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Das Fenster zum Garten (fm:Exhibitionismus, 2582 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 17 2016 Gesehen / Gelesen: 22467 / 16719 [74%] Bewertung Geschichte: 8.59 (51 Stimmen)
Bei einem Kurzurlaub stellt ein Pärchen fest, dass es sehr erregend sein kann, beim Sex beobachtet zu werden.

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© Balou Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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gespreizten Beinen vor dem Glas. "Oh ja, so habe ich das gerne!" stöhnte ich ihr ins Ohr und setzte zum Endspurt an. Einige Stöße später entlud ich mich stöhnend in ihr Innerstes, dabei die Brüste feste massierend. "Das tat gut, aber das nächste Mal darfst Du hier am Fenster kommen, das ist so ein geiler Gedanke quasi in der Öffentlichkeit deinen Orgasmus zu erleben." "Können wir machen, am besten leckst Du mich vorher bis kurz vor den Höhepunkt und dann bringen wir es hier zum Ende." kam die Zustimmung meiner Frau. Am nächsten Tag klarte sich das Wetter langsam auf. Wir beschlossen, einen Ausflug in die Umgebung zu machen. Im Laufe des Tages verzogen sich die Wolken, nachmittags konnten wir sogar in einem kleinen Cafe draußen sitzen und die schöne Oktobersonne genießen.

Am Spätnachmittag langten wir wieder im Hotel an und beschlossen, schnell zu duschen und dann ein wenig auszuruhen, ehe wir zum Abendessen wieder in die Stadt wollten. Während wir uns im Bad abtrockneten, bat ich meine Frau, ob wir das erregende Spiel mit dem Bademantel am Fenster wiederholen könnten. Sie ging gerne darauf ein, warf aber ein, nur wenn in den Gärten nichts los sei. Bei dem schönen Wetter war damit zu rechnen, dass auch mal jemand im Garten saß. Ich war einverstanden, und als wir aus dem Bad ins Zimmer gingen, saßen tatsächlich im ersten Garten drei Männer, und auch in den übrigen war hier und da jemand zu sehen. Wir verschoben unser Spiel in der Hoffnung, dass die abendliche Kühle die Leute bald wieder ins Haus verjagen würde. Und so war es. Einer nach dem anderen verzog sich ins Haus, während wir erwartungsfroh im Zimmer herumlungerten. Meine Frau saß auf dem Bett, schon fertig im Bademantel. Ich deutete ihr an, sie möge die Beine spreizen und mir ihre Möse zeigen. Bereitwillig öffnete sie den Bademantel, zog die Beine hoch und ließ die Knie auseinanderklappen. Ihre Fotze glänzte bereits verführerisch. "Komm her, knie dich vor mich." Forderte mich meine Frau auf. Ich kniete mich vor sie auf die Erde und knabberte mich langsam an ihren Schenkeln zu ihrem Geschlecht hoch. Schon bei der ersten Berührung teilten sich die Schamlippen und ich erschnupperte ihre Erregung. Mit zwei, drei Zungenschlägen öffnete ich die Schamlippen ganz und fand ihren schon einladend angeschwollenen Kitzler. Schnell begann ich jetzt sie zu lecken. Sie ließ sich aufstöhnend zurück fallen und schob mir ihr Becken entgegen. Intensiv bearbeitete ich das Lustzentrum und schon nach sehr kurzer Zeit wurde ihre Atmung schneller und tiefer.

Ich ließ von ihr ab und bat: "Wir sparen Deinen Höhepunkt auf, wenn es geht, kommst Du vor dem Fenster." "Schade, aber einverstanden. Wie sieht es draußen aus? Alle weg?" Vorsichtig lugte ich durch die noch geschlossenen Gardinen. "Ich sehe keinen mehr, ich glaube, wir können anfangen." Wir erhoben uns und rückten ans Fenster. Ich schob die Gardine zur Seite, als meine Frau plötzlich bemerkte: "Da hinten ist noch einer, da im dritten Garten." "Hat er uns schon gesehen?" "Ich glaube nicht, aber was machen wir jetzt?" "Wir versuchen, seine Aufmerksamkeit zu erregen, aber so, dass er nicht merkt, dass wir ihn gesehen haben. Und wenn er uns gesehen hat, werde ich Dich ausziehen!" schlug ich vor. "Mach die Gardine mit viel Schwung auf und zeig dann auf irgendwas am Himmel, die Bewegung müsste ihm auffallen. Und eine Frau im Bademantel schaut er sich bestimmt an." Ohne Widerrede fuchtelte meine Frau mit der Gardine herum und deutete in den Himmel. Ich stand etwas hinter ihr und beobachtete den Mann, der halb zu uns gedreht stand und irgendwelche Büsche begutachtete. Die Bewegung fiel ihm prompt auf und er schaute rüber. Ich trat hinter meine Frau, schaute programmgemäß auch nach oben und begann dann, an ihrem Hals zu knabbern. Dabei schob ich eine Hand in den Ausschnitt des Bademantels, schließlich sollte der Beobachter neugierig werden. Meine Frau reckte sich mir entgegen und flüsterte: " Er hat uns gesehen! Was hast Du vor? Willst Du es etwa jetzt und hier treiben?" "Wir schmusen erst mal rum, gleich öffne ich Deinen Bademantel und Du greifst meinen Schwanz. Wir schauen mal, wie weit wir uns trauen!" Der Mann schaute mittlerweile interessiert zu uns und schob sich dabei vorsichtig hinter die Büsche, um etwas gedeckt zu sein. Er hoffte also darauf, dass er noch mehr zu sehen kriegt!

Ich ließ jetzt beide Hände in ihren Ausschnitt gleiten und umfasste ihre Brüste. Die Brustwarzen standen fest ab und zogen sich bei der Berührung noch mehr zusammen. "Ich nehme jetzt Deine Brüste raus, ist das ok?" "Mach ruhig, das ist in Ordnung!" kam die erhoffte Antwort. Ich schob langsam den Bademantel auf und legte die beiden Hübschen bloß. Ich massierte und knetete sie fest, fasste sie von unten und hob sie an, so dass sie von draußen gut zu sehen waren. "Ich stelle mich jetzt seitlich und mache dann den Bademantel ganz auf. Du nimmst meinen Schwanz in die Hand, ziehst die Vorhaut ganz herab und reibst ganz vorsichtig." Kündigte ich den nächsten Schritt an. Nackt wie ich war, schob ich mich neben meine Frau und damit auch ins Blickfeld des Gartenbesuchers. Eine Hand glitt ihren Rücken herab und griff die Pobacken, die andere ließ ich langsam den Ausschnitt herab gleiten, bis ich an den Gürtel kam. Dieser war nur lose geknotet, mit einem leichten Zug glitt der Knoten auf. Meine Frau hatte mein pulsierendes Glied gefasst, die Vorhaut ganz nach unten geschoben und wichste mich nun ganz langsam. Die rote Eichel schaute bei jeder Bewegung aus ihrer Faust und glänzte auch schon durch die ersten Lusttropfen.

Jetzt ging ich behutsam in die Hocke, wobei meine Hände über den noch vom Bademantel bedeckten Po bzw. vorne über ihren bloßen Bauch und über die glattrasierte Scham nach unten wanderten. Ich schob den Bademantel noch etwas weiter auf und bat: "Stell Dich etwas breitbeinig hin, ich schiebe Dir jetzt zwei Finger in die Möse." Kooperativ stellte sie sich breitbeinig hin und ich schob den Bademantel zur Seite. Hinten hob ich ihn hoch und fasste mit einer Hand eine Pobacke, die andere kroch den Schenkel hoch und fand die einladend feuchte Möse. Ich drückte die Schamlippen auseinander und versenkte aufreizend langsam zwei Finger in ihr. Sie schaute zu mir herunter und bettelte: "Reib mich! Ich glaube ich bin kurz vor dem Höhepunkt!" Behutsam entfernte ich meine Finger und umspielte ihre kleinen Lustknoten. Zuerst zuckte sie bei der Berührung zurück, schob aber gleich ihr Becken wieder vor. "Ja mach so weiter." "Gleich, zuerst werde ich Dir den Bademantel ganz ausziehen, damit Du völlig nackt zu sehen bist." Ich richtete mich auf und zog den Mantel von Ihren Schultern. "Was macht eigentlich der Zuschauer?" fiel mir wieder ein. "Der steht noch da und schaut zu. Der kriegt heute richtig was geboten!" "Sehr schön! Willst Du es Dir selber machen oder soll ich Dich reiben?" stellte ich sie vor die Alternative. "Lass mich selbst, das geht schneller." "Und außerdem wolltest Du schon immer mal vor einem Spanner masturbieren." ergänzte ich und bot an: "Soll ich Dich dabei ficken?" "Oh ja, stell Dich hinter mich. Wenn es geht, kommen wir zusammen." freute sie sich.

Ich stellte mich hinter sie. Sie öffnete etwas die Schenkel und beugte sich leicht vor. Während ich den Eingang suchte, spürte ich an den Armbewegungen, dass sie mit der Selbstbefriedigung begonnen hatte. Dann drang ich langsam ein, bis mein Glied so tief wie möglich in ihr steckte. Ich umfasste ihre Brüste und knetete diese feste, gleichzeitig fickte ich meine Frau von hinten. Nach kurzer Zeit keuchte sie: "Mach schneller, ich bin gleich so weit." Ich beschleunigte meine Bewegungen und stieß so heftig in sie, dass sie bei jedem Stoß leicht angehoben wurde. "Stütz Dich am Fenster ab, dann hast Du mehr Halt!" bat ich sie. Sie stemmte den freien Arm gegen den Fensterrahmen und stand nun etwas fester. Keinen Augenblick zu früh, da ich meinen Höhepunkt spüren konnte. "Ich komme gleich, wie weit bist Du?" "Komm einfach, ich bin jetzt soweit, ich merke schon die erste Welle vom Orgasmus." Keuchte sie zurück. "Dann lass es Dir kommen, jetzt hast Du Deinen ersten Orgasmus vor den Augen eines Fremden." Stachelte ich sie noch weiter an. Ich stieß ganz tief in sie hinein und verharrte so. Ihre hastigen, aber unregelmäßigen Armbewegungen zeigten mir, dass ihr Höhepunkt jetzt begann. Ohne mich zu bewegen, fühlte ich die Kontraktionen ihrer Scheide, die meinen Schwanz massierte. Dann stöhnte sie auf und stoppte ihre Masturbation. Während ihre Zuckungen auch mich zum Orgasmus trieben, blieb ich tief in ihr. Ich zog ihre Arme nach oben und beugte sie zurück, wobei ich etwas in die Knie ging. Sie stand jetzt weit zurückgebeugt, mit geöffneten Schenkeln und präsentierte ihre zuckende Möse, in der mein Schwanz sich in langen Schüben ergoss.

Ich riskierte einen vorsichtigen Blick in die Gärten. Der Mann war verschwunden! Da hatten wir eine so sexy Show veranstaltet, und der haut ab. Empört wies ich meine Frau darauf hin, dass der Spanner abgehauen war. Sie kicherte und meinte: " Im Gegenteil, während ich es mir gemacht habe, ist er heimlich näher geschlichen. Er steh jetzt da vorn hinter dem alten Kirschbaum, da kann er viel besser sehen!" Dabei strich sie sich genüsslich über den Körper und zog meine Hände auf ihre Brüste. "Streichle mich noch ein bisschen, ich spiel mir noch etwas am Kitzler, ich glaube nämlich, dass er sich gerade einen runter holt, das wäre jetzt gemein, wenn wir verschwinden. So kann er noch was sehen." Ich suchte mit verstecktem Blick den genannten Baum und fand prompt den Spanner, der nur unvollständig hinter den Baum passte. Auch wenn es nicht gut zu sehen war, war es eindeutig, dass er intensiv an seinem Glied rieb und uns dabei beobachtete. Ich begann wieder, an Hals und Ohren meiner Frau zu knabbern und knetete dabei sanft ihre Brüste. Dabei musste ich mich etwas aufrichten und mein langsam erschlaffender Penis glitt aus ihrer Möse. Sofort griff ich zwischen ihre Beine und fing einen Flüssigkeitschwall auf. Diesen ließ ich auf die Brüste laufen und verrieb ihn dann sorgfältig. Meine Frau versuchte sich dabei stets so zu drehen, dass der Wichser möglichst gut sehen konnte. Plötzlich meinet sie: "Ich glaube, dem ist es auch gerade gekommen, ich konnte sehen, wie er spritzte!" "Siehst Du, jetzt konnte er erst Dir beim Höhepunkt zuschauen und jetzt hat er sich revanchiert, so gehört sich das. Ich fand es zumindest äußerst erregend, dass Du vor einem Fremden masturbiert hast und er uns beim Sex zusehen durfte." "Ja, das war schon ein geiles Gefühl, ich war aber auch schon vorher richtig schön spitz, da fand ich es auch sehr sexy, ich glaube, dass geht nur, wenn man so richtig geil ist." "Also müssen wir bei nächster Gelegenheit dafür sorgen, dass wir so richtig stark erregt sind, dann können wir das noch mal machen. Ob wir noch mal eine so günstige Gelegenheit finden?"



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