließen zu helfen. Es war so einfach, es war ein Reißverschluss und Martina kommentiert "das geht für die Männer schneller, die vielen Schnüre früher ginge ihm schon zu lange". Fertig und ausgesprochen sexy dreht sie sich vor Martina" und nun zu dir". Sie wirft Martina erst ein Lederrock und denn eine Art Weste hin die vorn nur mit Schnüren zusammengehalten wird. Als Martina diese über ihren BH ziehen will, wird sie ausgelacht "runter mit den Dingern" und zeigt auf BH und Slip," oder meinst du was die Kerle von uns sehen wollen". Doch dann regt sich Andrea noch mehr auf "wir lange hast du dich nicht rasiert, ab ins Bad, das wird auch noch gemacht". Im Bad zögert Andrea immer noch als sie eingeschäumt ist und Andrea nimmt ihr den Einwegrasierer aus der Hand und ritsch ratsch fällt der ganze Busch. Erst als Martina schon Gefühle bekommt, als Martina ihre Möse eincremt kommt ihr die Frage auf, was wohl ihm Mann dazu sagen wird, aber das ist wohl eher unwahrscheinlich wie er sich zurzeit benimmt. Zurück im Schlafzimmer wird Martina nun endgültig eingekleidet, neben der brustfreien Lederjacke, bekommt sie den passenden vorn zu knöpfenden Lederrock dazu und Andrea verbietet ihr den Slip wieder anzuziehen. Pünktlich klingelt der Taxifahrer, sie steigen noch schnell in hohe Haig-Heels und werfen sich einen Mantel über. Der Taxifahrer lacht, als er die Adresse erfährt und es geht an den Rand der Stadt, bis sie vor einer Villa halten. Andrea braucht keine Klingel am Eingang, sie öffnet mit einer Clubkarte. An der Rezeption bekommen sie ein rotes Plasteband um den Arm, an dem ein Spindschlüssel befestigt ist. Danach spazieren in den Barbereich und suchen sich eine Nische aus der sie den Raum überblicken können. Was Martina da sieht jagt ihr abwechselnd einen Schauer über den Rücken. Frauen die genau so offen sind wie sie, Männer die spärlich versuchen ihre Geschlechtsteile zu verhüllen. Zwei Männer die versuchen sie anzubaggern wehrt Martine ab, aber dann erscheint ein grauhaariger hagerer Mann der Andrea freudig begrüßt und sie bittet mitzugehen. Martine bettelt noch "lass mich nicht allein", die aber lacht "ich komm doch wieder, ich habe nur noch von letzte Mal was nachzuholen. Noch bleibt sie allein, merkt erst nicht das sie so sitzt das der rothaarige Mann der an der Bar sitzt sie beobachte und ihr genau zwischen die Beine schauen kann. Sie möchte vor Scham im Boden

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