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so wie die 'Vögerl' in der Au ... (fm:Oral, 6095 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 02 2016 Gesehen / Gelesen: 16621 / 11776 [71%] Bewertung Teil: 9.29 (48 Stimmen)
War schon 'drunt in der Lobau' jenseits aller Vorstellungskraft für mich damals 20jährigen Studenten, so verführte mich Waltraud auf der Heimfahrt ins Hotel zu neuen Höhepunkten und Gefühlen, von deren Existenz ich nie zuvor erahn

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© Alexander vonHeron Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Hinsicht geirrt haben musste.

Aber nicht Bobby Brown - and kiss my heiny und dergleichen, nein... Ganz etwas anderes und harmloses, dass ich in meiner aufgestauten Lust und Erwartungshaltung solches wohl einfach nicht hatte glauben können.

Waltraud hatte etwas derart unverfängliches und neutrales for­muliert, dass meine Reaktion aus ganz anderen Gründen wohl so heftig ausfiel, wie kaum einer der beiden gedacht hatte. Keinesfalls weil sie mir ein erotisches oder gar sexuelles Angebot oder einen unmoralischen Vorschlag unterbreitet hätte.

Nein, so viel banaler und auf einer ganz anderen Thematik liegend, dass ich wohl dadurch so reagiert hatte. »Wie geht doch das Lied ... mit der Lobau?«, fragte sie mich und ich denke, dass erstmals seit langer Zeit mein Mund wieder so auf­klappte, als hätte sie eine ganz andere Frage gestellt und nichts von dem wäre bereits geschehen gewesen, was sich so wunderbar auf der Lie­ge­wiese abgespielt hatte. Vor ein paar Tagen wie gesagt, da wäre ich wohl rot angelaufen und dergleichen mehr, wenn sie mir an­ge­kün­digt hätte, dass sie mir am liebsten im Auto einen blasen würde - aber das ... noch war es ein Wunschtraum.

Oder aber wenn sie mich aufgefordert hätte, es mit ihr in dem Seitenarm der Donau zu treiben und dann - auch auf der Wiese, egal wie viele zusahen und gleichgültig wie viele da wohl gehofft hatten, auf die eine Art oder weise gar beteiligt zu werden, der nächste sein zu dürfen.

Immer noch schwebte das fast nicht glaubwürdige Bild vor mir, wie ich sie im Wasser auf meine Latte hin gehoben hatte - und so auch mit ihr auf die Liegewiese und die rote Decke hin stolzierte. Eine verankerte Beute, aufgespießt auf meiner Latte - ganz so wie ein wildes Tier, welches diese Beute dann im eigenen Nest reißen wollte.

Ich schluckte nochmals, denn nur an solches und ähnliches und vergleichbares hatte ich gedacht. Alles was mit Spaß und Erotik und Liebe und Geilheit zu tun hatte, vielleicht auch Waluliso im allgemeinen, aber dann ...?

Der Schock aus ganz peinlich banalen und anderen Gründen?

Denn dann hatte sie ja doch wirklich ganz etwas anderes gesagt, so harmlos eigentlich, dass ich es beinahe ignoriert hatte.

»Heinz Conrads ... oder doch Peter Alexander ...« fügte sie hinzu und summte ein wenig genau jene Melodie, welche ich na­tür­lich kannte, aber aus sehr verständlichen Gründen wohl niemals zu­geben hatte wollen. Da merkte man dann doch den Unter­schied im Alter zwischen uns beiden, hämmerte es in meinen Kopf, denn diese Art von Wienerlied, die hatte mich noch nie sonderlich vom Hocker gerissen. Nicht mal beim Heurigen, wenn dort Bänkel­sän­ger auftraten - das war ja auch eher für die Touristen gedacht, grinste ich in mich hinein. Für uns galt es immer viel eher als generelle Belustigung, sicherlich ideal genau dann geeignet, wenn man schon das eine oder andere Achterl zu viel in sich hatte und dann eben diese typische Stimmung auftrat: weinseelig und vor allem... geil.

Und wenn ich heute und zu dem Zeitpunkt betrunken war, dann liebestrunken oder eben nur die epischere Formulierung für total hemmungslos geil.

Sicherlich nicht geil aufs Singen - sondern weitaus eher aufs F... : und selbst wenn Waltraud das ja die ganze Zeit schon seit den Ereignissen wissen, fühlen und sehen musste, so ließ sie mich doch zappeln.

Heurigenleider statt Sex? Singen statt ficken?

Das müsste man meinen weit vor Entsetzen geöffneten Augen schon ansehen, was sie da auf vollkommen anderer Ebene mit mir anstellte und was ich sonst von dem gänzlich anders gearteten Vorschlag auch nur halten konnte.

Heurigenlieder und sonstige Bänkelgesänge auf dieser Ebene des klassischen Wienerliedes, einer Sonderausgabe des Volks­lie­des... Na ja, nun denn - maximal dann vielleicht, um danach die an­ge­heiterten Touristen zu verführen, den weiblichen Teil davon zumindest: und diesen dann die geheimnisvollen Episoden im Wien bei Nacht zu zeigen. Etwa die interessante Decke im Studentenheim zu betrachten, während sie am Rücken lag oder das Geräusch des Bettfedern, während ich sie ganz heftig in diese drückten ...

Ich biss mir auf die Lippen und schloss zumindest mal den unattraktiv wirkenden offenen Mund.

Nein - da hatte ich ein wahrlich anderes Interesse, was die Musik betraf. REM etwa oder durchaus Dire Straits, wie ich schon vor­hin erwähnt hatte. Aber doch nicht ... nein, das konnte sie nicht ernst meinen.

»Heinz Conrads...« - ich war wie vor dem Kopf gestoßen und stammelte fast stupid nochmals das, was sie so locker und ganz voller anderer Lust halb gepfiffen und gesummt hatte.

»Der mit -- 'servas die Madl, servas die Buam' ...«, ergänzte Waltraud locker und leicht. Und die Art und Weise, wie die Frau neben mir das un­aus­gesprochene Reizwort unter uns Studenten for­mu­lierte, stimm­te mich nur in vor allem einer Beziehung un­sicher: meinte sie es ernst oder aber wollte sie mich auf ganz an­de­rem Gebiet reizen und aus der Reserve heraus locken. Richard, so wie ich den einen oder anderen Blick über den Rückspiegel er­hei­schen konnte, grinste derart ver­dächtig, dass es ihm wohl schwer fiel, den Ausbruch eines schallen­den Lachens noch länger unter­drücken zu können.

Vom Alter her hätte er ja durchaus ein Fan der beiden sein können, nicht aber von seiner Ausprägung und Einstellung, wie ich ihn einge­schätzt hatte. Der war weitaus eher der Hardrocker mit der Leder­dress für ACDC als in der Kuschelrock und Wiener­lied­stimmung von Peter Alexander und Co. Und es mochte ja durch­aus sein, dass er auf der einen oder anderen Tour von ihr zum Heurigen geschleppt worden war, mit der Aussicht auf einen weißen Spritzer! (denn ich konnte mir beim besten Willen nicht vor­stellen, dass Ende der 70er Jahre im letzten Jahrtausend irgend­jemand beim Heurigen wahrlich von einer weißen Schorle sprach, geschweige denn das mit Kreide auf die Tafel gedrückt hätte)

Ja natürlich kannte ich die beiden von Waltraud angespro­che­nen Volksschauspieler und Entertainer: Das wäre ja gelogen gewe­sen und fast auch un­möglich, zugleich auch nicht glaubwürdig, wenn ich das nun aus der Not heraus log. Sie waren ja doch ein Wiener Original, das man kaum ver­leugnen konnte, egal ob man nun Fan war oder gar das Gegen­teil. So ähnlich wie Hans Moser - den musste man ja auch kennen, wenn er den »Hallo Dienstmann« etwa nuschelte: ein Lied oder eine Darbietung, die letztlich ge­nau­so grauenhaft war - jedoch, wie schon gerne und oft zitiert, das war auch ein anderes Thema und eine Frage des Geschmackes.

Und mein Geschmack, der war nun längst eher nach... Fleisch, ja, Fleischeslust aber, um genau zu sein.

Ich wollte sie ja doch nur ... so bald wie möglich ... wieder ... ficken. Alles andere, um ehrlich zu sein, das war für mich absolut se­kundär. Und genau deswegen war ich ihr wohl schon verfallen, hö­rig auf die wunderbarste erotische Art und Weise.

Oh ja, Waltraud ... ich hätte buchstäblich wohl alles getan, um erneut in diese heiße nasse Enge der Wollust mit ihr einzutauchen und auf ein Neues fühlen zu können, wie heiß und eng sie es auch genoss, von mir gedehnt und dann immer wilder und heftiger ge­nom­men zu werden. So eben wie noch auf der roten Decke, auf der Wiese - da... Drunt' eben in der Lobau!

Und wenn sie mich zuletzt eingeladen hatte, doch noch mitzu­kommen (wohin auch immer war ja nicht gesagt worden), dann hatte ich für mich schon eine mehr als eindeutige und klare Er­war­tungshaltung daraus geschürt. Eine, die ich wahrlich aufbaute und steigerte, wie man ja anhand der stets wachsende Beule in meinen Shorts bestens erkennen konnte.

»Ja ... doch ...«, gestand ich langsam und schluckte. Meine Hand war immer noch auf ihrem warmen Oberschenkel und ich strei­chel­te sie ein wenig intensiver, versuchte durchaus an die Innen­seite ihrer Schenkel heran zu kommen, was sie mir aber ver­wei­gerte. Ganz gekonnt verweigert, wiederum auf ihre Art und Wei­se, die keinesfalls brüskierte oder mich abwies, sondern eher noch mehr reizte. So wie sie mir zeigte, dass sie dafür zwar ganz sicher riesige Lust hatte, aber eben noch den feinen finalen Kick dafür be­nötigen sollte, ehe sie dann den Zugang zum Paradies erneut frei­geben würde.

So - als müsste ich mir das Losungswort verdienen oder aber sie flüsterte mir dann die Freigabe für das Tor zum Paradies. Ihrem Paradies, das für mich so eindeutig glatt rasiert zwischen ihren gut gebräunten Schenkeln angesiedelt war

Nein, keinesfalls - diese Art von Diskussion hätte ich ganz si­cher nicht beginnen wollen, wenn oder falls es nun um Musik­ge­schmack ginge. Meinte sie es ernst, Waltraud - oder aber ... noch immer war ich mir nicht sicher, vor allem weil ja Richard immer noch mit seinem Lachausbruch kämpfte. Sie musste wohl eine sehr konkrete Ahnung haben, dass junge Leute in meinem Alter und Heinz Conrads oder Peter Alexander ganz sicher nicht sonderlich kom­pa­tibel waren. Und doch ... sie wusste schon, wie sie die wah­re Motivation in mir erneut mit anderen Geistern locken und gar er­wecken konnte.

»Du kennst doch den Text ganz sicher ... ich trau mich wetten!«, flirtete sie, dass ich ihr das kaum zugetraut hätte! So ein Luder, dachte ich mir unweigerlich.

Vor allem wie sie die Melodie surrte, das war erneut Ver­füh­rung pur und erweckte ganz andere Erinnerungen, was denn ge­ra­de vor einer halben Stunde noch passiert war ... da 'drunt in der Lobau'

»Wenn du ... die Strophe, den Refrain zumindest mir vorsingst, dann ...!«, sie küsste mich kurz auf die Lippen und ihre Finger wa­ren für einige wenige Augenblicke genau dort zu fühlen, wo ich die härteste Latte seit dem Nachmittag wieder her stolzierte. Und auch ihre Schenkel öffnete sie kurz, sodass ich an diesen weichen In­nenseiten weiter nach oben tauchen konnte, so knapp hin zu ihrem heißen und nassen Löchlein, das sich hoffentlich danach sehn­te, wieder von mir verwöhnt und dann verziert zu werden: Zunge, Finger, Schwanz, Nase ... - es war mir egal ... Alles...

In jeglicher Reihenfolge und Kombination. Das waren dann schon 24 Möglichkeiten lachte der Mathematiker in mir, vier zur Fakultät für die interessierten Leser/Leserinnen - und mit der Zun­ge kombiniert dann gar das fünffache, also 120. Ob ich nicht eher auf solch ein Thema und eben den Titel auf meinem Skriptum schwenken sollte: Einführungsunterricht... ?

Nein, sie hatte ihren Satz nicht fertig gesprochen, das wusste ich genau. Und doch war es mir, als hätte sie damit zugesagt, dass sie mir alles erfüllen würde und auch wollte, an was ich nur über­haupt je zu diesem Zeitpunkt hatte denken können. Ihre Augen ver­flossen fast vor perfekter Verführungskunst und massiver Geil­heit. Und zumindest in diesen Belangen, da waren wir schon längst eins gewor­den. Oder aber betörte sie mich derart, dass ich mit blut­leerem Kopf und steil von innen her aufgestellter Hose kaum noch denken konnte.

Waltraud, Waltraud ... wenn ich nur ... ich ... Nein!

Ich sprach nicht, meine Gedanken verflossen einfach in diesem Schwall aus Lust und kurzer Empörung, wie sie mit mir spielen konn­te. Und doch, es war mir egal, ich war ihr ein williger Spiel­ball, wo ich mir so sicher war, dass dieses Spiel sehr bald in Lust und Leidenschaft und wiederum Sex über geleiten würde. Und es brannte in mir vor Geilheit, dass sie es nicht nur zwischen meinen Lenden sondern ganz sicher in meinen Augen auch sehen musste.

Ja, ich glühte, ja ich stand unter Strom und ja: da loderten Fieber und Geilheit in mir, die man in keiner Einheit mehr hätte messen können. Jedenfalls wäre ich überall weit jenseits eines je festgestell­ten Maximums gewesen auf diesem Erektometer ...

»Drunt' in der Lobau ...«, summte sie und sah mir in die Augen, während ihre Finger frech und forsch und doch so bestimmt zwischen meinen Schenkeln lagen und sich nur unmerklich beweg­ten.

»... hab ich ein Mädel geküsst ...« - Waltraud hatte eine helle und klare Stimme und doch war es kaum die Stimme eines Engels, die mich hier betörte und einlullte, dass ich es nicht für möglich hielt.

Geschickt und ohne die Blicke von meinen Augen oder gar Lip­pen zu lassen, hatte sie meine Shorts so weit gelockert, dass sie ohne Problem dorthin zugreifen konnte, wo ich bereits hart, stein­hart sogar darauf wartete, dass es ein nächstes und weiteres Mal bald geben sollte. Allzeit bereit war dort schon quasi wie in Stein ge­meißelt worden - einer abstehenden Steinsäule, einem Obe­lis­ken, einer Steinlatte ..

»... ihre Augen war'n so blau...«

Ich atmete tief, sog die Luft in meine Lungen und biss mir auf die Lippen. Ihre Finger, ihre Nägel, wie sie meine Latte damit dra­pierte und andeutete, als würde sie meine gespannte Haut in Strei­fen schälen, so wild war sie. Und doch wiederum ihre Stimme, die weitersang und summte, als würde sonst nichts anderes hier hin­ten auf der Rückbank passieren, als ausgerechnet solch ein Lied­chen zu trällern:

»Als wie die Vögerl in der Au ...«

Ich konnte nicht anders, ich lachte auf, nein ich musste aus gar so unterschiedlichen Gründen kurz brüllen. Vielleicht hatte sie mich aus doppelten Ursachen heraus auf die Probe stellen wollen, die Bewegung und Massage durch ihre Finger einerseits, dann aber natürlich eine Textzeile nach der anderen.

'Vögerl' - ich musste nochmals lachen. Konnte ja durchaus sein, dass sie den Wiener Dialektausdruck von 'Veilchen' nicht ver­stan­den hatte.

»Veigerln ...«, besserte ich lachend aus und sie zog die Braue hoch, mir signalisierend, dass sie wenig mit dem Hinweis anfangen konnte. Auch das vielleicht gespielt oder aber in voller Absicht, um mich in ihr Fahrwasser vollends umzuleiten.

»Veilchen - also Veigerln ... nicht Vögerl ...«, lachte ich ver­schmitzt und war selbst verwundert, dass ich den korrigierten Text eher sogar sang, denn sprach. Wenn es etwas mit Vögel zu tun ge­habt hätte, dann gab es da nur den Ausdruck von 'vögeln' - und ja und ob und wie und überhaupt: das hätte ich sofort und jederzeit und ganz sicherlich nicht nur in der Au mit ihr tun wollen.

Ich war mir sicher, dass sie sogar sehr eindeutig sehen und er­kennen und an anderer Stelle fühlen konnte, an was ich denn ge­rade bei der Korrektur dieser Worte dachte.

»... als wie die Veigerln in der Au ...«

Mit großen Augen, gespielt vermutlich, sah sie mich an und lächelte frech, herausfordernd und so erotisch, dass ich fühlte, wie meine Latte immer weiter und stärker unter ihren Händen nach Erlösung drängte.

»Du Schuft ...!«, empörte sie sich ja künstlich und ich riss meine Au­gen einigermaßen entsetzt auf, weil sie den Druck an meiner nackt abstehenden Latte massiv verstärkte. Ich stöhnte, mir wurde heiß und über den Rückspiegel trafen sich meine Augen mit denen von Richard, der bislang eher stumm und schmunzelnd den Wa­gen in Richtung des ge­mein­samen Hotels gelenkt hatte.

Er lächelte! Er schien wirklich nicht den Hauch von Eifersucht zu verspüren sondern das, was ich von Waltraud angedeutet be­kom­men hatte, aber nicht glauben konn­te, dass es das wohl auch wirklich gab. Bereicherung durch Teilen, Erhöhung von Lust, kei­nes­falls da­durch eine Einbuße - wie auch immer das möglich war. Das sprach aus ihm, das funkelte aus seinen Augen - und wenn ich daran dachte, wie er sie ja vorhin oral genommen und gefilmt hatte, während Waltraud auf ihren Knien war und ich hinter ihr so wunderbar geil in Stellung positioniert.

Ein Traum, so 'Vögerl' zu spielen - sie so zu vögeln, drunt' in der Lobau.

»Du kennst ja den Text - sogar ganz genau und im Original! Und lässt mich da ... hängen ... du .. Schuft du!«

Ich zuckte mit den Schultern, halb verlegen, halb aus der Not her­aus. Hängen - von wegen ... stehen, konnte ich nur denken, aber da dachte ich weniger an den Text als an meine Latte.

Drunt in der Lobau, wenn ich das Platzerl nur wüßt,

Drunt in der Lobau hab ich ein Mäderl geküßt;

Ihre Augerln war'n so blau

Als wie die Veigerln in der Au

Auf dem wunderlieben Platzerl in der Lobau!

»Sing weiter!« - das war ein Befehl und Balsam in meinen Oh­ren, wie ich Waltraud hörte. Und ihre Augen, die leuchteten wie Sterne oder Wagenräder aus Feuer. Und ihr Mund, ihre Zungen und ihre Lippen - ich stöhnte ich brüllte und jubilierte und sang wohl jene bereits wieder aufgestaut Lust aus meinen Lungen hinaus.

Und die wildesten Reime kamen nicht nur in meinen Gedanken auf sondern über meine Lippen genauso, sehr zum eigenen Gau­dium als auch dem meiner wunderbar erregten Begleiterin.

Entstanden die Texte in meinem Kopf oder kamen sie wirklich über die Lippen. Ich lachte, ich grunzte, ich schluckte, ich biss mir auf die Zunge und die Wange und immer wieder war es wie der Ausbruch des höchsten Genusses, was ich verbal von mir gab. Und all das, während sie meine Latte von unten her aussaugte, an ihr knabberte, sie biss, sie leckte, sie in Streifen zog, die Haut mir fast vom Ständer schälte und dann wieder sanft in ihren Mundraum gleiten ließ, um von der Zunge gestreichelt und liebkost zu werden. Was für himmlischer Genuss, was für eine göttliche Bläserin, so falsch und gering wie diese Bezeichnung auch dafür angebracht sein mag.

da hab ich Blumen gepflückt - und dann das Maderl gefickt

Ihre Muschi war so nass - und darum macht es uns so Spaß

Drunt in der Au - da machte ich das Maderl zur Frau.

Sie lag am Rücken - und ich durfte sie ... ficken

Sie lag am Bauch - und so durft' ich sie auch

Da sang ich ihr ein Lied - uns sie blies an meinem Glied ...

Der schiere Wahnsinn schlechthin, der über mich hereinbrach!

Und wie er über mich in Wellen kam - in wahren Genuss­schüben in kaum noch messbarem Ausmaß.

Ob ich noch sang oder summte oder stöhnte, ich verlor fast das Bewusstsein, derart wunderbar besorgte die Frau es mir. Eine geile reife Frau, welche meine Groß­mutter hätte sein können, surrte es zwar wie unmöglich in meinem Hinterkopf, aber das zählte nicht, das ließ mich nicht bremsen oder schockiert innehalten. Nein - ganz im Gegenteil, ich war der glühende Wahnsinn vollster Be­gier­de. Und in solch geradezu hemmungslosen Ausmaß fielen mir der Reihe nach Reime ein, ob nun gut oder schlecht, das sei dahin­ge­stellt, die sich nur mehr noch um das drehten, was wir dort ja begonnen hatten und nun wohl, so hoffte ich da doch sehr in­brünstig, weiter fortführen und vollenden sollten.

Traumhaft legte Waltraud ihre Lippen um meine Latte und fing sanft aber gezielt mit ihrem Kopf zu pendeln an. Tiefer enger und fester, wie sie ihre Lippen auf meinem Schaft gleiten ließ, wie sie ihre heißen Finger einsetzte, um meine wie glühende Kohlen sich anfühlenden Hoden zu kneten und massieren. Und wie sie mit dieser Bewegung meine geile Latte in sich hinein trieb als wäre es ein hart abstehende Pflock, mit dem sie sich verbinden wollte und voller Lust heraus auch musste.

Ich sang ihr ein Lied - und sie lutschte mein Glied...

Diesmal, so war ich mir sicher, kamen diese Worte über meine Lippen, weitaus eher aber in Form der begeisterten Zustimmung und der Bitte, der Aufforderung, nur diesen erotischen Kontakt nicht abreißen zu lassen. Ihre Hitze, ihre Enge, ihre Wärme, ihr Mund ... was für ein Traum.

Und dann vor allem, wie sie ihren Busen aus dem Shirt heraus schälte und mit diesem weichen schweren geilen Euter auf meinem Oberschenkel anstreifte. Wie ihre Nippel mir diesen feinen Kick gaben, als wollten sie mich mit unzulänglichen Mitteln dort krat­zen. Jedenfalls reizten sie mich in einem Ausmaß, dass ich selbst fühlte, wie sehr sich mein geiler Stab aufblähte und noch in­ten­siver erhob.

Diese andere Massage an jener Stelle, die ich auch noch nie ge­fühlt hatte. Ja sogar etwas, an das ich bislang nicht hätte denken kön­nen, dass dies wirklich derart erotisch und geil sein konnte. Ich war mir sogar sicher, dass sie es binnen kurzer Zeit schaffen konnte, mich mit dieser Massage derart zu erregen, dass ich hem­mungs­los aber mit vollstem Genuss meinen Samen bald verspritzen würde.

Oh ja. Konnte ich nur stöhnen, das Singen von vorhin längst ver­gessen habend, sicherlich aber nicht mehr laut praktizierend.

»Dort unten im Rasen - da hat sie mir einen geblasen...«

Ich konnte wahrlich nicht mehr sagen, wie es möglich war, dass diese Textzeilen überhaupt entstanden waren. Konnte es sein, dass sie sang und mir zugleich einen gar so himmlisch blies. War es möglich, dass ich das laut dachte oder der Gesang sich nur in meinen Gedanken sich abspielte. Oder aber, auch das war ein Ding der Möglichkeit - war es Richard, der trällerte und pfiff und gelegentlich die eine oder andere freche Textzeile einwarf, wäh­rend er lenkte und sichtlich genoss, wie meine Latte immer tiefer zwischen ihren Lippen verschwand. Wie sich Waltrauds Wangen auf­blähten, wie ich in ihr glitt, wie ich ihren Hals weitete, wie ich an ihren Rachen anstieß und schon längst dachte, ihre Mandeln zu entfernen, sofern diese noch in ihrem Rachen saßen. So tief, so wunderbar, so lange, so intensiv, so ... es war alles eine niemals zuvor auch nur erhoffte Steigerung dessen, was ich je bei meinen bisherigen oralen Sex­er­fah­rungen erlebt hatte.

Mir kullerten beinahe die Tränen die Wangen herab so geil und auf­gekratzt war ich. Ihre Zunge, einer geschickten Schlange gleich, wie sie sich um meinen Schwanz wand, die Eichel wieder fast würg­te und mir den einen oder anderen Tropfen der geilen Vor­freu­de längst entlockte. Und ihre Zähne. Ich brüllte. Ich genoss den feinen Schmerz, wie sie mich langsam, gekonnt und gewollt immer näher an meinen Höhepunkt heran leckte, saugte, massierte und auch auf ihre Art und Weise zärtlich biss. Wie sie knabberte und an diesem feinen Bändchen zog, sodass mir der Schweiß auf die Stirn gedrückt wurde und ich die Augen schließen musste vor Genuss. Und dazu dieses Surren in der Luft als wäre es der Gesang oder zumindest eine Hauch von Pfeifen im Takt nicht nur zum Lied aus der Lobau, sondern vor allem zu ihrem Zungenschlag.

Waltraud - was ... was machst du nur mit mir. Oder besser gesagt vielleicht: was entlockst du mir bislang unbekannten Genuss. Ich stöhnte, ich schwitzte, selbst wenn ich kaum noch etwas an meinem Leib trug und das Fenster ohnedies frische Luft um uns wehen ließ.

Immer dann, wenn auch sie mit ihren Fingern, Zunge Lippen oder gar Gaumen fühlte, dass sich meine harten Hoden zurück zogen, als wollten sie Schwung holen, ihr den Samen in den Schlund zu jagen, wurde sie langsamer und zärtlicher. Dann gönn­te sie mir genau jene wenigen Sekunden der Erholung, wo mein Puls wieder kurz in den Normalbereich absank und wo ich es schaffte, mich noch länger zu beherrschen auf dass die wunderbare orale Ver­wöh­nung noch weiter andauern möchte. Ich jubelte und sang wohl in Verzückung - es war himmlisch, es war göttlich. Ihre Zunge ihre Lippen ... der feine Biss ihrer Zähne.

Ob ich weitere erotische Stanzel von mir gab, allesamt im Ton­fall von 'Drunt in der Lobau', könnte ich beim besten Willen nicht mehr sagen. Es surrte und tobte und zuckte und zog in und an mir, dass es einer traum­haft wunderbaren erotischen Tortur gleichkam: ein Wider­spruch in sich, ja ich weiß, und doch: mein Traum und mein Leben, das sich hier zwischen ihren Lippen zur Entfaltung auf­schwang und wohl bald seine Erfüllung dazwischen finden musste.

Was reimte sich nur auf Lippen oder Titten - sodass ich ihr das vorsang und immer wieder die Augen schloss, um noch mehr ge­nießen zu können, wie Waltraud mich oral verwöhnte.

Ihre Lippen... sie ließen mich ausflippen...

Drunt in der Lobau.

Und ihre Titten... Wie sie auf mir wippen...

Da war es schon vollkommen belanglos, ob es ein vollendeter Reim war oder ob dieser nach allen Regeln von Hexameter und Pentameter mehr als nur hinkte. Der Zweck heiligte die Mittel und die Gedanken und die Gefühle explodierten in mir wie ein ero­tisches Feuerwerk, das ständig von ihr genährt wurde mit dem feinsten nur erdenklichen Nachschub durch ihre Zunge und ihre Lippen.

Ob ich solche Reime überhaupt von mir gab oder ob es in mei­nem blutleeren Kopf nur so surrte und wirrte, als hätte ich das ge­sungen, könnte ich heute mit Gewissheit gar nicht mehr sagen. Es war der Himmel auf Erden, der mir schon hier herunten, die Mischung aus 'drunt in der Lobau' und 'ab ins Hotel', zuteil wurde.

Die Ausführung und diese Vollendung durch ihre Lippen und ihre mich weich massierenden auf meinem Oberschenkel strei­fen­den geilen Titten... oh ja. Ein Feuerwerk an Erregung, an Lei­den­schaft und Geil­heit entfachte sie an mir in niemals auch nur an­nähernd für möglich erachtetem Ausmaß.

Sicher hatten mich bislang schon die eine oder andere oral ver­wöhnt, aber da gab es keinen Vergleich. Das hier war eine andere Dimension. Eine andere Liga, in welcher wir uns bewegten, eine andere Wolke, auf der ich mit ihr gemeinsam schwebte. Diese Zun­ge, diese Lippen, dieser Mund und diese geilen mich mas­sie­renden Brüste mit den immer härter sich anfühlenden Nippel. Diese Wärme und diese saugende Sanftheit, die von ihr ausging.

Ich konnte nur noch an das denken, wie wunderbar sie sich an­fühlte und wie sehr sie mich immer wieder an meinen Höhepunkt heran brachte, nur um mich dann kurz leidend wieder abregen zu lassen ... und dann auch ein neues: diese feine Qual mit ihrer Zunge und ihren Lippen und ihren Brüsten und harten Nippel, die auf meinem nackten Schenkel rieben.

'Oh ja, Waltraud!', stöhnte ich wohl erstmals in ganz anderem Takt und Sphären als bloß im Reim des Wienerliedes mich bewe­gend.

Diese reife Frau hier am Rücksitz des Mercedes schien mit mir zu fühlen, fast eins zu werden in geteilter Leidenschaft., genau zu erkennen, was ich wollte und wie sie mich so lange wie möglich in dem Zustand der höchsten und doch so labilen Geilheit halten konnte. Sie war es, die mich lenkte und leitete und ich dachte gar nicht daran, meine Finger in ihrem Haar zu verkrallen, um ihr da­durch zu zeigen, wann ich es härter oder tiefer oder weiter spüren wollte, ihr Enge der Lippe bevorzugte oder aber doch die Tiefe ihres Schlundes, in dem ich versank bis weit über den Schaft hin.

Ihre Zähne bohrten sich in meine Hoden, die sie von unter her dagegen quetschte. Und sie erzeugte einen Druck in mir, der nur noch nach Erlösung streben und flehen konnte, den Genuss mit dieser höchsten Verzückung zwischen ihren Lippen abschließen zu dürfen. Und dazu das Bewusstsein, dass sie das alles steuerte, dass sie mich nicht nur in ihrem Mund, sondern in der Hand hatte.

Dass ich mich vollkommen hingeben und ihr vertrauen konnte. Dass ich mich entspannte und wohl fühlte in kaum je so erdachten Ausmaß, was sie mit ihrem Mund an meiner Flöte aufführen vermochte.

Und dazu ihre Brüste auf meinem nackten Schenkel, wo nun die Shorts hinunter gezogen waren bis an die Knie. Das feine Pendeln und Anstreifen und diese intime Massage alleine schon durch ihre schwer herab hängenden Titten. Der Himmel auf Erden, der be­gann da drunt' in der Lobau und setzte sich fort hin zu mir, hin zu meiner Lende, die glühte und meiner Latte, die in ihrem Mund im­mer tiefer und weiter und sehnsüchtiger zwischen den kundigen war­men und weichen Lippen ver­schwand.

Es war mir klar, dass ich mich nicht mehr beherrschen konnte und auch gar nicht mehr wollte. Und es war mir bewusst, wenn ich an die anderen Frauen oder eher Mädchen dachte, dass es nun wohl an der Zeit war, diese Warnung auszusprechen, weil so son­nen­klar war, was sich nicht mehr vermeiden ließ.

Und zugleich leuchtete mir ein, selbst wenn es einen feinen Hauch an Restunsicherheit gab, dass sie wohl genau auf diesen Ab­schluss hin zuarbeitete und wartete. Dass sie alles nun einsetzte, wahr­lich alle Register zog, um mich von dem höchsten erotischen Leiden hin zur allerhöchsten Entzückung hin zu hecheln und lecken und saugen und blasen.

Und.. oh ja... Die Tränen kullerten mir die Wangen herab, so sehr hielt ich mich noch zurück, versuchte die Luft anzuhalten und noch länger den fast schon unmenschlichen Genuss hinaus zu zö­gern.

Sie fühlte es ja auch in ihren Fingern wie sich meine Hoden immer heftiger und schon gleich krampfartig zu­sammen zogen.

Sie massierte mich ja genau dort: diese harten glühenden Eier zwischen ihren Nägeln, die sie drückte und walkte und ganz be­wusst und gezielt zur Explosion brachte.

Und dann... ich konnte nicht mehr, ich ... ich ...

»Ich ... ich .... kommmmmmeeeeeeee«

Ich zuckte, ich jaulte, ich brüllte und ich weinte. Dieser Aus­bruch an geilster Lust in mir, und wie es mir kam in einer Heftig­keit, dass ich dachte, das Auto selbst in Vibration zu versetzen. Ein Rauschen in mir, als wären alle Schleusen meiner Geilheit und Hemmungslosigkeit nun mit einem Male aufgestoßen worden.

Und eines vor allem - ich spritzte!

Und wie und ob und wie intensiv es aus meinem harten Schaft heraus jagte.

Wie ich zwischen ihren saugenden Lippen explodierte. Und wie Waltraud vor allem nicht entsetzt oder gar angewidert sich zurück zog, um weißlichen Schleim aus ihren Mundwinkeln sickern zu las­sen, sondern nein! Ganz im Gegenteil:

Fester schlossen sich ihre warmen wülstigen Lippen um meine heftig zuckende Latte, als wollte sie auf keinen Fall auch nur einen Trop­fen des köstlichen Gemisches verschwenden, das ich immer noch pochend und kochend in meinen von ihr gequetschten Hoden für sie zube­reitete.

Und ihre Brüste, die drückte sie nun an meinen harten Schaft heran, ließ diesen geilen Schwanz genau in die Mulde ihren tan­zen­den Titten gleiten. Und während sie mich bis zum letzten Trop­fen aussaugte, massierten mich ihre weichen warmen Titten, so­dass ich dachte, vor Vergnügen in Ohnmacht fallen zu müssen.

Ich schloss die Augen, ich riss sie wieder auf, ich war in eine andere Welt versetzt, wohl oben im siebten Himmel und nicht drunt in der Lobau. Nur wie in Trance bekam ich mit, dass wir ja entlang des Rings immer wieder an der einen oder anderen Kreu­zung anhielten und dass Richard das Fenster geöffnet hatte, weil es an­genehm war, den frischen Luftzug auf der Haut zu spüren. Mag sein, dass der eine oder andere von draußen das zum Teil mitbe­kam, was sich hier herinnen im Mercedes abspielte.

Der Himmel auf Erden, vorhin drunt in der Lobau und nun ... mercedem iam habes ... du hast schon deinen Lohn ... ein Surren und Zucken und Stöhnen in mir, das mir alles ermöglichte, bis auf eines eben:

Klar denken war unmöglich, wo Waltraud ja scheinbar alles, was ich ihr geben und schenken wollte, von unten her beginnend, durch meinen ganzen Körper hindurch in ihren Mund hinein saug­te.

Alleine wie sie ihr gelenkiges Geschick bewies, ihren Kopf der­art weit hinab pendeln zu lassen, sodass sie meine gar so empfind­liche Spitze vollkommen in sich hinein rutschen ließ. Ihre Zunge, wie sie über mich darüber streifte und ihr Busen, mit ihren Händen an mich heran gequetscht und über die Latte darüber gestülpt, so­dass ich ihr nicht mehr entrinnen konnte, was ich ohnehin niemals ange­strebt hätte.

Viel zu traumhaft war das Gefühl von weicher Wärme am ganzen Schaft ummantelt zu sein, während ihre Lippen und ihr Mund an mir saugten und ihre Zunge wie im Takt vielleicht sogar von 'drunt in der Lobau' an mir schlug, um mich zu dem zu be­we­gen, was sie wohl offenbar genau so herbei sehnte und wollte, wie ich.

Diese warme und heiße und nass gestöhnte Erleichterung, der Duft, den ich verströmte, auch wenn sie keinen Tropfen davon aus ihrem Mund über ihr Kinn abrinnen ließ.

Und ... ich ... hatte es gehofft, ja nicht zu sagen getraut und doch so sehnlich gewünscht, dass sie mir auch diesen Wunsch er­fül­len mochte. Und ja ... sie ... !

Ja - Waltraud schluckte ... ganz so ... als wäre es das natür­lichste auf dieser Welt, so meinen klebrigen Saft zu behandeln.

Waltraud sog mein Sperma in sich hinein, als dürstete sie genau da­nach, als würde sie genau aus diesen dicklichen weißlichen Schü­ben, mit denen ich mich stöhnend und dann auch brüllend in sie ergoss, volle Kraft und Lebens­saft holen. Als würde sie aus dem schöpfen, was ich in höchster Ekstase von mir gab.

* * * * * * * * * * * Und immer noch - selbst heute, ich könnte direkt verrückt wer­den, kann ich aus wohl nachvollziehbarem Grund immer noch dieses »drunt' in der Lobau...« einem chronischem Ohrwurm gleich zu gewissen Anlässen nicht aus meinem Gehör heraus bekommen.

Und falls, was mitt­lerweile selten geworden ist, ich dieses Lied aus einem ganz anderen Anlass heraus dennoch beim Heurigen zu Gehör bekomme, dann kann es schon sein, dass ich diesen verzückten Blick und ein gewisses feines inneres Grinsen aufsetze, was vor allem meine jetzige Frau, die ja die meisten dieser Episoden sehr wohl kennt, ganz genau zu deuten weiß.

Sternchenaugen nennt sie das - und ich kann mir trotz allem sicher sein, dass ich später in unserem trauten Heim dann aus gutem Grund von ihr mit ebenso inbrünstiger Hingabe daran erinnert werde, dass ich nichts zu bereuen habe, bei Waltraud in die Schule gegangen zu sein.



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