Entspanntes Pfingsten zu viert (fm:Partnertausch, 1469 Wörter) | ||
Autor: Manne2408 | ||
Veröffentlicht: May 11 2016 | Gesehen / Gelesen: 37771 / 25563 [68%] | Bewertung Geschichte: 8.43 (80 Stimmen) |
Das waren die richitigen Gäste |
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Nadja und Moritz waren zu Pfingsten 2011 bei uns zu Gast, wir hatten sie im vergangenen Winter im Skiurlaub kennengelernt. Seither hatten wir per Mail die Verbindung gehalten. Nachdem sich entgegen unserer Absicht, nichts weiter Spannendes zwischen unser ereignet hatte, dachte ich, das wird sowieso nichts mit den Zweien! Auf die Frage nach bestimmten Wochenenden, hatte ich manchmal geantwortet, dass wir nach Tschechen fahren, ohne genau anzugeben, was wir dort trieben. Nur einmal hatte ich angedeutet das wir in ein Swingerhotel fahren. Es gab darauf keine Reaktion, aber wohl die Frage, ob sie uns Pfingsten besuchen dürften. Karin lachte mich zwar aus, als ich ihr erklärte, dass ich die Chance nutzen würde, um sie zu gemeinsamen Sex zu überreden.
Pfingstsonntagabend reisten sie an und ich sah sie zum ersten Mal in einem Sommerkleid, Nadja war im Winter natürlich immer blickdicht angezogen. Das Kleid betonte ihre Figur und gab vor allem einen Ausblick auf ihre besonders langen Beine. Da wir alle 4 um die vierzig Jahre jung waren, fühlten wir uns zusammen in der gleichen Generation. Wir hatten Programm gemacht, Mittagessen, Stadtbesichtigung, Weinprobe und am Abend saßen wir dann gemütlich zusammen. Auch wenn es noch keine sexuellen Andeutungen gab, hing ein Knistern in der Luft. Selbst Nadja die ich immer für zurückhaltend gehalten hatte, gab bewusst viel von ihren Beinen frei, als sie mir gegenüber, mit Karin auf der Couch saß. Ständig lächelte sie mir zu und leckte sich die Lippen. Wir schauten uns Urlaubsbilder von unseren Urlauben an, am sehr späten Abend auch von unserem letzten Kroatienurlaub, dabei waren auch einige nicht jugendfreie Bilder. Das verrückteste Bild war eines, wo Karin sich nackt auf einen Felsen räkelt und um sie herum drei nackte junge Männer mit steifen Schwänzen standen. Ich wollte schnell weiterschalten, aber Moritz hielt mich davon ab, so dass dieses Bild minutenlang auf dem Bildschirm war, die Frauen schauten sich grinsend an und Moritz wurde es wohl heiss und dazu noch eng in der Hose. "Wenn ihr sowas sehen wollt, habe ich was Besseres!" Ich kramte die DVD vom Besuch im tschechischen Swingerhotel hervor, wo wir uns filmen liessen. Das war da möglich, die Aufnahmen konnte man dann erwerben, wenn man seine Zustimmung gab, dass sie zu Werbezwecken verwendet werden können. Maskiert konnte uns sowieso niemand erkennen, darum war es uns egal, wenn der Film in die Öffentlichkeit gelangte. Wir waren da drei Paare, nebst uns noch zwei tschechische. Filminhalt ohne Ton: Alle begann, dass wir zu sechst in einer Reihe standen, immer schön Mann und Frau abwechselnd. Noch hingen die Männerschwänze, aber das ändert sich sehr schnell, denn dann knieten die Mädels vor den Männern und begannen zu blasen, im Film war eine Uhr eingeblendet und nach 3 Min. wechselten die Frauen die Männer, solange, bis jede Frau jeden Mann einmal geblasen hatte. Nächste Einstellung: Die Frauen lagen auf dem Boden, unter ihren Becken ein Kissen und zwischen ihren Beinen leckten die Männer ihre Muschis, wieder mit der Uhr und dem Wechsel, dass jeder Mann einmal jede Frau geschmeckt und geschleckt hatte. Danach schwenkte die Kamera durch den Raum, denn sie hatten paarweise begonnen zu ficken und jedes Paar in einer anderen Stellung. Der Film endete wieder mit dem Schwänzen in den Mündern der Frauen, diesmal jedoch zum Zweck des Spermaabsaugens.
Es war danach atemlose Stille, offensichtlich wagte keiner einen Kommentar abzugeben. Karin rettete die Situation, in dem sie meinte, dass es Zeit wäre, zu Bett zu gehen, aber nicht ohne darauf hinzuweisen, "ihr schlaft doch mit uns?" nicht etwa ébei uns‘. Als kein Widerspruch erfolgte, verschwanden die Frauen im Bad. Wir hörten sie allerdings aus dem Bad lachen, scheinbar waren sie unter sich offener als in der Viererrunde. Danach waren Moritz und ich im Bad an der Reihe, was bei uns durch die Doppelwaschtische gut ging. Einen Blick zur Seite, als wir uns die Schwänze wuschen und ich war der Überzeugung, der wird Karin bestimmt gefallen und ich hoffte, auch guttun. Moritz schaute mich verwundert an, als ich aus dem Sanischrank meinen Ring holte und ihn anzog. Er hob die Hoden an und legt sich straff um die Wurzel. Es hatte noch keine Frau gegeben, die sein darüber beschwert hatte, im Gegenteil! Als ich seinen verwunderten Blick sah, bot ich ihm an, aus meiner Ringsammlung ein Plastikteil zu verwenden, welches verstellbar war. Als er noch zögerte, hatte ich es schon in der Hand und ohne Scheu legte ich es ihm an. Er bekam zwar einen roten Kopf, weil ich seinen Schwanz angefasst hatte, aber ich gab ihm zu verstehen, dass ich nichts von ihm wollte. Als Moritz sich ein Handtuch umlegen wollte, lachte ich ihn aus. "Lass das mal, erstens wollen die Mädels es sowieso sehen und zweitens ist es im Schlafzimmer sowieso dunkel. Also marschierten wir ins Schlafzimmer, Moritz hinter
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