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Meine Geschichte 10. Teil Dominanz (fm:Cuckold, 2459 Wörter) [10/19] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 04 2016 Gesehen / Gelesen: 22221 / 18491 [83%] Bewertung Teil: 9.09 (44 Stimmen)
ich verspüre eine Dominanz meinem Mann gegenüber und beginne diese auszuleben

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© Marie Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Die Nacht war also kurz, aber die wenigen Stunden Schlaf waren sehr erholsam und ich wachte vor Peter wieder auf. Ich stand auf, ging duschen und dabei ging mir die gestrige Szene mit Peter durch den Kopf. Irgendwie fand ich es jetzt im Nachhinein schon als ziemlich böse, wie ich mich verhalten hatte. also beschloss ich es wieder gut zu machen.

Ich trocknete mich ab, cremte mich ein und ging leise an meinen Kleiderschrank. Ich entschied mich für einen schwarzen Strapsgürtel mit dünnen Nylons, eine BH mit ¼ Cup, der meine beringten Nippel schön zeigte und meine schwarzen hochhackigen Stiefel. Auf alles andere verzichtete ich bewusst. Ich wollte Peter was gönnen, dachte ich mir. So legte ich mich auf Bett auf die Decke, damit er, sobald er wach wurde, direkt einen schönen Anblick hatte, und dachte, da es schon etwa 9.00 Uhr war, er würde bestimmt bald aufwachen. Aber das dauerte doch noch und so wurde mir langweilig. Ich nahm den Laptop auf den Schoß und ging ins Internet. Im Verlauf waren noch die Seiten, die ich mir am Vortag angesehen hatte. ich machte die eine oder andere noch mal auf und klickte mich so ziemlich planlos durchs Netz. Auf einmal stieß ich auf eine Seite, die sich natürlich auch mit Hotwifes, Cuckolds usw. befasst und lass da von einem sogenannten "ruined orgasm". Damit konnte ich eigentlich gar nichts anfangen, aber bei meinem weiteren Studium lernte ich schnell kennen, was damit gemeint war. Auch war das eine oder andere Video zu sehen. Meist in englischer Sprache aber viel gesprochen wurde eh nicht, und das bisschen verstand ich fast alles (ganz so blöd bin ich dann doch nicht, grins).

Eins der Videos hat es mir dabei echt angetan. Lag wohl daran, dass die Frau darin, bis auf das das sie lange blonde Haare hatte, mir ziemlich ähnlich war und sie hast das gleiche wie ich gerade anhatte und man auch ihre beringten Nippel sehen konnte. Sie saß zwischen den gespreizten Beinen eines Mannes, der anscheinend auch filmte. Man konnte seinen Peniskäfig sehen, den sie mit dem Schlüssel öffnete und seinen Schwanz befreite. Dann lahm sie etwas Öl und liebkoste mit beiden Händen seinen Schwanz. Dieser wurde natürlich schnell hart und die blonde Frau gab sich richtig Mühe ihn mit beiden Händen zu wichsen. Dabei redete sie mit ihm über ihren neuen Lover, was für einen großen Schwanz der doch hätte und wie gut er sich anfühlen würde, im Vergleich zu diesem kleinen Schwänzchen. Und ich muss sagen, sie hatte recht, groß war der hier wirklich nicht, so in etwa die gleiche Größe wie der Schwanz von meinem Mann. Sie schwärmte also von einem fremden Schwanz und trotzdem hörte man den Mann deutlich stöhnen. Und sagte er ständig: Yes. Mistress. Quasi als Bestätigung, dass sie mit allem Recht hatte, was sie sagte und ihn damit permanent verbal erniedrigte. Aber man sah trotzdem, wie seine Erregung weiter stieg und sein Becken immer mehr bewegte und er seinen Schwanz quasi in die Hände der blonden Frau steckte. Er stöhnte auch immer lauter und dann sah ich, wie sein Schwanz anfing zu zucken. Genau in dem Moment lies die Frau von seinem Schwanz ab und so spritze er ohne irgendeine Stimulation im hohen Bogen 3-4 Schübe ab.

Die Frau schaute nur dabei zu und lachte ihn regelrecht aus. Als er fertig war, änderte sich ihr Tonfall in den Befehlston und sie befahl ihm die Sauerei schnell wegzumachen damit sie seinen Schwanz wieder verschließen könne. Der Mann tat wie befohlen und sie verschloss ihn direkt wieder und beim Klicken des Schlosses sagte sie, dass sie hoffe, dass er es genossen habe, denn der nächste Orgasmus werde er nicht vor 3 Monaten bekommen, und dabei lachte sie wieder. Dann war das Video fertig.

Ich legte den Laptop auf meinen Nachttisch und war irgendwie in Gedanken als sich neben mir Peter regte. Er wurde wach. Ich drehte mich etwas zu ihm zur Seite und sah wie er ziemlich überrascht mich von oben bis unten musterte. Ich schlug seine Bettdecke zur Seite und da er seit längerem immer nackt bis auf seinen Käfig schlief, konnte ich seine Erregung trotz Käfig deutlich sehen. Ich nahm wortlos meine Kette vom Hals, nahm den Schlüssel ab und öffnete sein Schloss. Danach nahm ich ihm den Käfig komplett ab und sein Schwanz war direkt hart und stand gen Himmel. Ich konnte auch direkt seine ersten klaren Tropfen aus seinem Schwanz kommen sehen.

Ich kniete mich, genauso wie die Frau im Video, zwischen Peters Beine und fing an mit beiden Händen seinen Schwanz zu streicheln. Durch seine ersten klaren Tropfen war es wunderbar gleitfreudig. Ich beugte mich extra weit nach vorne und spreizte meine Beine damit er von oben einen schönen Anblick hatte. meine Brüste fielen dabei aus dem BH und hingen frei nach unten. Auch konnte man durch meine Bewegungen meine Ringe mit dem Schloss hören. Peter begann sein Becken rhythmisch mit meinen Händen hoch und runter zu bewegen. Mein Kopf stand direkt über seinem Schwanz. Vielleicht war es Peters Versuch seinen Schwanz in meinen Mund zu stecken, dachte ich mir, oder aber, er genoss einfach nur meine "Behandlung". Um ihm die Illusion zu nehmen, ich würde seinen Schwanz in den Mund nehmen, ging ich ein Stück zurück. Aber seine Bewegungen hörten nicht auf.

Ich sagte:" na, gefällt dir das?, genießt du meine Hände? Sie endlich mal wieder an deinem Schwanz zu spüren?" das waren natürlich alles rhetorische Fragen, denn seine Reaktion war eindeutig. Peter nickte nur zustimmend. Ich drückte soweit es ging mein Rücken durch um ihm eine freie Sicht auf meine wippenden, beringten Brüste zu gewähren. " Gefallen dir meine Titten?" "Sie sind wunderbar" stöhnte Peter Ich setzte mich zwischen seine Beine und schob mir ein dickes Kissen unter meinen Hintern. Meine Beine stellte ich angewinkelt rechts und links von Peters Oberkörper. So konnte er mir genau auf meine Muschi schauen. "Gefällt dir meine Muschi?" "auch sie ist wunderschön!" bekam ich als Antwort Jetzt wollte ich es wissen, wie weit ich gehen konnte. "würdest du gerne deinen Schwanz in meine Muschi stecken?" fragte ich ihn "liebend gerne" "kannst du lesen was auf meinem Schloss eingraviert ist? Lies es laut vor!" "Eigentum von Steffen" las er vor. "Siehst du, selbst wenn ich wollte, was ich nicht tue, dürftest du mich gar nicht ficken. Meine Muschi gehört einzig und alleine Steffen. Für dich ist sie tabu." Ich war mir sicher, dass Peter meine Worte genau in dieser Situation hart trafen und ich ihn damit erniedrigen würde. Ich war aber auch gespannt, wie er darauf reagieren würde. Ob meine Worte seine Erregung verblasen lassen würde oder es ihn vielleicht doch, was ich ja hoffte, noch stärker erregte. Und genau das war der Fall. Seine Bewegungen wurden noch heftiger und er fickte jetzt quasi meine Hände, die ihn die ganze Zeit über schön wichsten. Ich spürte wie sich sein Schwanz aufbäumte, dicker wurde, er muß kurz vor seinem Orgasmus sein. Ich fühlte wie sein Saft in seinem Schwanz hochstieg und ein erstes Zucken. Genauso wie in dem Video vorher, nahm ich meine Hände schnell weg und überlies ihn sich selbst.

Sein Sperma spritze im ersten Schub im hohen Bogen aus seinem Schwanz und landete auf seinem Hals und Kinn, der zweite Schub traf seine Brust, der dritte quoll nur noch aus seinem Schwanz. Aber für Peters Verhältnisse war es doch eine stattliche Menge an Sperma. Lag sicherlich daran, dass ich ihn beim Duschen beobachtete und er nicht selbst hand anlegen durfte, dachte ich mir. Peter lag erschöpft da. Die ganze Situation hat mich aber auch sehr erregt und ich war richtig nass geworden. Wie gerne hätte ich jetzt auch einen Orgasmus erlebt. Kurz überlegte ich mir, ob ich es mir nicht selbst besorgen sollte, verwarf die Idee aber wieder, dieses "Schauspiel" wollte ich Peter nicht gönnen, zumal ich auch nicht haben wollte, dass er weiß, dass mich das eben gerade sehr erregt hatte.

Ich nahm meine Hand und streichelte noch etwas seine Brust und seinen Hals und sein Kinn. Ich verrieb sein Sperma auf ihm mit meiner Hand. Und streichelte wie zufällig über seinen Mund. Er reagiert gar nicht darauf, was mich wunderte. Welcher Mann mag schon sein Sperma am Mund. Ich hatte eigentlich damit gerechnet, dass er sich angewidert wegdreht. Aber das tat er nicht. Ich streifte erneut über einen Spermafleck an seinem Hals. Nahm die Hand hoch und strich es über seine Lippen. Dieses Mal war das Sperma klar zu erkennen. Aber wieder reagierte er nicht. Er lag einfach nur mit geschlossenen Augen da. Ich fand das sehr erregend. Meine Muschi tropfte auf das Kissen. Ich nahm noch mehr Sperma von seiner Brust und strich es auf seine Lippen. Dann lies ich einen Finger auf seinen Lippen liegen und sagte: "Koste dein Sperma" Als ob es das normalste von der Welt wäre, öffnete Peter seinen Mund und ich steckte meinen Sperma verschmierten Finger rein. Peter fing an an ihm zu lutschen. Er säuberte ihn regelrecht mit seiner Zunge. Ich zog meinen Finger aus seinem Mund und "löffelte" mit meinem Fingernagel sein Sperma von seiner Brust und steckte ihn wieder in Peters Mund. Als ich ihn so von oben bis unten beobachtete, sah ich, dass sein Schwanz wieder hart war.

Ich musste grinsen und gleichzeitig war ich sauer auf mich selbst, denn erregen wollte ich ihn damit nicht. Ich hörte sofort damit auf und stand auf. Jetzt geh duschen und zieh deinen Käfig sofort danach wieder an. Peter verschwand im Bad, die Tür ließ er natürlich offen. Ich ging zum Kleiderschrank und zog meine sexy Klamotten aus und was Bequemes an. Dabei konnte ich es nicht lassen, meine Schamlippen zu berühren um meine extreme Nässe zu fühlen. Ich stand kurz breitbeinig vor unserem Spiegel und fingerte mich selbst. Nur ganz kurz, aber es war wunderschön. Und ich merkte, dass mich mein neuer Körperschmuck dabei überhaupt nicht störte, im Gegenteil, und es überhaupt gar nicht mehr weh tat, wenn ich die Ringe oder das Schloss berührte. Peter kam aus der Dusche hatte seine Käfig bereits angelegt, er übergab mir demütig den Schlüssel, den ich wieder an die Kette machte und diese dann anzog.

Den Rest des Tages passierte dann nichts mehr. Peter und ich unterhielten uns über alles Mögliche, nur nicht über das was morgens passiert ist. Ich fand das auch besser so, nicht alles muss durchdiskutiert werden. Abends konnte ich es aber nicht lassen, nachdem was morgens geschehen war und wie es mich erregt hatte, Steffen eine SMS zu schreiben, dass ich ihn vermisse. Aber darauf erhielt ich erst Mal keine Antwort, was mich enttäuschte.



Teil 10 von 19 Teilen.
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