Dreier mit bi-Geschmack (fm:Dreier, 1077 Wörter) | ||
Autor: Manne2408 | ||
Veröffentlicht: Apr 05 2016 | Gesehen / Gelesen: 22736 / 13023 [57%] | Bewertung Geschichte: 8.15 (26 Stimmen) |
Das es ein Dreier mit Bi-Geschmack wurde wußte keiner vorher. |
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Oktober 1999, ich muss die Namen nicht verändern, denn wir haben die anderen Beteiligten nicht wiedergesehen. Aber schon deshalb bitte ich, die Geschichte nicht weiter zu vertreiben ©.
Das sitzen wir nun zu fünft bei uns im Wohnzimmer. Friederike, Jonas, der dunkle Rastamann, und Fred mit mir und Karin. Kennengelernt hatte wir die Drei auf einer Vernissage unseres Lieblingsfotografen, der auch unsere ersten Aktbilder gemacht hatte. Wir waren dabei, uns die Ausstellung anzusehen, und am Sektempfang standen sie bei uns am Stehtisch. Mich faszinierte besonders Friederike, die wohl, wie auch die beiden Männer, als Models für den Fotografen arbeiteten. Sie mit schwarzer Kurzhaarfrisur trägt ein langes schwarzes Kleid, die Männer sind sportlich locker gekleidet. Jonas, der Rastarmann, wendet sich an uns "Euch, oder besser Dich", damit wendet er sich an Karin, "habe ich vor Kurzen im Club gesehen. Leider warst Du beschäftigt". Und an mich "Du hast eine tolle Frau". Da fühlt sich nicht nur Karin, sondern auch ich, mehr als gelobt, und in mir gedeiht ein Gedanke. Aber zunächst lädt der Fotograf zur Eröffnung eines neuen Ausstellungsraumes ein. Wir sollten uns jedoch nicht wundern, wenn wir uns wiedererkennen. Was zu sehen war, überwältigte mich. Nicht nur, dass ich mich wieder fand, oder Karin zu sehen bekam, mich fesselte ein Bild, worauf sich die drei neuen Bekannten präsentierten. Alle Drei splitternackt und künstlerisch gestaltet. Mir fiel natürlich die hängende Latte von Jonas auf, auf welchen mich Karin aufmerksam gemacht hatte.Aber für mich galt nur noch Friederikes Erscheinung. Schlank und grazil, Beine bis zum Himmel, oder besser, bis zu einer mit schwarzen Haaren geschützten Muschi, nicht viel, sondern wohl nach ihren Ansprüchen zurechtgestutzt. Flache Brüste wie sie bei Models üblich sind. So wie sie ist, scheint sie für mich unerreichbar. Ich sollte mich irren.
Wie waren gerade frisch Swinger geworden und wollten ausprobieren, ob es auch bei uns zu Hause klappt. Das aber erst mal als Versuch, ehe wir Freunde damit überraschten. Ich traute mich trotzdem und lud sie für einen gemütlichen Abend zu uns ein. Und war genau so überrascht, dass sie zusagten. Jonas konnte es sich nicht verkneifen, sich an Karin zu wenden: "Da lerne ich Dich bestimmt besser kennen".
So saßen wir nun schon eine Stunde bei uns, obwohl die Situation klar war, es geht hier nur noch um Sex, trauten weder wir noch sie irgendeinen Ansatz zu finden. Ich entschloss mich härtere Geschütze aufzufahren, und legte die DVD ein, die wir von uns vor einiger Zeit gemacht hatten und die bisher keiner gesehen hatte. Karin saß bei mir, Friederike zwischen den beiden Männern, und so langsam knisterte es gewaltig. Im Film war ich gerade dabei, Karin von hinten zu nehmen, da ging Friederike ins Bad und forderte Karin auf: "Du kannst mich ja bei den Jungs vertreten". Ich drehe mich um und sehe, die sind weiter als wir. Denn beide Jungs sitzen da, allerdings die Hosen runter bis zum Knie und Friederike hat sie wohl schon aufgebaut. Karin tänzelt auf die Jungs zu und kniet sich zwischen sie, zieht ihnen die Hosen restlos aus und greift danach ins pralle Leben. Da kommt Friederike zurück, lacht: "Bleib ruhig da, die beiden beherrschen ihr Handwerk" und baut sich vor mir auf. Dreht sie um und bittet mich: "Mach das Kleid auf". Reißverschluss vom Rücken bis zum Arsch, und danach schlüpft sie aus dem Kleid wie eine Schlange und steht vor mir, den Rücken mir zugewandt. Allein ihre Arschbacken machen mich an, die sind so niedlich, dass ich sie mit beiden Händen bedecken könnte. Sie dreht ihren Kopf und befiehlt: "Ausziehen, du bist der Letzte". Mit einem Blick überzeuge ich mich davon. Denn Karin die gerade die Latte vom Rastamann bläst, ist von der Hüfte abwärts nackt, und Fred beschäftigt sich mit seinen Fingern gerade mit ihren beiden Löchern, was ihr bestimmt Wohlgefallen bereitet. In der Zwischenzeit bin ich meine Klamotten los und mein Hammer lässt sich auch nicht mehr verbergen. Mir fällt ein was, ich unlängst im Club gesehen habe und mit Karin schon aus Gewichtsgründen auf Dauer nicht schaffen würde. Ich schnappe mir also Friederike an ihren straffen Arschbacken und hebe sie an mir hoch. Sie begreift sofort, was ich will, und hält sich an mir fest, schlingt die Beine um meine Lenden. Langsam lasse ich sie herab,bis ich ihre Muschi an meiner Eichel spüre, aber dann lockere ich meinen Griff und gleite in ihre Muschi, bis ich sie ausgefüllt habe. Mitten im Zimmer stehen wir so minutenlang und ficken uns so in den Himmel. Ich kann dabei beobachten, was Jonas und Frank mit Karin anstellen. Ihr ganzer Körper bebt von den Stößen von Jonas, der wohl so tief in sie eindringt, wie sie es noch nie erlebt hat. Schreien oder Stöhnen geht allerdings auch nicht, denn über ihrem Kopf hockt Frank und hat ihr den Schwanz in den Mund gesteckt. So geht das nun schon minutenlang, bis
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