Innerhalb kurzer Zeit wird die vernachlässigte Hausfrau und Mutter zur Eheh (fm:Ehebruch, 4881 Wörter)

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"Danke, ich bin gleich wieder weg" Wieder draußen, setze ich mich auf meine Liege und die Situation von gerade geht mir noch einmal durch den Kopf. Ben hat mir gerade so lüstern auf die Titten gestarrt, wie es mein Mann schon seit Ewigkeiten nicht mehr getan hat. Erst jetzt wird mir bewusst, dass meine Nippel noch ganz hart sind und sich sichtbar durch den Stoff drücken. Ich muss schmunzeln. Kein Wunder, dass Ben irritiert war, wenn ich ihm so freizügig meine Prachtbrüste präsentiere. Die Situation macht mich gerade ganz schön heiß und es kribbelt ziemlich heftig zwischen meinen Schenkeln. Ich höre Ben im Zimmer meines Sohnes durch das geöffnete Fenster herumkramen. Wenn er mich doch jetzt so vernaschen würde, wie der Typ die Protagonistin in meinem Buch. Aber nein, das geht nicht, er ist doch ein Schulfreund von meinem Sohn. Wenn das herauskommt. Der Gedanke reizt mich ungemein und ich spüre, wie meine Pussy langsam feucht wird. Was mache ich nur? Der Gedanke, es meinem Mann auf diese Weise heimzuzahlen, dass er mich im Bett gar nicht mehr beachtet, reizt mich ungemein. Soll ich oder soll ich nicht?

"Ich habe sie gefunden Frau Schwarz" Ben schaut zum offenen Fenster heraus. "Ich bin dann mal wieder weg, danke" "Ach Ben, kannst Du mal bitte kommen und mir helfen?" Ich bin nervös und mein Herz klopft, als ich höre, wie er durchs Haus in den Garten kommt.

Er kommt auf mich zu, hat seine DVD in der Hand und schaut mich fragend an. Ganz kurz rutscht sein Blick wieder auf meine Brüste, bevor er mir wieder schnell in meine Augen blickt. "Kannst Du mir bitte meinen Rücken eincremen? Ich möchte mich sonnen, will mir aber keinen Sonnenbrand holen und sonst ist ja keiner da, der mir helfen könnte."

Er wird schon wieder rot und legt die DVD ab. "Klar". Ich gebe ihm die Sonnenmilch und setze mich mit dem Rücken zu ihm auf den Liegestuhl und nehme meine Haare nach vorne, damit sie nicht stören. Ich höre, wie er sich Milch aus der Flasche in die Hände spritzt und erwarte gespannt seine Berührungen. "Mmmhh, schön kühl, fühlt sich gut an" Ben sagt nichts. Es scheint ihm ziemlich peinlich zu sein und vorsichtig verteilt er die Sonnenmilch auf meinem Rücken. Noch kann ich mich einfach bei ihm bedanken und er geht wieder und nichts ist passiert. Ich bin hin und hergerissen. Dieses Spiel mit ihm macht mich unheimlich an und ich möchte unheimlich gerne wissen, wie weit es vielleicht geht.

Der kleine Teufel und der kleine Engel auf meinen Schultern versuchen beide, mich auf ihre Seite zu ziehen. "Das darfst Du nicht, Du bist doch eine verheiratete Frau und Mutter" "Na los, nimm Dir endlich, was Du brauchst, Dein Mann interessiert sich doch gar nicht mehr für Dich, er geilt sich nur an jungen und knackigen Dingern auf" "Mach es nicht, er ist doch ein Klassenkamerad von Deinem Sohn, wenn das rauskommt, wird er zum Gespött in der ganzen Schule" "Komm schon, hol Dir seinen jungen und potenten Schwanz, Du willst ihn und Du weißt es." "Tu es nicht, hinterher wirst Du es bereuen" "Na los, Du bist doch schon ganz geil auf ihn, Du willst seinen Schwanz spüren, los mach es" Ich bin hin- und hergerissen. Soll ich oder soll ich nicht?

Ich drehe mein Gesicht zu ihm "Gefallen Dir eigentlich meine Brüste Ben?" Jetzt ist es raus und es gibt kein Zurück mehr. Ben hält inne und starrt mich ungläubig an. "ähem, Frau Schwarz, ich ähem, ich verstehe nicht ganz" Er stottert und wird ganz rot im Gesicht. "Na, Du hast mir doch vorhin an der Tür und jetzt schon wieder auf meine Brüste gestarrt. Gefallen Sie Dir Ben?" "Ähem, es ist nur so, ähem, sie sind so groß und ich, es tut mir leid Frau Schwarz". Er ist so süß, so verlegen.

Ich drehe mich zu ihm um und presse meine Brüste etwas zusammen, so dass sie noch größer aussehen. Ben starrt auf meine Titten und auf meine sich durchdrückenden Knospen. Dann blickt er mir in die Augen "Sie sehen wunderschön aus" Verschämt blickt er zu Boden. "Es braucht Dir nicht peinlich zu sein, es schmeichelt mir sogar Ben. Hast Du schon mal die Brüste einer Frau angefasst Ben?" "Ja, aber die waren nicht so voll und groß." "Willst Du sie mal anfassen Ben?" Er nickt nur und starrt mir immer wieder abwechseln ins Gesicht und auf meine Brüste. "Komm, setz Dich zu mir" Er setzt sich neben mich auf die Liege, traut sich aber noch nicht. Mein Herz rast und zwischen meinen Schenkeln brennt es förmlich. Ich nehme seine Hände und lege sie auf meine Brüste. Ganz vorsichtig streichelt er über meine Brüste. Die Berührungen an meinen Knospen verursachen lauter kleine Blitze, die sich zwischen meinen Schenkeln sammeln. "Na los, Du kannst sie ruhig fester kneten Ben, die können nicht kaputt gehen." Sein Griff wird langsam fester und mutiger und ich schließe meine Augen und stöhne auf. "Gefällt es Dir Ben?" Er schaut mich ganz verliebt an und nickt heftig. Oh Gott, es fühlt sich so toll an, endlich wieder starke Männerhände auf meinem Körper zu spüren und jetzt gibt es auch kein Zurück mehr.

"Warte mal Ben" Ich greife nach hinten, öffne das Oberteil und ziehe es mir über den Kopf und werfe es auf den Boden. Jetzt präsentiere ich ihm meine nackten Brüste hier draußen im Garten. Ich habe alles um ich herum vergessen und es mir auch egal, ob uns jemand sehen kann oder nicht. Meine Geilheit hat mein Denken abgelöst. Ich nehme seine Hände wieder und lege sie auf meine nackten Titten. Seine warmen und weichen Hände fühlen sich phantastisch an auf meiner nackten Haut. Ganz neugierig erkundet er mit seinen Händen jeden Zentimeter meiner Brüste und spielt an meinen Knospen herum. Mein Atem geht immer schneller und ich schließe meine Augen. Dann spüre ich seine Lippen an meinen Knospen und Blitze durchzucken wieder mein Lustzentrum. Seine Zunge umspielt meine harten Nippel und er saugt daran, wie ein kleines Baby.

Aus den Augenwinkeln erkenne ich, dass sich unter seiner kurzen Hose schon eine ziemliche Beule gebildet hat. Ich lasse meine Hand zu seinem Schritt wandern und als ich über die Beule streichle, zuckt Ben kurz zusammen und lässt von meinen Nippeln ab. Er schaut kurz zu mir hoch und ich lächle ihn an. Dann widmet er sich wieder meinen Brüsten und ich beginne immer fester über seine Beule zu streicheln, die unter meinen Berührungen immer größer wird. Mmmhh, der Junge scheint ja ziemlich gut ausgestattet zu sein. Meine Pussy läuft schon förmlich aus und zwischen meinen Schenkeln spüre ich schon einen nassen Fleck, der sich auf meinem Höschen schon ziemlich deutlich abzeichnen müsste. Ich halte es nicht mehr aus, ich möchte diesen jungen Schwanz endlich sehen und vor allem spüren. "Komm Ben, lass uns reingehen."

Ich stehe von der Liege auf, nehme Ben bei der Hand und helfe ihm hoch. Meine Nippel glänzen ganz feucht von seiner Spucke und Ben kann seine Blicke gar nicht von mir lassen und schaut mich ganz verklärt und glücklich an. Ich habe mich schon lange nicht mehr so begehrt gefühlt und es macht mich unheimlich geil und stolz. Schnellen Schrittes gehen wir ins Haus und ich ziehe ihn quasi hinter mir her ins Schlafzimmer.

Der Gedanke, dass ich hier in unserem Ehebett gleich verbotene Dinge mit einem anderen Mann tun werde, erfüllt mich mit Genugtuung und ich denke bei mir. éDas hast Du nun davon Du geiler alter Bock, dass Du nur noch den jungen Dingern hinterherjagst und mich nicht mehr beachtest‘. Ich muss grinsen bei dem Gedanken daran.

Kurz vor dem Bett deute ich Ben an, stehen zu bleiben. Ich beginne, ihm sein T-Shirt über den Kopf zu ziehen und bereitwillig hebt er seine Arme. Ich nähere mich seinem Mund mit meinen Lippen und schiebe ihm sogleich meine Zunge in seinen Mund. Wir küssen uns heiß und innig und unsere nackten Oberkörper berühren sich. Ben zieht mich eng an sich, so dass meine Titten gegen seinen Brustkorb gedrückt werden. Meine Hände wandern derweil nach unten und ich öffne seinen Gürtel und den Knopf, so dass die Hose gleich klappernd zum Boden rutscht. Bens Hände wandern über meinen Rücken und streicheln mich überall. Ich spüre sein Herz rasen und sein Atem geht immer schneller.

Ich lasse von ihm ab und gehe langsam vor ihm runter auf die Knie. Bens Augen verfolgen mich neugierig und etwas verlegen steht er vor mir, mit seiner riesigen Beule. Ich streichle über seine Beule und beginne, langsam seinen Boxer Short herunterzuziehen. Was mir da gleich entgegenspringt überrascht mich ein wenig.

"Wow, Ben der ist ja ganz schön dick." Verlegen lächelt er mich an. Sein Schwanz hat, was die Länge betrifft, eine normale Größe, aber er ist unglaublich dick. Ich nehme ihn in die Hand und Ben stöhnt sogleich auf. Ich habe Mühe, ihm mit meiner Hand zu umfassen. Ich wichse ihn gleich mal ein wenig und unter meinen Berührungen wird er noch härter und dicker. Ich lege seine pralle Eichel frei, die schon feucht glänzt und lecke mit meiner Zunge darüber. Dann nehme ich sie in meinen Mund. Wow, was für eine große pralle Eichel. Ich habe Mühe, meinen Mund über sie zu stülpen und sie füllt meinen Mund ziemlich aus. Ich beginne, an ihr zu saugen und zu lutschen. Dabei massiere ich Bens Eier, die schwer in meiner Hand liegen. Bens Stöhnen wird immer lauter, sein Atem geht immer stoßweiser. Ich muss aufpassen, dass er nicht sofort in meinen Mund spritzt. Ich möchte diesen prallen Schwanz endlich zwischen meinen Schenkeln spüren, ich möchte, dass er mich hart fickt und dann alles in mich spritzt. Und ich möchte es in unserem Ehebett treiben, da wo mein Mann immer liegt und schnarcht. Ich muss mich zügeln, obwohl ich gerne weiter intensiv blasen würde.

Ich entlasse ihn aus meinem Mund und stehe auf. Ben schaut mich fragend und etwas enttäuscht an. "Ich möchte, dass Du mich jetzt fickst Ben, ich möchte Deinen Prachtschwanz endlich in mir spüren. Möchtest Du mich ficken Ben?" Er nickt ganz freudig "Oh ja Frau Schwarz, sie sind so eine heiße und begehrenswerte Frau, das ist das Geilste, was ich bisher erlebt habe." "Na dann komm".

Ich ziehe mir schnell mein Bikinihöschen aus, welches mittlerweile fasst patschnass ist. Dann lege ich mich aufs Bett und spreize meine Schenkel. "Komm her, steck ihn rein Ben, ich halte es nicht mehr aus." Ich ziehe ihn sogleich auf mich, dirigiere seinen harten und prallen Stab direkt vor mein Loch und langsam erhöht er den Druck. Zum Glück ist meine Pussy so ausgehungert und nass. Ich verspüre einen kurzen Schmerz bis seine Eichel in meine Spalte eingetaucht ist, dann lege ich meine Schenkel um ihn und drücke ihn auf mich, so dass er immer tiefer in mich eindringt. Ich stöhne laut auf. Oh mein Gott fühlt sich das geil an. Nach so langer Zeit ohne Schwanz in meiner Pussy so einen Prachtriemen in mir zu spüren, der mich so geil ausfüllt. Und alles auch noch in meinem Ehebett mit einem Freund meines Sohnes. Die Situation geilt mich unheimlich auf. Ben saugt an meinen Titten und knetet sie. "Na komm Ben, fick mich durch, nimm mich hart ran. Dein dicker Prügel fühlt sich so geil an in meiner vernachlässigten Pussy. Besorg es mir, spritz mich voll." Ben fickt mich immer schneller und rammt seinen Schwanz so tief in meine Pussy wie es nur geht. Er spreizt meine Pussy mit seinem dicken Teil so geil auf, so einen dicken Schwanz habe ich noch nie erlebt. Ich stöhne immer schneller und lauter. Ich spüre, wie Bens Schwanz in mir noch dicker und härter wird und dann entlädt sich sein Druck in meine Pussy. Als ich spüre, wie er eine Ladung nach der anderen in mich spritzt, komme ich auch zum Orgasmus und schreie ihn laut heraus. Ich drücke ihn fest an mich und Ben pumpt immer noch stöhnend seinen heißen Saft in mich. Erschöpft bleibt er dann auf mir liegen. Wir reden nichts und genießen beide den Moment. Bens Schwanz wird langsam schlaffer in meiner noch zuckenden Möse und als er herausrutscht, legt sich Ben neben mich auf den Rücken. Unsere Brustkörbe heben und senken sich noch stoßweise, so sind wir außer Atem.

"Hat es Dir gefallen Ben?" "Ja sehr, es war das Geilste, was ich je erlebt habe Frau Schwarz." "Bitte nenn mich Gitte Ben. Wir brauchen nicht so förmlich sein, schließlich hatten wir gerade Sex." Wir grinsen uns beide an. "Bereust Du es Ben?" "Oh nein warum sollte ich, welcher junge Mann wünscht sich nicht, mit so einer heißen und attraktiven Dame Sex zu haben." "Stört es Dich nicht, dass ich die Mutter Deines Freundes bin?" "Ehrlich gesagt, törnt es mich ziemlich an, dass es so ist." Ich lächle ihn an und streichle über seine Brust.

"Hast Du heute Abend schon etwas vor Ben?" "Nein warum?" "Du könntest Deinen Eltern erzählen, dass Du mit Max Zocken willst und dass Du bei ihm übernachtest. Wenn Du mir versprichst, dass das alles unser Geheimnis bleibt, kannst Du mit mir machen was Du willst Ben. Du kannst mich benutzen und durchficken wie Du willst und wir können alles ausprobieren, was Du noch nie mit einer Frau gemacht hast und gerne ausprobieren möchtest. Ich möchte, dass Du mich mit Deinem Prachtschwanz verwöhnst und ich möchte Dich intensiv verwöhnen, wann immer wir Lust und Zeit haben." Seine Augen wurden immer größer und sein grinsen immer breiter. "Ich verspreche es, es wird niemand erfahren Gitte." "Ok komm heute Abend so gegen acht vorbei, wir haben die ganze Nacht Zeit." Ich wollte diesen dicken Prügel unbedingt wieder spüren und dieses Mal in allen Einzelheiten auskosten und genießen. Ich will seine geile reife Ehehure sein und mich immer wieder von ihm durchnehmen lassen. Ich will es meinem Mann endlich heimzahlen und mir das nehmen, was ich brauche. Der Gedanke machte mich schon wieder ganz heiß.

Verträumt beobachtete ich, wie sich Ben wieder anzog. So freudig und locker hatte ich ihn noch nie erlebt. "Dann sehen wir uns später Ben, und vergiss Deine DVD nicht." "Ja bis später Gitte." Er rannte förmlich nach draußen, holte seine DVD und rief von der Tür nur noch freudig "Tschüss, bis später" und schon fiel die Tür krachend ins Schloss. Ich musste grinsen und dachte noch ein wenig über das Geschehene nach. Ein wenig plagte mich mein Gewissen, aber beim Gedanken an den kommenden Abend und die Nacht, war dies schnell verflogen und ich bereute es nicht, dass ich mir endlich das nehme, was ich brauche.

Ich säuberte meine Pussy ein wenig und zog das nasse Bikinihöschen an. Es fühlte sich so geil und nuttig an, voll mit meinem Saft. Ich ging nach draußen in den Garten und hob mein Oberteil auf und zog es wieder an. Meine Nippel waren immer noch etwas hart und empfindlich und reagierten ganz sensibel auf jede Berührung.

Ich hatte mich gerade wieder auf die Liege gelegt um noch ein wenig zu entspannen, als es schon wieder an der Tür läutete. Ich schrak hoch, nanu, hat Ben noch etwas vergessen oder kann er es nicht abwarten? Ich schmunzelte.

Freudig ging ich zur Tür und öffnete sie schwungvoll in Erwartung, Ben dort anzutreffen. Ich wollte ihn gerade necken, ob er es nicht mehr abwarten könnte, als ich jedoch verdutzt inne hielt. Vor der Tür stand nicht Ben, sondern Jonas, etwa Mitte 20 und Sohn unserer Nachbarn, die im Süden an unser Grundstück grenzen. Wir hatten nicht besonders viel Kontakt zu ihnen, man grüßt sich halt, wenn man sich sieht und mehr nicht. Jonas starrte sofort auf meine Titten. Ich versuchte, sie notdürftig mit meinen Armen zu verdecken und stotterte etwas unsicher.

"Ähem, hallo Jonas, kann ich Dir helfen?" "Hallo Frau Schwarz, ich habe Euch im Garten beobachtet und ich wollte mal fragen, ob ich auch mal an Deinen Megamöpsen lutschen darf?" Frech grinste er mich an und deutete dabei auf meine Brüste. Schlagartig wurde mir heiß, mein Gesicht musste wohl dunkelrot sein. "Was fällt Dir ein, Du ungezogener Bengel?" Ich wollte gerade die Tür zuknallen, aber er hatte schon einen Fuß in der Tür und drückte sie auf. Er war recht groß und muskulös und ich konnte nicht dagegenhalten.

Er drängte mich zurück ins Haus und warf die Tür hinter sich zu. "Jetzt zier Dich nicht so, Du geile Hure, ich habe doch gesehen, wie geil der Kleine Dich gemacht hat." Dabei griff er mir schon kräftig an eine meiner Titten und drückte fest zu. Vor Schreck blieb mir fast die Luft weg und ich wollte gerade aufschreien und ihm eine Ohrfeige verpassen, als er meinen Nippel hart durch den Stoff zusammendrückte und daran drehte. Es schmerzte unheimlich, aber gleichzeitig durchführ mich auch ein Zucken direkt zwischen den Schenkeln. Ich konnte nicht anders und musste Stöhnen, die Ohrfeige hatte ich schon vergessen.

Jonas machte weiter und grinste breit "Na Du geile Tittensau, das gefällt Dir, wenn Du hart angepackt wirst oder?" Jetzt packte er meine andere Brust und knetete sie hart. Ich wusste gar nicht, wie mir geschieht, ich war so baff von seiner direkten und harten Art und war erschrocken, dass es mich unheimlich geil machte. Ich stöhnte und ich spürte, wie es zwischen meinen Schenkeln schon wieder kribbelte.

"Na das gefällt Dir ja richtig Du geile Ehehure. Besorgt es Dir Dein alter Schlappschwanz nicht mehr oder warum bist Du so geil auf junge Schwänze?" Dabei zwirbelte er beide Nippel hart zwischen seinen Fingern durch den gelben Stoff. Ich musste laut Aufstöhnen und meine Knie wurden weich wie Pudding. Ich war total verwirrt und die Gedanken schossen mir durch den Kopf. éWas passiert hier nur, dieser ungehobelte Bengel kommt einfach hier herein und benutzt mich hart und ich wehre mich nicht dagegen. Im Gegenteil, es macht mich geil und meine Pussy wird schon wieder nass.‘

Jonas ließ von meinen Titten ab und drückte mich mitten im Hausflur nach unten, so dass ich vor ihm zum Knien kam. Dabei holte er seinen schon leicht harten Schwanz aus der Hose und hielt ihn mir vors Gesicht. "Na los, zeig mal, was Du so draufhast, blas ihn mir schön hart." Dabei griff er in meine Mähne und zog meinen Kopf an den Haaren nach hinten. Ich musste kurz aufschreien und die Gelegenheit nutzte er gleich, um mir seinen Schwanz in den Mund zu schieben. Er hielt meinen Kopf fest, so dass ich mich nicht hätte wehren können, selbst wenn ich gewollt hätte. Die ganze Situation stachelte mich derart an und machte mich so geil. Ich lutschte wild an seinem Schwanz, der in meinem Mund immer größer und härter wurde. Er hatte nicht so einen dicken Schwanz wie Ben, aber dafür war er um einiges länger. Jonas hatte seinen Kopf in den Nacken gelegt und stöhnte. Er krallte sich immer noch in meinen Haaren fest und fickte meinen Mund hart durch. Ich musste stöhnen und würgen und um ihm zu zeigen, dass ich nicht ganz wehrlos bin, ließ ich ihn immer wieder meine Zähne spüren. Das stachelte ihn jedoch noch mehr an und er rammte mir seinen Schwanz immer wieder tief in meinen Rachen und beschimpfte mich geil. Sein Schwanz war prügelhart, er zog ihn raus und mich an den Haaren nach oben.

"So, jetzt werde ich es Dir schön besorgen Du geiles Tittenluder." Ich hatte alle Gegenwehr aufgegeben, meine Pussy hatte die Steuerung komplett übernommen und ich wollte nur noch hart gefickt werden. Er riss mir förmlich das Oberteil herunter und schlug mit der flachen Hand auf meine nackten Titten und meine harten Nippel. Der Schmerz fühlte sich so geil an und ich stöhnte bei jedem Schlag auf. Jonas grinste nur breit und schob mich dann hart in Richtung Küche.

Er drückte meinen Oberkörper mit meinen prallen Titten auf die kalte Tischplatte und es fühlte sich geil an. Mit einer Hand drückte er mich auf die Tischplatte, mit der anderen riss er mir mein Bikinihöschen herunter, so dass ich jetzt komplett entblößt vor ihm auf dem Küchentisch lehnte und ihm meine nackte und nass glänzende Muschi entgegenstreckte.

"Dann wollen wir doch mal sehen, wie feucht Du schon bist" Ich spürte seine starke Hand an meine Pussy und ohne zu fackeln schob er mir 2 oder 3 Finger in meine Öffnung. Ich stöhnte laut auf. Durch das spreizen meiner Pussy lief jetzt etwas Muschisaft und Sperma von Ben aus meiner Öffnung, welches ich ja immer noch vom vorherigen Fick in mir hatte. Jonas bemerkte es sofort.

"Du geile Schlampe, hast Du Dich etwa von dem Jüngling ficken lassen? Hast Dir Deine Pussy von ihm vollspritzen lassen? Ich dachte, er durfte nur an Deinen Eutern spielen, Du bist ja noch viel versauter und hemmungsloser als ich dachte, Du geile Fickhure." Dabei zog er seine Finger heraus und kurz danach spürte ich einen Schmerz, als er mit der flachen Hand auf meinen Arsch schlug. Ich schrie und stöhnte zur gleichen Zeit und das animierte ihn nur noch mehr, immer wieder auf meinen nackten Arsch zu schlagen. "Du geiles Luder, Dir werde ich es zeigen, werde deine gebutterte Pussy durchficken." Dann nahm er seinen harten Prügel und schlug damit immer wieder auf meine Spalte, so dass es immer laut patschte.

Ich wurde fast wahnsinnig vor Geilheit und dann brach es aus mir heraus "Na los Du geiler Bock, jetzt nimm mich endlich, worauf wartest Du denn, schieb mir endlich Deinen Prügel in mein nasses Loch, benutz mich, fick mich durch Du geiler Bock. Ich brauche es so nötig". Auf einmal rammte er mir seinen harten Prügel mit der kompletten Länge in meine Pussy. Ich war erschrocken und schrie auf, ich wollte mich aufrichten, aber er hielt mich fest auf die Tischplatte gedrückt. Als der Schmerz nachließ fing ich zu stöhnen an und feuerte ihn immer weiter an. Er fickte mich nicht, nein er rammelte mich förmlich durch. Bei jedem Stoß stieß sein langer Schwanz an meinen Muttermund, so tief war ich noch nie gefickt worden.

Jonas stöhnte laut "Du versaute alte Schlampe, Du bist so geil. Gut, dass ich mir vorher einen gewichst habe, als ich Eure geilen Spielchen beobachtet habe, sonst müsste ich jetzt schon in Dein Loch spritzen. Ich habe Dich schon oft im Garten beobachtet und mich an Dir aufgegeilt und als ich Dich heute mit dem Jüngling im Garten beobachtet habe, dachte ich, ich sehe nicht richtig und wusste, dass jetzt meine Chance gekommen ist, dass ich endlich auch mal ran darf." Er rammelte immer weiter und gab mir immer wieder Klapse auf meinen nackten Arsch, der schon ganz rot sein musste. Ich bestand nur noch aus Geilheit und Lust und stöhnte und japste nach Luft. Ich war schon mehrmals gekommen und konnte nicht mehr, als Jonas endlich laut stöhnend in mir explodierte. Ladung um Ladung pumpte er mir tief in meinen Unterleib bis er endlich fertig war.

Dann zog er seinen Schwanz mit einem schmatzenden Geräusch aus meiner Pussy und rieb ihn noch an meinem Arsch sauber. Ich lag immer noch vollkommen erschöpft und abgefüllt auf der Tischplatte und konnte mich nicht rühren. Ich hörte, wie er seine Hose hochzog und den Reißverschluss zu machte. "Wenn Du Deinem Alten oder meinen Eltern etwas davon erzählst, dann erzähle ich ihm, dass Du Dich hier von jungen Männern rannehmen lässt. Und wenn ich mal wieder Druck verspüre und Dich durchficken will, dann komme ich vorbei ok?" Das Sperma sickerte aus meiner Spalte und lief mir die Schenkel entlang nach unten. Ich nickte nur zustimmend und kurz danach hörte ich die Tür ins Schloss fallen.

Erschöpft und unheimlich befriedigt, wie noch nie zuvor lag ich immer noch auf dem Tisch. Ich fühlte mich benutzt und ich fand es unheimlich geil. Gestern war ich noch die treudoofe Hausfrau und Mutter. Heute hatte ich mich binnen kurzer Zeit zu einer geil versauten Ehehure entwickelt, die sich kurz hintereinander von zwei jungen und potenten Schwänzen hat durchficken lassen.

Der Sex mit Ben war eher zärtlich und erkundend, sein Schwanz schön prall und dick und er hatte mich so ausgefüllt und geweitet, wie ich es bisher noch nicht erlebt hatte. Der Sex mit Jonas war wild und hart und er hatte mir eine vollkommen neue Seite an mir gezeigt, dass ich offensichtlich auch gerne härter rangenommen werde und mich leichter Schmerz dabei unheimlich geil macht. Sein Schwanz war schön lang und er hat mich so tief gefickt, wie noch keiner zuvor.

Ich hatte meinem Mann die Hörner aufgesetzt und fühlte mich unheimlich gut dabei. Ab jetzt wollte ich auf nichts mehr verzichten, sondern ich wollte mir nehmen, was ich wollte und brauchte und alles ausprobieren, was ich schon immer ausprobieren wollte. Und ich wollte gleich heute Abend mit Ben damit weitermachen und deshalb stand ich endlich auf und ging ins Bad um mich frisch zu machen und für ihn vorzubereiten.