Gegenseitige Gang-Bang (fm:Gruppensex, 1458 Wörter)

Karin hatte mich gebeten, sie bei ihrem Mädelsabend, der bei Ingrid stattfand, abzuholen. Ich musste schon ewig klingeln, bis mir Ingrid die Tür zum Haus öffnete. "Oh entschuldige, du bist schon da, wir sind noch in der Sauna, aber komm rein und wenn du Lust hast, komm auch in die Sauna." Warum sollte ich nicht in eine gemischte Sauna gehen wie sonst auch? Ich erkannte im Vorraum der Sauna, dass die Stimmung bei den Mädels richtig aufgeheizt war. An ihren Blicken, welche sich auf mich richteten, war zu erkennen, warum sie so drauf waren. Ich wich den Blicken nicht aus, aus dem Grund, weil Karin mir mit Augenzwinkern freie Bahn gab. Die Freundinnen, Ingrid, Marion und Franzi, waren wie wir, im reiferen Alter, nur Franzi ist mit ihren Mitte dreissig, 10 Jahren jünger. Sie hatten nach und nach ihre Kleidungsstücke fallen gelassen, zuerst ihre Brüste entblösst, dann den ganzen Körper und sich nichts daraus gemacht, dass ich auch ihre Mösen sehen konnte, nein, sie haben es eher darauf ankommen lassen. Ich hatte mich noch im Griff, auch wenn sich die Haut meines Schwanzes sichtlich straffte, stand er noch nicht. Nach endlosen Blicken, fröhlichem Geplauder und unendlich vielen, heissen Blicken auf meinen Schwanz, konnte ich endlich raus aus der Sauna und mich unter der kalten Dusche abkühlen. Ich legte mich auf eine der Ruhebänke im Nebenraum und kurz nach mir kamen lachend die Mädels nach und nach aus dem heissen Raum. Da ich mir ein Handtuch in Hüfthöhe umgelegt hatte, begannen sie zu lästern, denn sie selbst waren hüllenlos aus der Sauna gekommen. Die Mädels sassen zusammen und lachten über etwas, was ich nicht verstand, aber ehe ich es verstehen konnte, wurde mir klar warum. Denn Ingrid war an mich herangetreten und zog das Handtuch weg: "wollen wir doch mal sehen ob es sich lohnt?" und schon glitt ihre Hand über meinen halbschlaffen Schwanz, der sich sofort anfing ganz aufzurichten. Anstandshalber und in Rücksicht auf meine Frau fragte ich was das soll? "Hab dich nicht so, wir wissen was Pfingsten mit Karin passiert ist, jetzt ist es umgekehrt". Ein Blick zu Karin zeigte mir ihre Schadenfreude, über die Entwicklung grinste sie nur frech. Was war an Pfingsten passiert:

Ich hatte mich mit meinen Skatfreunden Hainer, Max und Artur zu einer Radtour verabredet und den Skat wollten wir in einem Biergarten spielen. Was uns abhielt war ein kräftiges Regenwetter und so beschlossen wir, bei uns zuhause zu spielen. Es war alles ziemlich schnell organisiert, Getränke waren genug da und Karin bereitete ein paar Schnittchen. Als sie diese servierte, fielen den Jungs fast die Augen raus und als sie wieder in der Küche verschwunden war, bemerkte Hainer, der auch mitbekommen hatte, dass Karin unter dem weiten Shirt nichts anhatte und man in ihrem Ausschnitt alles ansehen konnte: "mein Gott, dein Weib hat aber klasse Titten." Aber gerade in dem Moment stand Karin wieder in der Tür. Sie stellte den Teller mit den Schnittchen ab, stellte sich genau vor Hainer und hob Ihr Trägershirt an: "jetzt immer noch Klasse? Aber Schluss mit der Vorstellung, machen wir doch Nägel mit Köpfen, wer was von mir will, der muss beim Skat Manni besiegen!" Sie vertraute natürlich meinen Skatkünsten, aber die sind eben auch nur auf Glück beim Karten geben aufgebaut. Und Glück war etwas, was ich heute bestimmt nicht hatte oder, was ich ihr nie sagen werde, heute nicht haben wollte. In mir kam der Gedanke hoch, mal zuzusehen, wenn sie von 3 Männern gleichzeitig genommen würde. Ich verlor das ganze Spiel und wurde Vierter, Hainer hatte vorher festgelegt, dass alle, die sich vor mir klassieren würden, Karin ficken dürfen. Ich musste es Karin nicht erst erklären, sie sah an meinen Gesichtsausdruck und später an der Spielauswertung, ich war raus und damit war sie fällig! Ich war richtig überrascht, dass sie ohne zu zögern, ihr Shirt über den Kopf zog, ihre Jogginghose auszog und nur mit einem knappen Tanga vor den Jungs stand. Grinsend meinte sie, "na Jungs, jetzt will ich aber auch was sehen." Bei Hainer half sie noch nach, bis die Hose an die Knöchel rutschte und sein krummer Prügel steif heraussprang. Die andern beiden taten es ihm nach und schon umrundeten die drei splitternackt und mit den steifsten Schwänzen meine Karin. Nun ist 3 eine blöde Zahl, denn Karin hat auch nur 2 Hände. Sie wechselte zwar reihum, aber meist blieb Artur übrig. Nicht dass er den Kleinsten hatte, im Gegenteil er hatte den Dicksten von allen. Als sie in die Knie ging und mit den Blasen begann, hatte sie nur noch Max und Hainer vor sich, mit denen sie das Wechselspiel betrieb, Artur schaut ihnen wichsend zu. Mich zerriss es fast, aber ich blieb dabei, mich nicht einzumischen, doch Artur gab ich den Tipp, sie zu lecken, bis er dran wäre. Kurz danach hatte er sich durchgesetzt und Karin lag auf dem Skattisch, an ihrem Kopf immer noch Hainer und Max, derweil Artur schon ihre Möse untersuchte. Weit zog er sie auseinander, betrachtete sie nur kurz, dann versenket er seine Zunge und Karins Becken begann zu zittern. Ich war ja selbst geil, aber ich musste die Spielschuld

Klicken Sie hier für den Rest dieser Geschichte (noch 59 Zeilen)