Vanessa überzeugt sich das 24 + 25 auch noch geht (fm:1 auf 1, 1593 Wörter) | ||
Autor: Manne2408 | ||
Veröffentlicht: Apr 16 2016 | Gesehen / Gelesen: 25400 / 17321 [68%] | Bewertung Geschichte: 8.38 (45 Stimmen) |
Vanessa überzeugt sich das ein alter Sack auch noch Saft und Ausdauer hat. |
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Irgendwie fühlt sich Vanessa (24) unterfordert. Immer, wenn sie einen Kerl abgeschleppt hatte, war alles nach einer Stunde vorbei, die Kerle zogen sich an und verschwanden ohne ein Wort. Bis eine Freundin ihr mal vorschwärmte, wie herrlich es mit einem verheirateten Manne wäre. Die wüssten fast alles und blieben bestimmt länger, da gäbe es auch ein zweites oder sogar ein drittes Mal.
Vanessa zögerte noch, aber sie wusste genau, wen sie aussuchen würde. Es war Rudolf, ihr früherer Sportlehrer, den sie im Fitnessstudio wiedergetroffen hatte. Er sah noch besser aus, als sie ihn aus der Schulzeit kannte, aber da war es noch eine Mädchenschwärmerei, heute war es das Verlangen, ihn zu verführen. Bei jedem Besuch des Fitnessstudios kam sie ihm ein bisschen näher und sie begann sich noch aufreizender anzuziehen. Schließlich ließ sie BH und dann sogar den Tanga unter der Sportkleidung weg, so dass man ihre Nippel und beim genauen Hinsehen sogar ihre Schamlippen erkennen konnte. Es zeigte allerdings erst nach 2 Monaten Erfolg, er fragte sie, ob er sie nach dem Training nach Hause fahren könne. Und jetzt kam ihre weibliche Verschlagenheit zum Zuge, als er andeutete, dass er mehr von ihr wollte und ihr während der Fahrt schon mehrfach an die Knie gefasst hatte, gab sie ihm einen Korb mit den Worten: "ich gehe mit keinem verheirateten Mann ins Bett!" Er muss innerlich geschäumt haben, denn das war ihm noch nie passiert, andere Frauen lagen längst unter ihm. Er begann noch eindeutiger um sie herum zu balzen, versuchte sie sogar eifersüchtig zu machen. Dazu ließ er sich mit der Frau vom Empfang, in der Dusche beim Vögeln, von Vanessa erwischen. Sie hätte jetzt alles abbrechen können, aber gerade jetzt reizte es sie noch viel mehr.
Dann kam der entscheidende Tag, sie saß wieder bei ihm im Auto und er machte keinerlei Anstalten, sie zu berühren. Sie kochte vor Wut, aber bei ihr zu Hause, vor der Tür, fiel sie ihm um den Hals und knutschte ihn ab, bis er anfing sie gierig abzugreifen. Nein, hier im Auto wollte sie auch nicht und bat ihn: "komm mit, ich will dich!" Rudolf wusste, die Festung war reif und folgte ihr in den zweiten Stock, in ihre Dachwohnung. Dort schob sie ihn gleich in das Wohnzimmer und forderte ihn auf, "zieh schon mal die Couch aus, da haben wir dann mehr Platz, ich geh mich nur frisch machen!" beim Weglaufen drehte sie sich nochmals um zu ihm: "und freimachen kannst du dich auch!" Es war alles schnell erledigt und er stand nur noch in seinem Männertanga, unschlüssig rum, als sie nur mit einem roten Hemdchen erschien und sich ihm stürmisch an die Brust warf. Sie war eine gute Küsserin und sie spielte mit seiner Zunge, wie er es lange nicht erlebt hatte. Als er sie tiefer. um die Hüfte fasste, bemerkte er, dass sie unter dem Hemdchen nackt war und begann, während sie weiter knutschten, ihre Arschbacken zu kneten, rutschte mit dem Zeigefinger zwischen ihre Beine und berührte ihre feuchte, verlangend-zuckende Pussy. Sie saugte dabei noch fester an seine Lippen und dann spürte er eine Hand auf dem Stoff seines Tangaslips. Sie begann seinen Schwaz zu kneten, bis er ganz steif war und kaum noch Platz im Tanga hatte. Da drückte er sie auf die Couch und als sie vor ihm sass, riss sie ihm den Tanga vom Arsch runter bis an die Knie. Ob sie etwas Besonderes sagen wollte oder es ihr einfach nur rausrutschte, er hörte nur noch: "Mhmmmm, lecker!" Nein, sie nahm ihn nicht sofort in den Mund, zuerst tastete sie sich ringförmig um die Hoden und den Schwanz, dann streichelte sie seine Hoden und auch langsam den ganzen Schwanz. Er zitterte schon leicht erregt, als sie ihm die Vorhaut zurückzog und den ersten Tropfen mit ihrer Fingerspitze auf der Eichel verteilte. Dann lag seine Eichel auf ihrer Zunge und fast in Zeitlupe leckte sie an der Unterseite entlang, dabei schaute sie hoch zu ihm, um seine Reaktion zu erkunden. Aber er hatte längst voller Genuss die Augen geschlossen. Da zog sie ihn auf die Couch und beugte sich über seinen Ständer und begann ihn zu verschlingen. Nur sein einverständliches Knurren war zu hören, welches, je tiefer sie ihn aufnahm, in ein Stöhnen überging. Sie wusste, je tiefer sie ihn aufnähme, umso verrückter würden die Männer. Er schien eine unendliche Ausdauer zu haben und als ihr die Backenmuskeln schon weh taten, warf sie sich auf die Couch und fordert ihn auf: "jetzt bist du dran!" Er kroch sofort unter das Hemdchen und fand eine glatt rasierte Pussy vor. Sofort saugte er sich an ihren Schamlippen fest, teilte sie mit der Zunge und suchte nach ihrer Lustperle. "Ich werde verrückt, du kannst es!" quiekt sie auf und schlang ihre Beine über seine Schultern. Er verstärkte den Druck, in dem er auch noch zwei Finger in ihre tropfende, zuckende Möse schob. Zu ihrem Quieken begann sie mit den Beinen wild zu strampeln, aber er gab nicht nach. Nur einmal schaute er auf und fragte sie: "willst du gefickt werden?" Ja, sie wollte, aber sie traute sich nicht es ihm zu sagen, so ging die
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