Meine Veränderung - Teil 1 - Ich lerne meine Frau anders kennen (fm:Cuckold, 2615 Wörter) [1/16] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Cuckold | ||
Veröffentlicht: Apr 11 2016 | Gesehen / Gelesen: 49645 / 33043 [67%] | Bewertung Teil: 8.92 (74 Stimmen) |
Durch Zufall sehe ich meine Frau mit einem anderen und kann den Eindrücken nicht widerstehen . |
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Die bittere Erkenntnis Fast zwanzig Jahre schon sind wir ein Paar - Sabine und ich. Wir hatten auch ein paar kleine Krisen, aber so im großen und ganzen führten wir eine glückliche Beziehung. Leider nahmen unsere sexuellen Aktivitäten mit der Zeit immer mehr ab, und das, nicht weil wir beide keine Lust darauf hatten, sondern weil ich oft das Gefühl hatte, Sabine würde das ganze nicht so richtig Spaß machen. Ihr schien es egal zu sein und sie machte nie den ersten Schritt oder ließ erkennen, dass sie Lust darauf hätte.
So hatten wir nur hin und wieder gemeinsamen Sex, bei dem ich jedesmal alles versuchte, um sie glücklich zu machen und sie voll zu befriedigen, doch irgendwie gab sie mir das Gefühl, dass sie es zwar genossen hat, aber bei weitem nicht auf ihre Kosten gekommen ist. Oft fragte ich mich, ob sie vielleicht hin und wieder selbst an ihr Hand anlegte oder wie sie ihr Defizit an Befriedigung ausglich.
Ich liebe mein Frau und sie war auch genau so, wie ich mir eine Frau vorstellte: Sie hatte einen prallen Hintern, den vielleicht einige als zu groß eingestuft hätten, aber für mich war er gerade richtig. Ich mochte es, sie an ihren Arschbacken zu nehmen und von hinten zu ficken, und auch für sie war diese Stellung mehr als angenehm, wie sie mir oft veersicherte. Und ich liebte ihre prallen 80 D - Brüste, die wundervoll zu kneten und zu saugen waren. Wenn sie auf mir saß und ich mit ihren Eutern spielen konnte, während sie mich mit ihrer Fotze zum Wahnsinn trieb, war das der Himmel auf Erden für mich.
Ich machte mir eigentlich nicht allzu oft Gedanken, was sie so trieb, wenn sie alleine zu Hause war, oder was sie mit ihren Freundinnen besprach, vor allem mit Simone, ihrer wahrscheinlich besten Freundin. Vielleicht verdrängte ich die Gedanken ja bewußt - ich kann es nicht sagen.
Aber als ich eines Tages unerwartet schon am frühen Nachmittag nach Hause kam, veränderte sich mein Leben mit einem Schlag.
Ich konnte nicht glauben, was ich da sah: Sabine saß mit weit gespreizten Beinen auf der Couch im Wohnzimmer, hielt mit den Händen ihre Schamlippen offen und vor ihr kniete Markus und leckte ihre geile Spalte. Ich war geschockt und wolte schon dazwischen gehen, um dem Ganzen ein Ende zu bereiten, aber irgend etwas hielt mich dann doch davon ab, und ich beschloß, das einmal zu beobachten. In mir stieg die Wut hoch . Bei mir lag sie jedesmal nur da und ließ mich alles machen, nahm nicht einmal ihre Beine ordentlich auseinander, wenn ich, was ich sehr gerne tat, sie da unten leckte, und ihm präsentierte sie ihre Muschi weit offen und stöhnte vor Lust. Ihre herrlichen Brüste lagen frei und deutlich erkannte ich, wie hart und groß ihre Nippel waren. Sie war total geil und er leckte unaufhörlich ihre Möse.
"Komm, fick mich endlich." bettelte sie ihn an, doch Markus machte keine Anstalten, seine Position zu verändern. Er griff mitt beiden Händen an ihre Titten und begann sie hart zu massieren, während er weiter seine Zunge zwischen ihren Beinen auf und abgleiten ließ. Ich kannte Sabine: sie war dauernd kurz davor zu kommen und sehnte sich nach nichts mehrl, als endflich etwas in ihr Loch zu bekommen. Ich wäre ihrem Wunsch sicher gleich nachgekommen, doch Markus schien sich überhaupt nicht darum zu kümmern, was sie wollte. Im Gegenteil: auf einmal beendete er sein Zungenspiel und hob den Kopf, um sie anzusehen. " Bitte, bitte, fang jetzt endlich an." felhte sie, doch er hörte einfach auf, sich um sie zu kümmern.
Ich sah meine Frau, wie sie dasaß in unendlicher Gier und bemerkte erst jetzt, dass mich das ganze Schauspiel, das sich mir da bot, durchaus gefiel. Markus stand auf und stand jetzt vor ihr. Ich konnte nicht viel von ihm erkennen und fragte mich, was das jetzt zu bedeuten hatte. Jetzt sprach er die ersten Worte, und sie trafen mich in meinem Innersten. "Dreh dich um und knie dich hin." herrschte er sie an. Das war genau die Stellung, die meine Frau am liebsten hatte: von hinten tief und hart gestoßen zu werden. Sie sprang förmlich auf, drehte sich um und kniete sich schräg auf die Couch, wobei sie das rechte Bein am Boden abstellte. Zum ersten Mal sah ich Markus von vorne und schluckte kurz: sein Schwanz war sicher nicht länger als meiner, aber der Durchmesser konnte sich wirklich sehen lassen. Kein Vergleich zu meinem, und schon plagten mich Selbstvorwürfe und Zweifel. Sabine zog ihre Arschbacken schön auseinander und bot ihm ihre Pussy an. Er stand hinter ihr und spielte mit seinem Schwanz in der Hand an ihrer bereiten
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