Gartenarbeit (fm:Verführung, 2377 Wörter) | ||
Autor: LittleOne | ||
Veröffentlicht: May 16 2016 | Gesehen / Gelesen: 35627 / 28108 [79%] | Bewertung Geschichte: 8.78 (109 Stimmen) |
Endlich kommt die erste Frühlingssonne, der Garten lockt und nach der Nachbarschaftshilfe gibt es etwas Entspannung. FFM! |
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Endlich Frühling und die Zeit für Gartenarbeit ist gekommen. Draußen war es richtig heiß, also zog ich mir ein bauchfreies Shirt mit großzügigem Ausschnitt und ein paar Hot-Pants an. Meine Haut cremte ich großzügig mit Sonnencreme ein, da ich in der Sonne wahnsinnig schnell rot werde. Um nicht gleich einen Hitzschlag zu erleiden, setzte ich meinen Sonnenhut auf und ging in den Garten. Da ich allein zuhause war, konnte ich mich im Garten kräftig austoben. Allerdings war der Garten über den Winter ziemlich vernachlässigt und beinah eine Ruine geworden, sodass ich mir zu Beginn überlegte womit ich anfangen sollte. Schließlich entschied ich mich für die Blumenbeete im hinteren Teil des Gartens und hockte mich gleich über die feuchte Erde um dem Unkraut den Gar aus zu machen. "Na das ist ja ein schöner Anblick!" Hörte ich die Stimme unseres Nachbarn Florian.
Offenbar hatte er mich schon eine Zeitlang beobachtet, denn er lächelte mich frech an. Er war deutlich jünger als ich, allerdings sah er wirklich gut aus.
"Na anders kann man das Wetter ja nicht aushalten ohne wie Butter zu zerlaufen." Lachte ich und widmete mich wieder den Blümchen die hier und da sprießten. Nach einer Weile war ich so in meinem Element, dass ich die Zeit völlig vergessen hatte und als ich mit dem Beet fertig war, waren zwei Stunden vergangen. Mir war deutlich warm geworden, doch der Garten war nicht fertig, also drehte ich mich zu den Gemüsebeeten und fuhr unbeirrt fort. Während ich mich hin und her bewegte, spürte ich wie die Pants zwischen meine Backen rutschten und immer wieder mehr Haut freigaben.
Als ich auch hier fertig war, war erneut eine Stunde vergangen und ich gönnte mir mit einer kühlen Limo eine Pause auf dem Liegestuhl im Schatten unseres Apfelbaums. Ein leichter Wind kühlte den Schweiß auf meiner Haut und ich schloss die Augen. Mein Freund saß nun in seiner Praxis und musste Patienten helfen... Seit knapp einem Monat war er von der Arbeit so gestresst, dass er keine Lust auf Zweisamkeit hatte. Ich musste mich allein vergnügen und spürte in diesem Moment wie sehr es mir fehlte. Meine Fotze kribbelte und ich vermisste einen Schwanz.
Der Dildo in meiner Nachttischschublade erfüllte seinen Zweck, doch auf Dauer war er kein Ersatz. Vor allem, wenn mein wahnsinnig geiler Freund neben mir im Bett schlief.
Ich öffnete wieder die Augen und zuckte kurz mit den Schultern. Nicht weiter nachdenken Luisa, sagte ich mir und ging ins Haus. Im Bad ließ ich mir die Wanne einlaufen und betrachtete meinen Körper kurz vor dem Spiegel. Das bisschen Sonne tanken gerade hatte schon erste Spuren hinterlassen und ich lächelte mir zu. "Luisa... Heute Abend kommt er nicht an dir vorbei." Ich grinste, stieg dann in die Wanne und genoss das warme Wasser auf meiner Haut. Meine Gedanken wanderten und ebenso glitt meine Hand zu meiner Fotze. Gerade als ich mich vollends entspannen wollte, schrillte das Telefon. Fluchend stieg ich aus der Wanne und griff nach dem Telefon im Flur. Es war meine Nachbarin, welche über die Zeit auch eine gute Freundin geworden war.
"Luisa.. Ich brauche deine Hilfe... Kannst du rüber kommen?" "Emma.. Eigentlich war ich gerade..." "Luisa, bitte?" Sie unterbrach mich und ich hörte an ihrer Stimme, dass sie eigentlich keinen Widerspruch duldete. "Ich bin gleich bei dir." Meinte ich nur und legte dann auf. "Das war's dann wohl..." Sagte ich zu mir selbst, schaute noch mal kurz in den Spiegel und zog mir nach dem abtrocknen die Hose von vorher und ein Tank-Top an.
Ich lief über die Straße und klingelte an Emmas Türe. Sie öffnete auch ziemlich schnell, als hätte sie hinter der Tür geöffnet. Emma trug eine Bluse, die sie in einen wirklich kurzen Mini geschoben hatte. Ihr Bauchnabel blitzte hervor und während sie sich bewegte, wogten ihre Brüste unter dem dünnen Blusenstoff. Selten hatte ich Emma überhaupt mit BH gesehen. "Luisa! Danke, dass du so schnell kommen konntest." Sie beugte sich vor gab mir ein Küsschen auf die Wange und zog mich dann durchs Haus in den Garten. "Was ist denn das Problem?" Fragte ich etwas überrumpelt, da hielt sie vor einem wirklich großen Ameisenhaufen in ihrem Garten an. "Siehst du das? Furchtbar! Die sind überall Luisa! Überall!" Emma stemmte die Hände in die Hüfte und sah mich leidend an. "Was mach ich denn?" Sie mochte ihren Garten, allerdings nicht die Gartenarbeit. Bisher hatte sie das ihrem Mann überlassen, doch der war nun bereits zwei Monate auf Geschäftsreise. "Ganz ruhig Emma." Lachte
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