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Die Stellvertreterin (fm:Ehebruch, 1436 Wörter)

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Veröffentlicht: Apr 26 2016 Gesehen / Gelesen: 36693 / 23552 [64%] Bewertung Geschichte: 8.37 (105 Stimmen)
Die Frau fährt zur Kur und die ihre beste Freundin wird zu Stellvertreterin

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"Wie weit darf ich gehen?" fragte Petra meine Frau auf dem Bahnsteig, als sie sich zur Kur verabschiedete. Kurz vorher hatte Karin Petra gebeten: "aber pass bloss gut auf Manfred auf." Neben den zwei Frauen stehend, verstand ich nur Bahnhof. Nach einem heftigen, intensiven Zungenkuss mit meiner Frau, die ich nun längere Zeit nicht sehen würde, stieg diese in den Zug und dieser fuhr danach gleich los, nachdem der Schaffner gepfiffen hatte. So stand ich dann mit Petra allein auf den Bahnsteig. "Na dann werde ich mich mal um dich kümmern!" lachte Petra, "hol mal unterwegs noch Brötchen zum Frühstück". Es war ja noch früh am Morgen. Darum machte ich den kleinen Umweg zum Bäcker, aber das hatte Petra gereicht, sich umzuziehen. So sexy hatte ich sie noch nie gesehen und mein Kreislauf spielte schon bei ihrem Anblick verrückt. Bluse, keine, BH keiner, nur eine Art Korsage hielt ihre Titten zurück, dass sie nicht rausspringen konnten. Unten einen schwarzen Lederrock, der von der Länge her auch ein Gürtel sein könnte und schwarze Netzstrümpfe. Ihre dunklen Haare hatte sie geöffnet, sie reichten über die Schulter. Sie hatte mich schon immer fasziniert, aber auch angemacht und mir in einer etwas alkohol-schwangeren Atmosphäre schon angekündigt: "dich vernasche ich auch irgendwann noch!" Doch bis jetzt hatten wir nie die Gelegenheit und Karin war auch nicht bereit es zu dritt zu versuchen. Wir hatten darüber schon mehrfach gesprochen, doch Karin hatte immer wieder gesagt: "tut euch keinen Zwang an, ich habe nichts dagegen, doch ich werde nicht dabei sein!" Nun aber war es soweit, das Signal war auf Abfahrt gestellt. Die Tüte mit den Brötchen fiel mir aus den Händen und zu Boden, sie stand mir so nahe das ich sie an der Hüfte umfasset und an mich heranzog. Lächelnd flüsterte sie mir zu: "na dann wollen wir mal mit dem Aufpassen anfangen," und begann mich mit flinken Händen auszuziehen. Ich war wie gelähmt, nur einer reagierte, denn als sie mir die Hose runterzog, stand er stramm zwischen uns. "Eins müssen wir noch klären, "Machen wir es so, wie ich es mag oder bin ich nur Ersatz für Karin sein?" "Nein Petra, du wirst nie nur ein Ersatz sein, ich habe regelmässig Sex mit Petra, ich werde dich nehmen, wie wenn du meine neue Frau wärst!" Sie schleppte mich danach sofort ins Schlafzimmer, liess vor dem Bett den Lederrock fallen und legte sich, mit nacktem Arsch, bäuchlings auf das Bett. Am liebsten hätte ich mich gleich auf sie gestürzt und sie tüchtig aufgespiesst, aber jetzt gab es erst mal Vorspiel satt. Küssend bewege ich mich über ihren Rücken, das ganze Rückgrat herab, jedes Stückchen Haut, welches ich mit dem Öffnen des Korsetts entblösste, küsste ich zärtlich und hungrig. Die Korsage klappte dann auseinander und ihr nackter Körper lag vor mir. Sanfte Bisse in ihre knackigen Arschbachen brachten sie dazu, ihre Schenkel zu öffnen und sie liess zu, dass sich meine Zunge zwischen ihren Schenkeln bewegen konnte. "Hast du dich entschieden wie wir es machen?" fragt sein noch Mal zurück. Aber ich war doch schon mittendrin und als Mann will man sich doch eher beweisen. Ich drehte sie erst mal um, "erst ficken wir mal ganz normal, damit wir herausfinden was wir wissen wollen." Da lag sie vor mir, ihre Titten fielen etwas auseinander, aber die Brustwarzen hatten sich aufgestellt. Ihr Bauch zeigte an, dass es wohl einen Schwimmring geben würde, aber immer noch besser als sich an herausstehenden Knochen, blaue Flecken zu holen. Und dann folgte die Überraschung, Petra hatte einen dichten schwarzen Busch über der Muschi. Sie würde aber schnell merken, dass mich das nicht störte. In der Zwischenzeit hatte sie sich meinen steifen Schwanz geschnappt und zog mich immer mehr zu ihren Lippen hin. Und wie sie blasen konnte, da musste man aufpassen, dass die Augen nicht rausfielen. Auch den dezenten Hinweis "lass noch was zum Ficken übrig!" ignorierte sie. Beide Händen an den Hoden, den Schwanz tief im Mund, wurde sie immer heftiger. Ich konnte meinen Höhepunkt nur noch mit der Bitte verhindern: "Lass mich wenigstens deine Muschi lecken." Dem kam sie sofort nach und in der 69 hatten wir schnell vergessen, dass es nur Vorspiel sein sollte. Ich fand keinen klaren Gedanken mehr und selbst als sich drohend mein Abschuss ankündigte, wehrte ich mich nicht dagegen. Das Becken angespannt, mein Schwanz zum Zerbersten gestrafft, liess ich es einfach zu. Ich konnte vor lauter Zuckungen nicht mehr lecken, aber sie liess erst nach den letzten Tropfen von mir ab. Lächelnd lag sie neben mir: "kannst du jetzt nicht mehr?" "Wenn du ihn ganz lieb streichelst, steht er bestimmt sehr bald wieder auf." Was ich lieb nannte schien in ihrer Geilheit unterzugehen, denn sie wandte den Trick an der bei mir immer half (hatte sie das etwa von Karin erfahren). Mit dem Kronengriff an der Wurzel, rieb sie nur kurz und schon stand er wieder. Jetzt war ich am Fordern: "ich wollte schon vorhin ficken, ab nun entkommst du mir nicht mehr, auf geht es, steig auf mich drauf!" Mir war egal wie sie es machte, ich wollte nur noch meinen Schwanz in ihre Möse stecken. Kaum ausgesprochen kletterte sie auf mich, ihre grau blauen Augen waren schon leicht gläsern und als sie

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