Der erste Bull, die neue Frau (fm:Cuckold, 1285 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: cuckjuerg2741 | ||
Veröffentlicht: Jun 29 2016 | Gesehen / Gelesen: 52221 / 33182 [64%] | Bewertung Teil: 8.56 (77 Stimmen) |
Ihr erster Bull und ihr Wandel von der Ehefrau zur Luststute |
My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene |
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Teil 1 Der erste Bull, die neue Frau
Aus Gründen der Diskretion habe ich die Namen getauscht. Die Beteiligten werden sich trotzdem hier wieder finden, denn ansonsten ist alles so passiert.
Seit vielen Jahren swingen wir schon und hatten dabei schon so manches geile Erlebnis und irgendwie entwickelte es sich alles so, dass wir auf einmal einen Hausfreund für meine Frau Kerstin hatten. Das waren super Erlebnisse, ich teilte sie das erste Mal auf privater Ebene mit einem anderen Mann und wir genossen das sehr. Doch der gute Lover war verheiratet und so mussten wir irgendwann einen Schlussstrich ziehen, weil es leider zeitlich nicht mehr passte.
Ein paar Versuche daraufhin, im Swingerclub wieder geile Erlebnisse zu haben, waren nicht sehr lustvoll. Wir waren einfach jetzt mehr auf der Schiene, dass meine Kerstin einen Lover für sich hat und sowas kann man im Club einfach nicht erleben.
Es ist nicht so, dass wir nichts mit uns allein anzufangen wüssten. Wir sind seit über 20 Jahren zusammen, seit 18 Jahren verheiratet und lieben uns sehr. Aber ich spürte, dass ihr was fehlte. Erstens das Gefühl und die Selbstbestätigung, auch von einem anderen Mann begehrt zu werden und dann kommt dazu, dass sie dominante Partner mit einem großen ausdauernden Schwanz sehr mag. Ich habe wohl keine Potenzprobleme, aber ich bin nicht der dominante Mann. Das ist nicht meine Art und meine ehrlichen Versuche, ihr hier gerecht zu werden, quittiert sie mit einem Lächeln. Sie erkennt meine Bemühungen wohl an, aber das bin eben nicht ich. So haben wir offen darüber gesprochen, wieder einen Hausfreund für sie zu suchen.
"Schatz, ich liebe Dich von ganzem Herzen und würde nichts tun, was Dich verletzt oder unsere Ehe gefährden würde" hat sie mir offen gesagt "aber ich bin wohl nicht fürs monogame Leben geboren. Ich träume von Männern und ihren Schwänzen. Davon benutzt zu werden, an Grenzen geführt zu werden und damit in eine ganz andere Rolle zu schlüpfen". Uppss, das war ehrlich! "Ja, ich merke schon länger, dass Dir wohl was fehlt, wollen wir uns denn wieder einen Hausfreund suchen, um uns privat wieder auszutoben, was meinst Du?" fragte ich und sah an ihren leuchtenden Augen, dass genau das ihr Wunsch war.
Zahllose vergebliche Versuche einen Mann zu finden, der zu uns passt, zeigten, dass das wohl gar nicht so einfach ist. Obwohl wir keine gesteigerten oder gar überzogenen Ansprüche haben, verliefen einige erste Kennenlerntreffs auf neutraler Ebene so, dass wir uns auf dem Rückweg anschauten und nur noch lachen mussten. Ich nenne sie gerne Luftpumpen, denn wenn man mal Druck reinbringt, kommt nur noch warme Luft. Mal bekamen wir die Geschichten der Mutter zu hören, bei der er noch wohnt. Der nächste ist in der Trennungsphase und unser Treffen mutete mehr einer Therapiestunde an, als einem erotischen Kennenlernen. Wir mussten unsere Strategie ändern, wir machten wohl was falsch?! Die Suche und Vorauswahl überlässt Kerstin immer mir. Ich präsentiere ihr Profile im Internet und sie sagt, ob es sie anspricht, oder eben nicht. Irgendwas machte ich falsch. Und als ich das einmal für mich analysierte, wurde es mir klar. Sie braucht einen dominanten Mann und damit war auch klar, dass ich das Forum wechseln muss, um die richtige Sorte Männer zu erreichen. Nach ein bisschen Recherche war es gefunden. Es ist Eine Plattform für Wifesharing und Cuckolding . So war dann auch schnell ein Paarprofil von uns eingestellt. Und dann ging alles recht schnell und die ersten Angebote kamen per Privatnachricht rein. "Kerstin, komm mal schnell. Wir haben wieder eine Zuschrift," rief ich durchs Haus und voller Neugier lasen wir die Mails. Natürlich war auch hier zu sortieren, denn nicht alles passt. Aber die Richtung war gefunden und das erste Date mit einem Kandidaten als Hausfreund vereinbart. Wir treffen uns generell zunächst auf "neutralem Boden". Hier hat sich ein Lokal in unserer Nähe bewährt. Man kann sich gut und ungestört unterhalten und ist dann innerhalb weniger Minuten auch bei uns zu Hause, wenn es denn passt.
Das erste Treffen war mit, nennen wir ihn Herbert. Kerstin und er sahen sich und waren direkt geil aufeinander. Die Luft knisterte und schon auf dem Parkplatz vor dem Lokal sagte sie mir, dass wir von ihr aus gar nicht reingehen brauchen, sondern gerne direkt zu uns fahren können. Er war direkt einverstanden und dem folgte ein super geiler Abend und Herbert schaffte es mit seinem großen Schwanz, vielen geilen Küssen und
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