Urlaub auf den Kanaren (fm:Partnertausch, 2445 Wörter) | ||
Autor: Ehemann | ||
Veröffentlicht: Apr 08 2016 | Gesehen / Gelesen: 48682 / 37010 [76%] | Bewertung Geschichte: 8.83 (157 Stimmen) |
Im Urlaub auf der Insel La Palma lernen wir ein anderes Ehepaaar kennen und erleben einen unerwartet heißen Abend. |
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Urlaub auf den Kanaren
Urlaub, endlich Urlaub! Meine Frau Karin und ich hatten uns ein Häuschen auf der Kanaren-Insel La Palma gemietet, nicht direkt am Strand, sondern über einem kleinen Dorf am Hang mit einem wunderschönen Blick aufs Meer. Und mit dem Mietwagen waren wir ja auch schnell überall. Dazu gehörte ein Pool zum Haus, was unseren 18jährigen Sohn so begeisterte, dass er uns begleitete. Dazu kam, dass kurz vorher seine Beziehung in die Binsen gegangen war, da wollte er wohl nicht unbedingt allein bleiben. Gleich am ersten Tag fuhren wir zu einem kleinen Strand, da allerdings ging Sven, unser Sohn, schon bald auf einen Erkundungstrip, wie er sich ausdrückte. Er blieb lange weg, aber er war schon lange recht selbstständig und fand sich eigentlich immer auch allein zurecht.
Es waren bestimmt schon drei Stunden vergangen und wir wollten gerade ohne ihn wieder aufbrechen, als er zurückkam, aber nicht allein, sondern in Begleitung einer wirklich sehr schönen Blondine, wahrscheinlich etwas älter als er, schätze ich sofort. "Hi, das ist Melanie", stellte er sie uns vor, "und das sind meine Eltern!" "Melanie liegt mit ihren Eltern am nächsten Strandabschnitt. Der ist schöner, weniger Steine am Ufer und auch weniger Leute da."
Es stellte sich raus, dass er das Mädchen beim Baden im Wasser kennen gelernt hatte, naja, er allein, sie allein, wie es schien, da hatte ein Wort das andere ergeben und er machte einen sehr zufriedenen Eindruck. Sollte er so schnell Trost gefunden haben? "Wir sind gekommen, weil Melanies Eltern ganz gern wissen wollten, wer ...", er druckste etwas herum. "... mit wem ich mich so vergnügt habe heute Nachmittag," ergänzte die blonde Schönheit, "und hoffentlich auch noch in den nächsten Tagen vergnügen kann." Ein schelmisches Lächeln trat auf ihr Gesicht. Oh Sven, dachte ich nur, die weiß, was sie möchte! Karin warf ein, dass das ein guter Gedanke wäre und sie sowieso keine Lust zum Kochen habe, warum also nicht zusammen was Essen gehen. Schnell war die Uhrzeit ausgemacht, den Rest wollten die beiden per Handy besprechen.
Als wir zur verabredeten Zeit am Restaurant ankamen, winkte uns Melanie zu. Neben ihr natürlich ihre Eltern. Nun muss ich sagen, dass wir eine glückliche Ehe führen und auch unser Sex durchaus zufriedenstellend ist, wenn er natürlich auch nicht mehr den Kick der Anfangszeit hat. Karin hat einen sportstudio-trainierten Körper mit einem relativ kleinen aber schönen Busen, an denen mich vor allem ihre langen Nippel immer wieder von neuem geil machen können. Uschi, Melanies Mutter, war das genaue Gegenteil: Nicht fett, aber eindeutig mollig mit offensichtlichen sehr großen Titten, die sie in ihrem Dekolleté auch durchaus präsentierte, nicht auf die billige Art, aber doch so, dass éMann‘ nicht vorbei gucken konnte. Auch wir Männer waren unterschiedlich: Ich war mal sportlich-breitschultrig, heute kann man noch die breiten Schultern erkennen, aber da ich nicht mehr sooo aktiv bin, ist ein kleiner Bauch entstanden, wobei ich ansonsten durchaus in guter körperlicher Verfassung bin. Uwe dagegen war er der Typ Hänfling, schmal, mittelgroß, wenig muskulös.
Aber so unterschiedlich das Äußere, im Gespräch fanden wir sehr schnell zueinander, merkten dass wir uns sympathisch waren, möglicherweise weil beide Familien echt Ruhrpott waren, wie man bei uns sagt. So entwickelte sich während des Essens ein reger Ausstausch. Unsere Kinder hatten aber mehr Augen für sich, verabschiedeten sich und verschwanden nach dem Essen zügig. Sie wollten mal rumgucken und dann zu Uschi und Uwe. Ich konnte mir vorstellen, dass sie schnell dort ankommen würden.
Als der Wirt uns bedeutete, dass er schließen möchte, waren wir noch nicht bereit ins Bett zu gehen und so lud ich die beiden zu uns ein. Uschi lächelte: "Ja, da haben unsere beiden etwas mehr Zeit." Ich grinste: "Daran hab ich auch schon gedacht, aber es ist ja Urlaub und sie sind alt genug." Ich schrieb Sven noch schnell eine Nachricht, dass Melanies Eltern noch mit zu uns kämen, worauf er mich bat, doch bitte rechtzeitig Bescheid zu sagen, wenn sie nach Hause kommen würden. Mit einem Zwinkern gab ich ihm die Zusage.
Bei uns angekommen, setzten wir uns auf unsere Terrasse, vor uns der Pool. "Wie gern würde ich da jetzt reinspringen", seufzte Uschi, "mir ist total heiß". "Dann mach doch", sagten Karin und ich wie aus einem Mund. "Es geht doch nicht", kam Uschis Antwort, ich hab doch keine Schwimmsachen mit. "Und Karin kann mir ja auch nichts leihen." Sie sah
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