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Eine Sekretärin für alle Fälle (fm:Gruppensex, 11001 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 18 2016 Gesehen / Gelesen: 45716 / 40780 [89%] Bewertung Geschichte: 8.98 (131 Stimmen)
Hausfrau versucht aus Geldgier in einem neuen Job Fuß zu fassen und lebt dabei ihre devote Neigung aus.

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EINE SEKRETÄRIN FÜR ALLE FÄLLE

Wir wollten gerne ein Haus bauen, mein Mann Bernd und ich, aber nach dem Gespräch mit der Bank stellten wir fest, dass der Kreditrahmen nicht ausreichte. "Wollen sie nicht wieder arbeiten gehen" hatte der Bankangestellte mich gefragt. Mein Mann und ich hatten uns angeschaut und mit den Schultern gezuckt. Warum nicht!? Ich war 28 Jahre alt und hatte meine Babypause hinter mir. Vor meiner Ehe und Schwangerschaft hatte ich als Sekretärin gearbeitet, von Buchhaltung hatte ich auch Ahnung. Sicher hatten sich in meinem Beruf ein paar Neuerungen ergeben, aber die konnte ich mit einigen Weiterbildungen sicher wieder aufholen. Mein Mann verdiente nicht schlecht, aber es reichte eben nicht, um uns ein Eigenheim zu finanzieren. Unsere Dreijährige Tochter ging in den Kindergarten und gelegentlich konnte meine Schwester sie betreuen, wenn es dann mal eng wurde. Klar kann ich auch wieder arbeiten gehen, dachte ich mir und der Gedanke bereitete mir sogar Freude. Wieder ein wenig unabhängiger sein, mir mehr schöne Sachen leisten können und eben auch das Haus bauen können. Ich stürzte mich gleich am Wochenende auf die Stellenanzeigen in der Zeitung. Enttäuscht musste ich allerdings feststellen, dass für meinen Arbeitsbereich fast nichts ausgeschrieben war. Gerade mal zwei Stellen und das Anforderungsprofil passte auch nicht. Trotzdem wollte ich mich bewerben. Fehlende Qualifikationen konnte ich vielleicht mit meiner Motivation und gutem Aussehen ausgleichen, was sicher auch nicht unwichtig war. Trotz meiner Schwangerschaft hatte ich mir wieder eine gute Figur erarbeitet.

Ich war 174 cm groß, wog 57 kg, blonde schulterlange Haare und blaue Augen. Ich machte dreimal die Woche Sport und hatte wieder meine Traumfigur erlangt, mit flachem Bauch und festem Po. Meine Brüste hatten glücklicherweise auch nicht gelitten, nur waren sie mir etwas zu klein. Mit etwas mogeln war das 75 b. Es konnte mehr sein, aber meinem Mann gefielen sie sehr. Meistens trug ich mein Haar frech zu einem Zopf zusammengeknotet, oder, mit etwas Geel, wild zu einem "Wild-Look", wie mein Mann es nannte. Mir schauten auch genügend Männer hinterher und wenn ich rausging, bekam ich auch häufig eindeutige Angebote.

Alles in allem war ich eigentlich ganz zufrieden, nur das Sexualleben konnte besser sein. Ich liebte meinen Mann zwar sehr, aber im Bett war er eher durchschnittlich. Mit meinen Fantasien konnte er nichts anfangen und so blieb es bei der Missionarsstellung, leider aber auch nicht sehr oft. Betrogen hatte ich ihn nur ein einziges Mal, als ich zuviel Alkohol bei einem "Frauenausflug" auf Mallorca getrunken hatte. Es war damals eine seltsame Nacht, an die ich noch häufig zurück denke. Er hieß Rolf und gehörte zu einem Kegelclub aus Bottrop. Rolf war etwa fünfzig Jahre alt und ein wenig dicklich, eigentlich gar nicht mein Typ. Aber er konnte gut tanzen und machte nette Komplimente. Ich trug damals ein kurzes Sommerkleid und seine Hand wanderte häufig auf meinen Po, beim Tanzen. Am Anfang nahm ich seine Hand noch ein paar Mal weg und führte sie wieder zu meiner Hüfte. Ein paar alkoholische Getränke weiter, ließ ich allerdings seine Hand auf dem Po. Irgendwie gefiel es mir auch. Irgendwann fing er an meinen Po etwas fester abzugreifen und mich fester an sich zu drücken. Ich spürte seinen harten Penis an meinen Leisten und wurde ziemlich erregt, so dass sich meine Nippel aufrichteten und unter meinem Kleid deutlich abzeichneten. Ich trug fast nie einen BH, weil ich ihn auch nicht brauchte. Das war Rolf und seinen Freunden wohl auch nicht entgangen. Sie grinsten jedes Mal, wenn wir von der Tanzfläche kamen und starrten ungeniert auf meine Brüste.

Es stand auch jedes Mal ein Glas Wodka-Orange für mich auf dem Tisch, so dass ich schnell ziemlich angeheitert war und Schwierigkeiten beim Tanzen bekam. Ich zog deshalb meine hochhackigen Schuhe aus und lief nur noch Barfuss. Meine Füße gefielen Rolf. Ich hatte schöne schmale Füße, rot lackierte Zehnägel und ein Fußkettchen. Rolf zog mich irgendwann in eine Ecke, drückte mich gegen die Wand und presste seinen Mund auf meinen. Erst wollte ich mich wehren, aber als ich seine Zunge in meinem Mund spürte, schoss mir die Feuchtigkeit in die Lenden und meine Brustwarzen wurden noch härter. Seit dem Abend weiß ich, dass Alkohol mich enthemmt. Er fing an meine Brüste zu kneten und meine Brustwarzen zusammen zu drücken. Ich atmete schwer und meine Hand fuhr über seinen Bauch in seinen Schritt. Dort stellte ich eine große Beule fest, die ich auch gleich massierte. Er hatte eine weite Leinenhose an, die er vorne öffnete und er holte seinen Penis heraus, den ich weiter mit meiner Hand bearbeitete. Er wurde dabei immer fester und größer, gleichzeitig spürte ich Rolfs Zunge immer tiefer und wilder in meinem

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