Unser erstes Swingererlebnis (fm:Gruppensex, 1342 Wörter) | ||
Autor: Manne2408 | ||
Veröffentlicht: Jun 21 2016 | Gesehen / Gelesen: 28234 / 17777 [63%] | Bewertung Geschichte: 8.37 (59 Stimmen) |
Freude kommt auf als wir zu Swingern wurden. |
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Nach 1990 begann für uns, kaum 5 Jahre verheiratet, eine spannende Zeit. Nicht nur der gesellschaftliche Umschwung, sondern die neuen Sachen im Umgang mit dem Sex, lösten bei uns Neugier aus. Wir stellten aber auch schnell fest, der Umgang geschah mehr im Verborgenen und nicht öffentlich, wie in vielen Sexzeitschriften angepriesen. Wir waren da bisher freizügiger, auch wenn das nach der Hochzeit ein wenig eingeschlafen war. Noch zum Junggesellenabschied hatte ich, aber wohl auch mein Weibchen, bunt durcheinander gevögelt.
Zunächst stöberten wir in den Sexshops, die überall eröffnet wurden, kauften das eine oder andere, um es dann zuhause auszuprobieren. Die richtige Erfüllung brachte es uns jedoch nicht.
Das nächste Experiment machten wir, nachdem wir uns Pornos angeschaut hatten, mit eigenen Filmen. Leider nur erst mal mit der vorhanden Super 8. Die hatte leider nur das Problem, dass es keine Filme gab, die länger als 5 min Aufnahmen zuließen. Na ja 5 Filme richtig zusammengeschnitten, waren dann auch schon ein eigener Porno.
Doch das alles sollte sich durch die Teilnahme an einer Sommerparty, im Garten von Karins Kollegin Sonja und ihrem Mann Angelo, ändern. Ich verstand noch nicht richtig was Karin meinte, ich solle nicht erschrecken, dass es bei der Party sehr freizügig zugehen würde: "musst ja nicht gleich mitmachen." Eine gewisse Ahnung hatte ich dann schon, als alle ziemlich nackig herumliefen und der Rest wurde mir klar, als die Damen der Gesellschaft dann ganz nackt in den Pool hüpften und einige Herren hinterher. Man konnte eindeutig sehen, wie da unter Wasser gefingert wurde, einige Männer mit einem Ständer aus dem Wasser kamen und mit nicht unbedingt ihren eigenen Frauen, entweder im Haus oder in einem aufgebauten Pavillon verschwanden. Ich suchte meine Frau, fand sie aber nicht, da wurde ich aber von einer Blondine angesprochen: "Ihr seid neu hier?" "Ich glaube schon" und suchte mit den Augen weiter, um meine Frau zu entdecken. "Da bist du wohl zurückhaltender wie deine Frau, die lässt sich gerade von meinem Mann und dem Gastgeber zusammen vernaschen!" Als sie meinen ungläubigen Blick sah, nahm sie mich an der Hand: "komm mit, ich zeig es dir!" Dann führte sie mich hinter den Pavillon, an die Seite, wo die Fenster eingearbeitet waren. Ob wir nun zu spät oder zu zeitig gekommen waren, egal, sie waren jedoch bereits so weit, dass sie Karin in ihre Mitte genommen hatten. An ihrem offenen Mund und den hilflosen Bewegungen ihrer Hände, war zu sehen, dass sie kurz vor einer Explosion stand. Die Blonde hatte sich derweil hinter mich gestellt, meinen nackten Oberkörper umfasst und begonnen meine Brustwarzen zu kraulen. Ich starrte auf die drei im Pavillon und empfand es schon als Entlastung, als mir die Jeans geöffnet wurden und sich der harte Schwanz den Weg aus der Unterhose bahnen konnte. Als ich mich zur der Blonden umdrehte, denn auch ich wollte nun mehr, hatte sie ihr Bikinioberteil schon abgelegt. Mir streckten sich zwei süße, kleine, aber feste Tittchen entgegen und wenig später liess sie ihre nasse Zunge abwärts wandern. Sie hielt sich nicht zurück, bis sie ihre zarten Lippen um meine Eichel gepresst hatte und begann, meinen Schwanz weiter in ihren feuchten Mund zu schieben. Wahnsinn, da drin wurde Karin von zwei Männern rangenommen und hier draussen bekam ich einen wunderschönen Blowjob. Rutine war das für uns noch lange nicht und schon deshalb konnte ich mich wohl nicht zurückhalten und dann spritzte der Schwanz unkontrolliert, einfach in ihren Mund. Sie hielt ganz still, bis er sich ausgespritzt hatte. "Das ging aber schnell, wir müssen das wohl noch üben, aber später..." Weg war sie genauso überraschend, wie sie erschienen war und aus dem Pavillon kamen Arm in Arm, lachend Karin mit Angelo. Zugegeben Angelo war schon ein rassiger Mann, aber nur, weil er sie gefickt hatte, müsste sie sich nicht so an ihr ranschmeißen. Ich gebe zu, ein wenig eifersüchtig war ich schon, aber Rache ist süß, ich werde auch noch eine Frau finden, die ich vertraut am Arm herumführen würde.
Auf der Wiese hatte sich in der Zwischenzeit etwas ereignet. Gerade waren Decken ausgebreitet worden und die Frauen legten sich bereit, nackt, mit weit gespreizten Beinen. Von einem Mann neben mir, der offensichtlich nur zuschauen wollte, erfuhr ich, es gäbe einen Wettbewerb. 15 Stöße hatte jeder Mann, welcher sich an dem Wettbewerb beteiligte, dann wird zur nächsten Möse gewechselt und wer am Ende immer noch fickte, wäre der Sieger. Mich ritt der Teufel und ich meldete mich dazu und wurde nach einigen Griffen und Blicken von einer Frauenkommission zugelassen. Eigentlich war es verrückt von mir, mich zu melden, aber die Blonde hatte ja gemeint, nach ihrem Angriff ginge es länger, bis ich das nächste Mal abspritzen würde. Aber so waren wir
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