Osterhäschen und Osterschlampe (fm:Gruppensex, 1737 Wörter)

"Du willst doch nicht etwas kneifen" fragt lachend Theo am Telefon. Er hatte mich gerade eingeladen am Gründonnerstag bei ihm die Häschen tanzen zu lassen. Woher er die Häschen wieder hatte hat er nicht verraten, aber er wollte nicht allein mit den Dreien bleiben. Dazu kommt das der Gedanke wieder Mal knackige Mädels zu ficken schon eine Ablehnung nicht zulässt5.

Er gab am Donnerstag als wir uns warmtranken, sein Geheimnis preis. Es ist die Tochter einer gemeinsamen Freundin und Gespielin mit ihren zwei Freudinnen die sich einfinden wollen. Sie hat ihm nach einem zwanglosen Wiedersehensfick mit ihre Mutter angemacht und eher eingeladen ihm zu besuchen "Ich bin auch nicht schlechter als meine Mama".

Ich konnte ihm nur zustimmen, das musste er ausnutzen. Um Acht tauchten sie auf. Drei hübsche Mädels, aber wohl sehr zielsicher zu wissen um was es geht. Schnell verlangten sie nach Sekt und wurden nach 2- 3 Gläsern noch lockerer als sie schon waren. Theo wollte zur Sache kommen und warf jeder der Drei einen so komischen Satz Hasenohren für den Kopf zu und forderte sie auf, "das soll eure Bekleidung für heute Abend sein". Die Mädels tuschelten und ziehen sich zurück und Theo schlägt vor "lass und auch blankziehen, sonst sind sie beleidigt". So empfangen wir die Häschen als sie aufmarschierten sie im Adamskostüm. Es wird Zeit den Anblick zu schildern, wie die Models marschierten sie auf. Eine Schwarzhaarig, dunkle Haut und ihre langen Haare zu einem Zopf gebunden, Ihre Fotze noch von einem schwarzen Busch verdeckt vornweg. Die Titten nur sanfte feste Hügel. Die Nächste blond, ihr langes Haar offen, die Titten auch nicht größer, aber dafür mit großen Brustwarzen ausgestattet. Die mit hübschen Puppengesicht ist Brillenträgerin ist auf den Weg zu einem Superweib zu werden. Die Titten wallen bei jeder Bewegung, ihr Venushügel ist im Gegenteil zu den andern beiden glattrasiert und der Ansatz zu ihrer Fotze ist zu sehen.

Was folgt ist wie immer, da ich weiß das Theo trotz seiner 1,90 auf schlanke und kleine Frauen steht überlässt er mir vorerst das Mädel mit den größeren Ausmaßen. Als sie auf eine Knie von mir sitzt will ich ihr die Brille abnehmen, aber sie protestiert "Nein lass sie auf, ich will alles genau sehen". Ein bisschen rumknutschen, dabei schiebe ich eine Hand zwischen ihre Beine und fühle ihrer warme weiche Fotze. Als ob es noch war zu verhindern will drückt sie ihrer Schenkel zusammen. "Das wird schon. Kleines" versuch ich sie zu beruhigen und hole mir eine Hand von ihr um sie auf meine Latte zu legen. Vorsichtig beginnt sie sich vorzutasten, um alles abtasten zu können. Als sie jedoch den Ring erreicht der die Hoden und den Schwanz umspannt hält sie inne "Was ist das". "Das ist nur Schmuck für mich". Schau mal ich habe auch Schmuck, dabei öffnet sie ihre Schenkel und zeigt mir ein Pirsing, ein Ring links und rechts auf ihre Schamlippen ziert sie. Ich bin schon überrascht, dass sie so Jung sich schon ziert, aber in unser Jugend waren es wohl die Aschgeweihe, die ich auch sexy fand. "Das möchte ich mir schon genauer ansehen und du auch?". Dabei setze ich sie von meinen Knie auf die Couch und drücke sie in die waagerechte. Theo war in der Zwischenzeit mit den beiden in die Schlafstube verschwunden, aus der man eindeutige Geräusch hört. Mir egal was die treiben, wir haben ja noch Zeit zu Gemeinsamkeiten. Obwohl es wohl andersherum bequemer ist, liege ich auf ihr und schon spielt meine Zunge mit den Ringen und wenig später öffne ich ihre Fotze um mich an dem rosa geilen Fickfleisch zu ergötzen. Sie spielt immer noch mit dem Fingern an meinen Schwanz und knete die Eier, aber als ich mit der Zunge in ihre Zunge eintauche und nicht nur die Ringe anknabbere, sondern ihre Lustperle aufspüre beginnt sie meinen Schwanz im Mund aufzunehmen. Sie wird nach und nach mutiger auch wenn sie sie ganze Länge nicht schafft. Unser Schmatzen ist nicht zu überhören, aber ich will verhindern das ich noch vor dem Ficken komme und fordere sie auf: "Häschen, rutsch einfach auf ihm drauf, du bist doch auch zum vögeln hier". Sie macht es, aber es ist noch etwas Zurückhaltung zu spüren. Ich führe sie an der Hüfte, denn sie hat immer noch meinen Schwanz in der Hand und ich ermuntere sie "zeig ihm schon wo er hingehört". Da drückt sie ihm sich zwischen die Schamlippen. Langsam als müsste sie ergründen wie tief ich in sie eindringen kann, senkt sie sich herab. Da sie si8ch weit vorbeugt, kann ich verfolgen wie sie ihm langsam tiefer in sich hineinlässt, aber in der Stellung ist auch für Alter ausgeprägter Hintereingang zu sehen, aber ich halte mich mit dem Gedanken zurück sie auch in den Arsch ficken zu wollen. Aber eins kann ich nicht lassen ihr einen Finger in den Arsch zu stecken. Ist sie so angebrüht oder nur erschrocken den plötzlich hält sie ganz still und rührt sich nicht bis ich den Finger herausziehe. Dadurch stecke ich aber immer noch halb in ihre Möse. Ich fasse sie an

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