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Das gute Stück

by Buddy Chetty

Das gute Stück

Es ist fast schon 12:00 Uhr und Wolle will spätestens um 13:00 Uhr wieder zuhause sein. Er hastet durch die Innenstadt auf der Suche nach der perfekten Hose. Keine gewöhnliche Hose sondern eine knallenge aus Leder soll es sein, die jede Bewegung mitmacht und sich trotzdem dem Körper anschmiegt. Er hatte zwei Wochen zuvor ein solches Teil auf einem Tagesausflug nach Frankreich dort gesehen aber es leider versäumt es zu kaufen. Jetzt möchte er natürlich erfolgreich sein mit seiner Suche und rennt förmlich von Shop zu Shop. Dabei vergeht die Zeit natürlich wie im Flug. Alle bisher gesehenen Hosen entsprechen nicht seinen Vorstellungen und er zweifelt so langsam ob er überhaupt noch das Richtige finden wird. Schließlich steht er atemlos vor dem Schaufenster eines kleinen Ladens und traut seinen Augen kaum. Da hängt das gute Stück. Genau die Form und Farbe die er sich vorgestellt hatte. Jetzt muss das Ding nur noch passen.

Aufgeregt betritt Wolle die kleine Boutique, schon in Gedanken bei der nächsten Party wo er dieses Prachtstück von Hose seinen (meist) weiblichen Freunden zeigen wird. Er lässt seinen Blick umher schweifen und sieht zuerst kein Personal, das sich um ihn kümmern könnte. Doch dann kommt aus dem Hintergrund des Ladens eine Verkäuferin und fragt nach seinen Wünschen.

Wolle ist normalerweise ein ziemlich einfallsreicher junger Mann der um keine Antwort verlegen ist. Die Wünsche die ihm beim Betrachten der etwa 40jährigen sehr attraktiven Frau direkt und sofort einfallen sind eindeutig sexueller Art. Sie ist groß und schlank wie er selbst. Ihre schwarzen, langen Haare umfließen ihr Madonnenhaftes Gesicht. Ihre wissenden Augen und die Grübchen sowie ihre Lachfalten deuten allerdings so gar nicht auf irgendetwas Braves sondern weisen eher darauf hin, dass die Besitzerin es sehr wohl versteht zu leben bzw. das Leben zu genießen. Sie trägt eine weiße, sehr weit geschnittene Bluse und genau die Sorte Hose die er sucht. Knall eng, ihren Körper betonend, der dies eigentlich überhaupt nicht nötig hat. Sie hat eine tolle Figur mit den richtigen Rundungen an den richtigen Stellen. Da scheint ja wirklich Alles zu stimmen. Wolle fühlt wie das Blut in seine Lenden schießt. Er versucht an etwas anderes als an Sex mit der schönen Unbekannten zu denken was aber nur unzulänglich funktioniert. Sein Schwanz wächst und wächst und er kann nichts daran ändern. Eine solch intensive Begegnung hatte er bisher auch noch nicht. Die Frau schaut ihn noch immer fragend an und er beginnt etwas stotternd auf die Hose der Frau zu deuten: "So eine Hose möchte ich haben. Haben Sie die in meiner Größe?" Mit wissenden Augen schaut die Frau ihm direkt in die Augen und schätzt danach seine Kleidergröße ein. "Ich denke schon, warten Sie bitte einen Moment. Ich hole ihnen welche zum Anprobieren, " sagt sie mit solcher sexy Stimme, dass Wolle ein Schauer der Begierde über den Rücken streicht.

Er schaut ihr nach. Nein...er starrt ihr nach. Was für ein Hintern. Als sie zurück kommt trägt sie drei verschiedene Hosen über dem Arm. Mit den Worten: " die müssen Sie eigentlich ohne Unterwäsche tragen" reicht sie Wolle die Hosen. Er schaut sie nur stumm an. "Na, ja, wenn Sie wollen, dass sie so wie bei mir hauteng anliegen, zieht man keine Unterwäsche darunter an", spricht die Verkäuferin einfach weiter während sie sich um ihre eigene Achse dreht und wieder ihr prachtvolles Hinterteil präsentiert. "Probieren Sie es einfach selbst aus. Sie werden schon sehen. Da vorne sind unsere Umkleide Kabinen. Falls Sie Hilfe brauche sagen Sie mir einfach Bescheid. Ich bin hier in der Nähe." Wolle nimmt die Hosen und betritt eine der Umkleide Kabinen. Kopfschüttelnd über seine eigene Begriffsstutzigkeit probiert er mit Unterhose die erste Hose an. Die passt ja schon verblüffend gut. Immer wieder schweifen seine Gedanken zurück zu der attraktiven Verkäuferin. Erneut drehen sich alle seine Gedanken um Sex. So ist es auch nicht verwunderlich, dass sein Schwanz zu voller Größe und Härte anschwillt. Bei der zweiten Hose die er ausprobiert, hat er Probleme seinen Pimmel unterzubringen. Kaum hat er dies geschafft, meldet sich vor der Kabine die Verkäuferin. "Darf ich mal sehen, wie es so aussieht"? fragt sie durch die Türe hindurch. Wolle fängt an zu schwitzen. Er kann unmöglich seinen Schwengel vor ihr verbergen. Aber fast genau so unmöglich kann er ihr den Blick auf die Hose verwehren. Wolle hat eine Idee. Er lässt

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