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Meine Veränderung - Teil 5 - Ihr grausames Spiel (fm:Cuckold, 2587 Wörter) [5/16] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 16 2016 Gesehen / Gelesen: 22620 / 15440 [68%] Bewertung Teil: 8.57 (47 Stimmen)
Meine Frau degradiert mich immer mehr und macht mich zum Spielball ihrer Gier

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© Cuckold Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Jeden Quadratzentimeter ihrer Haut küsste und leckte ich und arbeitete mich so langsam imme tiefer. Am Bauchnabel blieb ich etwas länger hängen und machte mich mit der Zunge dann weiter auf den Weg. Anfangs mied ich ihre Scham und ihre Spalte und näherte mich dann eher ihren Oberschenkeln und jedesmal wenn ich gefährlich nahe ihrer Fotze kam übersprang ich ein kleines Stück nur um dann sofort dahinter wieder weiter zu machen. Es gefiel ihr - das war nicht zu übersehen, denn sie öffnete ihre Schenkel immer weiter und ihr Fötzchen schimmerte feucht und dunkelrot. Die erste Berührung meiner Zunge an ihren Schamlippen ließ sie dann doch aufzucken und kurz stöhnen. Jetzt kamen die ersten Bedenken meinerseits: wie weit konnte ich gehen, ohne dass sie zum Höhepunkt kam. Dass ich jetzt noch genügend Spielraum hatte, war mir klar, aber wenn sie wortlos und still genoß war der Übergang schwer zu bemerken. Immer wieder berührte ich unerwartet für sie direkt ihre Fotze und ließ dann meine Zunge irgendwo daneben wieder weiter machen. Die ganze Zeit über streichelte ich ihre Brüste, auch ohne dabei genau ihre Nippel zu berühren.

"Verdammt." Schoss es mir durch den Kopf - ich hatte vergessen mir irgendwo eine Uhr bereit zu stellen und hatte damit keine Ahnung, wie lange ich noch Zeit hatte bis Markus kam, der Mann, der ihr dann all das geben sollte, wofür sie mich für nicht mehr fähig hielt. Die Zeit, die ich ihrer duftenden Möse widmete wurde immer länger und der Abstand meiner Finger zu ihren Nippeln wurde imer geringer. Die Haut rund um die Nippel wurde hart und Sabine war schon ganz schön erregt. Ich war es übrigens auch - mein Schwanz pochte in meiner Unterhose und wollte eigentlich nichts lieber als aus seinem Gefängnis befreit werden. Dabei war das noch eine Wohltat gegen den Käfig der ihm bevorstand, wenn ich mir einen Fehler erlaubte.

Ich teilte mit der Zunge ihre Schamlippen und fuhr das erste Mal ein wenig in sie hinein, strich entlang und erfreute mich an ihrem gut schmeckenden Säften, die schon reichlich ausströmten. Mit den Fingern einer Hand öffnete ich ihr Lustzentrum und ließ meine Zunge vorsichtig auf und ab gleiten - noch mied ich es, ihre Clit direkt zu berühren. Ich konnte dieses Spiel endlos betreiben, doch diesmal durfte ich diesen einen gefährlichen Punkt niemals erreichen. Was für eine Gemeinheit. Ich führte einen Finger langsam in Sabines Muschi und kreiste vorsichtig darin während ich sie gleichzeitig leckte und mit der anderen Hand eine ihrer Brüste jetzt schon etwas heftiger drückte und rieb. Ich suchte ihren G-Punkt und fuhr einige Male darauf hin und her und sie preßte mir ihr Becken entgegen. Jetzt musste ich wirklich aufpassen. Ich zog einfach meinen Finger wieder heraus, unterbrach meine Zungeschläge und ihr Keuchen ging stoßweise und heftig. Sie biss richtig die Zähne zusammen un es dauerte ein wenig bis sie ruhiger wurde. Da war ich doch schon ganz schön weit gekommen bei ihr. Meine nächste Berührung ging direkt und ohne jede Vorbereitung an ihren Kitzler. Sie sog tief Luft ein und nach ein paar kurzen Streichelbewegungen war wieder Schluß von meiner Seite und ich steckte ihr zwei Finger so tief es ging ins Fötzchen, nur um zu fühlen, wie sich die Fotze an meine Finger presste. Ich wußte schon, wie ich sie in ständiger Erregung hielt, doch es war trotz allem ein gefährliches Spiel. Sie beruhigte sich wieder etwas und ich ging wieder dazu über, ihr Fötzchen ein wenig zu lecken - nur ganz sanft und ja nicht zu nah an den empfindlichsten Stellen. "Heute wirst du einmal genau zusehen, wie sehr mir sein Schwanz die Möse aufspaltet." sagte sie und wußte genau, wie sehr sie mich damit traf. Als Antwort setzte ich ein wenig die Zähne ein und biß vorsichtig in ihre Schamlippen. Doch Sabine war so geil, dass sie das eher als angenehm empfand, als als Schmerz. Ich konnte wieder etwas intensiver an meiner Frau herumspielen und näher ihrer Clit lecken, die schon aus ihrem Versteck hervorgekommen war und sich scheinbar nach Zuwendung sehnte.

Es hatte mich wieder gefangen: der Gedanke, dass diese herrliche Möse gleich von einem anderen Mann mit seinem Schwanz ausgefüllt sein wird und sie darum betteln würde, mehr und mehr zu bekommen. Mein eigener Schwanz war hart und konnte nicht aus seinem Gefängnis. Dabei schmerzte es schon und wenn ich ihn ein wenig verwöhnt und massiert hätte, wäre ich wohl gleich gekommen.

Sabine hob sich meinem Zungenspiel entgegen und ihr Atem kam stoßweise und hechelnd. Ich mußte sofort etwas gegen ihre Erregung machen, sonst lief ich Gefahr, meinen Schwanz eingesperrt zu bekommen. Ich löste mich von ihr und ließ sie einfach liegen, stand auf und sah mir die vor Geilheit zuckende Frau vor mir an. Wie gerne hätte ich sie jetzt einfach genommen und ihr bewiesen, dass ich auch dazu fähig bin, ihr schöne Gefühle zu bescheren. "Du kleiner Miesling." stönte meine Frau - "du hast es gerade noch geschafft mich einfach hängen zu lassen." Und da hörte ich die Türglocke und wußte instinktiv, dass er es sein würde, er, der jetzt die Früchte meiner Arbeit ernten würde. "Geh und hol ihn her und bitte ihn, dass er mich ordentlich beglückt." sagte meine Frau, während ich schon auf dem Weg zur Türe war. Markus begrüßte mich mit einem freundlichen "Hallo." und ich begann wie hypnotisiert zu sagen: "Komm bitte ins Schlafzimmer. Sabine erwartet dich dort schon. Bitte ficke sie durch, damit sie glücklich ist." Was war ich doch für ein lächerlicher Mann geworden, der einen anderen bitten mußte, seine Frau zu befriedigen. Markus zog sich rasch aus - sein Schwanz war schon ordentlich steif. "Du kannst es wohl nicht mehr erwarten." meinte er belustigt und kniete sich zwischen die weit offenen Schenkel meiner Frau. Er schob ihr einen Polster unter ihren Po und dann setzte er seine Eichel an ihre offene Pforte und meine Frau stieß ihm entgegen. Sie war so aufgekratzt und gierig, dass sie nichts mehr wollte, als ihn in sich zu spüren. "Komm schon." rief sie, "Mein Mann hat mich schon für dich geil gemacht und jetzt will ich deinen Prügel spüren und fühlen, wie sehr du mein Loch ausfüllst." bettelte sie ihn an. Markus kam dem sofort nach und stieß mit enem einzigen Stoß seinen Schwanz in ihre triefende Möse. Sie schrie kurz auf, als er ganz in ihr war. Er stützte sich mit den Armen neben ihr ab und fickte sie hart und gleichmäßig. Es dauerte keine Minute, und meine Frau begann ihren Orgasmus herauszuschreien und ihr ganzer Körper zuckte, nur um ihn noch tiefer spüren zu können. Selbst Markus war überrascht, wie heftig sie kam, aber er fickte sie unaufhörlich regelmäüßig weiter und sie ließ das ohne Murren zu. Mich hätte sie schon wieder zur Seite geschoben und mir erklärt, dass sie übereizt sei und ich aufzuhören hätte. Bei Markus war alles anders - er durfte sie einfach weiter stoßen und sie verlangte danach.

"Schau nur zu, wie meine süße kleine dieses Monster verschlingt." sagte meine Frau in meine Richtung, und eigentlich tat ich die ganze Zeit nichts anderes, als den beiden zuzusehen und mich daran zu erregen. Ich hätte nie gedacht, dass ein Schwanz so einen starken Umfang haben konnte, und schon gar nicht, dass er in der Fotze meiner Frau solche Lustgefühle auslösen konnte. Markus sagte zu dem nichts, aber ich sah ihm an, dass er es genoß und sich seiner Rolle sehr bewußt war. "Du willst wohl wieder, dass ich dich vollspritze." bemerkte er. "Jaaa." rief meine Frau. "Ich will deinen Saft spüren, ich will spüren, wie du meine Fotze vollpumpst und mein ganzes Loch füllst." Markus stieß sie noch immer schön regelmäßig und Sabine massierte ihre Titten vor seinen Augen. "Komm schon. Bitte." winselte sie und Markus wurde schneller und seine Stöße versenkten jedes Mal seinen ganzen Schwanz in ihr. Ich sah ihm an, dass es nur noch einen Moment dauern würde, und Markus stieß noch einmal kräftig zu und ließ seinen Schwanz in ihr, während sein Saft in Schüben ihre Muschi überschwemmte. Jeder neue Spritzer ließ meine Frau wimmern vor Lust und Markus hielt sich ruhig und beide genossen wir Sabines geilen Gesichtsausdruck.

"Lass ihn drin - er fühlt sich so gut an." sagte sie, als sein Orgasmus vorbei war und Markus bewegte sich nur ganz wenig, aber er trennte sich nicht von meiner Frau. Die beiden blieben sicher noch fünf Minuten so und ich fragte mich, ob sein Schwanz nicht langsam an Größe verlieren würde. Als er ihn dann langsam herauszog sah ich kaum einen Unterschied - so als ob er nichts gespritzt hätte stand sein Glied zwischen seinen Beinen.

Aus der Möse meiner Frau sah ich ein Rinnsall von deren Säften. Ich ertappte mich, wie ich gierig daran dachte, mich einfach hinzuknien und es aufzulecken. Meine Frau bemerkte das auch gleich. "Du bist wohl schon süchtig nach seinem Saft." spottete sie. "Komm schon her und mach mich sauber." ergänzte sie noch, und ich hatte nichts Eiligeres zu tun, als mich zwischen ihre Beine zu begeben und jeden Tropfen aus ihrer duftenden Möse zu lecken, Es war einfach wundervoll und der Strom aus Sperma und ihrem Geilsaft hörte nicht auf. Immer wieder kam etwas nach und ich fing jedesmal von Neuem an, sie sauber zu machen. Ihre Schamhaare waren verschimert und in ihrer Poritze lief es bis auf den Polster. Es dauerte sicher zehn Minuten, bis nichts mehr nachkam und ich sie wirklich wieder überall schön sauber geschleckt hatte. Jeden Tropfen hatte ich genüsslich geschluckt und die ganze Zeit war mein Schwanz zum Bersten hart.

Meine Frau drückte meinen Kof in die Höhe und zeigte mir so, dass es nun Schluß für mich sein sollte, und widerspruchslos gehorchte ich und stand auf. "So, jetzt werden Markus und ich uns noch etwas miteinander beschäftigen, aber dich wollen wir nicht dabei haben." Mit diesen Worten tat sie mir sehr weh - es war, als ob sie vor mir Geheimnisse hatten und Dinge tun, die ich mir gar nicht vorstellen wollte oder konnte. "Aber wenn wir fertig sind, rufen wir dich. Und du wirst deinen Schwanz schön in Ruhe lassen und ja nicht abspritzen. Sollte ich das bemerken, gibt es sofort die Strafe - und du weißt ja, wie die aussehen wird,"

Ich konnte es mir denken, denn der Peniskäfig stand noch immer unübersehbar auf dem Nachtkästchen. Ich trottete aus dem Zimmer und verschloß die Tür hinter mir. In meinem Kopf waren lauter verschiedene Bilder, was die beiden wohl jetzt veranbstalten würden. Ich ging ins Wohnzimmer und schaltete den Fernseher ein, um mich abzulenken und ja nicht in Versuchung zu kommen, aufgegegilt zu werden oder den beiden zuhören zu können. Aber Ruhe ließ es mir auch keine und ich konnte nicht wirklich abschalten und so tun, als ob ich nicht wußte, was da im Schlafzimmer gerade geschah.



Teil 5 von 16 Teilen.
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