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Nur ein Traum II (fm:Dreier, 1232 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 19 2016 Gesehen / Gelesen: 16374 / 10510 [64%] Bewertung Teil: 8.48 (23 Stimmen)
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Nur ein Traum 2

Gemeinsam beschließen du und deine Kollegin deinen Traum in die Tat umzusetzen. Doch du bist unsicher, weißt nicht ob ich ihr überhaupt gefalle und schlägst für ein Kennenlernen ein gemeinsames Abendessen in einem Restaurant vor.

Als ich bei dir läute und sich die Tür öffnet bin ich sprachlos.

Der Anblick gefällt mir. Ihr habt euch für diesen Abend besonders schön zurechtgemacht. Mir fallen fast die Augen aus dem Kopf, als ich euch in euren enganliegenden Kleidern sehe. Mein lustvoller Blick auf deine Freundin genügt dir um zu wissen dass es von meiner Seite her passt. Auch sie mustert mich genau von oben nach unten. Scheint auch mit meinem Anblick nicht unglücklich zu sein.

Du trägst ein schwarzes Seidenkleid mit Spaghettiträgern, welches seitlich hochgeschlitzt ist und so immer wieder deine schöne Schenkel blitzen lässt. Deine Freundin hingegen umhüllt ein schwarzes trägerloses Minikleid. Deine lange blonden Haare fallen in langen Wellen auf deine schmalen Schultern. Ihre dagegen sind hinten hochgesteckt. Eure Hände stecken in langen schwarzen Seidenhandschuhen. Auch ich habe mich schick gemacht. Habe mich für einen dunkelblauen Anzug, ein weißes Hemd entschieden. Dazu schwarze Schuhe. Jetzt aber los denn ich hab Hunger.

Im Restaurant angekommen setzen wir uns in eine ruhige Ecke, welche du für uns drei reserviert hast.

Ich sitze mit dem Rücken zur Wand, du links und deine Freundin rechts neben mir. Mit einem Glas Sekt stoßen wir auf den schönen Abend an. Angeregt unterhalten wir uns über alles Mögliche. Das Essen ist hervorragend. Danach gehen wir noch gemeinsam tanzen.

Abwechselnd tanze ich mit euch. Genieße eure warmen Körper. Die sich erregend an mir reiben. Als ich uns was zu was zu trinken organisiere, tanzt ihr beide miteinander. Ein heißer Anblick, wie ihr euch aneinander presst und euch dabei tief in die Augen seht. Die Luft knistert vor erotischer Spannung. Als ich mit den Getränken zurückkomme löst ihr euch und nehmt dankend die kleine Erfrischung an.

Da sie es nicht weit zur Wohnung ist gehen wir zu Fuß zurück. Genießen den lauen Sommerabend Ausgelassen albern wir herum.

In deiner Wohnung angekommen gehen wir ins Wohnzimmer. Als ich mit einer Flasche Wein und drei Gläsern aus der Küche zurückkehre, läuft im Wohnzimmer schon leise Musik und ein paar Kerzen beleuchten den Raum.

Auf dem Boden habt ihr Matratzen und weiche Decken zur Lustwiese ausgelegt. Dazu liegen die großen Sofakissen verteilt auf dem provisorischen Bett.

Sanft zieht ihr mich zwischen euch. Mir wird heiß als du dich erregend an mir reibst und unsere nun gemeinsame Freundin mit ihrer Hand zärtlich meinen Nacken krault. Sie beugte sich über mich. Ihre Lippen verschließen meinen Mund mit einem leidenschaftlichen Kuss. Deine Hände öffnen indes die Knöpfe meines Hemds.

Mit deinen Lippen und flinken Zunge erkundest du jeden Zentimeter meiner Brust. Ich stöhne erregt auf. Davon hab auch ich schon länger geträumt. Als du mich auf den Mund küsste, öffnet deine scharfe Freundin bereits meine Hose und befördert meinen harten Schwanz ins Freie. Dabei massiert sie diesen zärtlich, bevor sich ihre Lippen meinen Stab umhüllen. Du rutschst auch nach unten. Greifst nach dem harten Prügel und zog ihn aus ihren Mund, um ihn sich selbst zwischen die Lippen zu schieben. Abwechselnd lutscht und wichst ihr den Stab.

Eure Zungen wirbeln wie kleine Tornados um meine Eichel. Dabei massiert sie den Kolben und du spielst mit den Murmeln. Abwechselnd ziehe ich euch zu mir hoch um euch geile Täubchen zu küssen.

Kurz vor meinem Höhepunkt, unterbrecht ihr euer geiles Spiel. Ihr befreit mich von meinen restlichen Klamotten. Du bindest mir die Arme auf den Rücken. Kniest dich hinter mich.

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