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Die Süße Zeil 5: Ich bin auch selbst Schuld (fm:Verführung, 2478 Wörter) [5/12] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 05 2016 Gesehen / Gelesen: 31472 / 24532 [78%] Bewertung Teil: 8.59 (22 Stimmen)
Die süße hat doch glatt die Pille nicht genommen. Nun muss sie sehen wie sie da wieder rauskommt.

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Ich wache mit Schmerzen auf. Mein Intimbereich tut weh. Ich glaube das ist Muskelkater, ich hoffe es. Ich schmecke noch das ganze Sperma und ich fühle mich heute nicht mehr so gut. Wenn ich an die Kerle denke mit denen ich gestern Sex hatte oder deren Sperma ich im Mund hatte, wird mir ganz schlecht. Das Ganze nur weil ich notgeil war? Ich war zwei Abende hintereinander in einem Sex Kino und das obwohl ich tagsüber Sex hatte. Wenn ich den Sex der letzten Tage zusammennehme, war das mehr als ich in meinem ganzen Leben hatte.

Oh mein Gott ich muss die Pille nehmen wo habe ich die hin gepackt. Scheiße!!!

Ich suche die Pille. Da klingelt das Telefon. Mein Freund! Während ich mir das Gerede von meinem Freund anhöre suche ich die Pille. Als ich sie nicht finde, würge mich mein Freund am Telefon ab.

Der meldet sich immer zum falschen Zeitpunkt.

Wo habe ich die bloß hin gepackt. Meine Brüste tun weh als ich mich ruckartig bewege, ich schaue sie mir an und stelle fest dass beide Kugeln in allen Farben des Regenbogens schillern. Sie wurden die letzten Tage auch ganz schön bearbeitet was ja teilweise auch geil war. Nun habe ich zwei Probleme, ich muss mein Freund dauernd vertrösten und ich muss die Pille finden damit ich nicht schwanger werde. Doch leider finde ich die jetzt nicht. Es klingelt und ich hoffe das es nicht Marcel ist der sich doch nur entladen will.

Ich hol mein Morgenmantel und betätige den Summer. Da kommt wirklich Marcel hochgelaufen mit einem Lächeln. "Diesen Anblick liebe ich" begrüßt er mich. Er kommt näher und gibt mir ein Kuss auf den Mund dann kommt er rein.

Wie blöd kann ich sein, anstatt die Pille zu suchen lass ich Marcel in die Wohnung.

Ich schließe die Tür und Marcel nimmt mich gleich an den Hüften und küsst mich. Ich erwidere seinen Kuss.

Dann drücke ich ihn sanft zurück und sage "tut mir leid wir können nix machen ich habe große Schmerzen" "was ist passiert war ich zu grob letztes Mal?" Fragt er besorgt. "Nein das nicht vielleicht ein wenig" sagte ich. Er küsst mich ich erwidere seinen Kuss. Wir stehen im Flur und küssen uns.

Was mache ich denn? Genieße ich es wirklich?

Er greift mir an den Po und massiert meine Backen ich schmecke seine Zunge. Er steckt sie weit in meinen Mund ich spüre sie und lecke sie. Es ist schon leicht pervers. Aber es ist auch sehr heiß. Er zieht mein Bademantel hoch und mein Nachthemd gleich mit. Ich stehe da und genieße seine Hände die mich streicheln seine Zunge die mich stimuliert.

"Nein wirklich nicht wir müssen jetzt aufhören" sage ich entschlossen "geh jetzt bitte sonst schreie ich um Hilfe mein Körper kann nicht mehr" rede ich mich in Rage. Marcel schaut nur. Ich vermute er überlegt ob ich es ernst meine oder nicht. "Wenn du dich so aufregst dann zapple bitte nicht so viel rum, deine Brüste bewegen sich mit jeder Bewegung mit und das sieht wirklich verdammt sexy aus" gab er von sich. Ohne BH nur mit dem Nachthemd und dem Morgenmantel bekleidet haben meine Brüste natürlich leichtes Spiel sich frei zu bewegen. "Kannst du wirklich nur daran denken? Ich suche meine Pille die ich gestern irgendwo hingelegt habe." Sagte ich resigniert. Er kam zu mir her mit den Worten; "Entspann dich ich helfe dir suchen aber erstmal würde ich dir etwas Entspannung verordnen." Während er das sagte geht er vor mir auf die Knie und zieht mein Sachen hoch und ich spüre seine Zunge. "Ohhh Ahhhh" stöhne ich, er hat genau den Punkt getroffen wo er mir nicht weh tut aber mich glücklich macht. Ich spüre seine Zunge an meinem Kitzler und er fährt vorsichtig an meinen Schamlippen entlang. Ich spüre wie ich feucht werde. Er fasst an meinen Pobacken und drückt mich gegen sein Gesicht. Ich bin willenlos gegen sein Tun. Er verwöhnt mich genau im richtigen Rhythmus. Jetzt fährt er mit einem Finger durch meine nasse Grotte. Ich strecke mich und genieße, wie er mich verwöhnt, es ist himmlisch. Manchmal tut es weh aber es wird gleich mit dem zuckersüßen Gefühl überschattet das mir Marcels Zunge beschert. Er spielt mit einem Finger an meinem Poloch. Oh das ist angenehm, wie er es macht. "Lass

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