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Sonniger Nachmittag an Bord des Segelbootes (fm:Bondage, 5233 Wörter) [6/9] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 06 2016 Gesehen / Gelesen: 15530 / 11671 [75%] Bewertung Teil: 9.25 (28 Stimmen)
wir ganz allein auf See, wir schwimmen im Meer, ich bin gefesselt zwischen Mast und Tauen, werde gepeitscht und gepeinigt...

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ich will nicht an so was denken, so lange ich Dich hier in meinen Armen gefangen halte!" Aber als er sich dann wieder gefasst hatte, verging mir schnell das Kichern: denn seine Hände gingen langsam von den Nippeln über die Seiten, Taille und Hüften nach unten, dann zur Mitte, und begannen, von links und von rechts meine Muschi ein bisschen zu befühlen, legten sie frei, und bemühten sich dann von beiden Seiten um die Klitoris. In meiner geöffneten Muschi machte sich der leichte Wind bemerkbar, die Klitoris schaute schon vergnügt nach draussen, und zog meine Gedanken unwiderstehlich auf sich. Ich liess meine Rechte nach hinten gleiten, und es gelang mir, sie zwischen meinen Po und seinen Bauch zu schieben, und die Spitze seines Gliedes zu berühren und ein wenig zu massieren.

Doch plötzlich liess Raymond meine Klitoris los und hörte auf, in meiner Muschi zu graben; er fasste meine beiden Nippel, die schon ganz gross waren, kniff sie recht derb und zog sie gleichzeitig forsch nach aussen, so dass ich aufschrie; dann sagte er noch schnell: " Deine Nippel laufen ja schon wieder heiss! ab ins Wasser!", gab mir einen solchen Klaps auf den Po, dass ich fast ins Wasser fiel; dann sprang selbst mit einem eleganten Hechtsprung ins Wasser. Ich stand da und rieb mir die Brustwarzen; er hatte mich gerade wieder so schön angeregt, und ich war heiss, besonders in der Gegend meiner Muschi und meiner Brustwarzen. Jetzt ohne Übergang wie ein frisch gesottenes und noch kochend heisses Ei ins kalte Wasser springen?? Brrr!!... Er tauchte wieder auf, schwamm ein paar Stösse, drehte sich dann zu mir um und rief: "Komm doch auch, es tut unheimlich gut!" Ich zögerte noch ein wenig, rieb noch ein wenig die Nippel, dann massierte ich, nicht allein um ihn zu ärgern, sondern auch weil sie sehr dringend um Aufmerksamkeit bat, ganz ostentativ meine Muschi. Raymond lächelte mir zu; er sah natürlich alles überdeutlich. Schliesslich übermannte ich mich und sprang, während er zuschaute, - - - und platschte, ganz unelegant, sondern wie ein plumper Kartoffelsack, mit meiner ganzen Länge einfach von oben herab ins Wasser, fiel einfach nach unten. Zwar hatte ich die Arme schön langgestreckt und elegant überm Kopf gehalten, aber ich tauchte eben nicht elegant ins Wasser ein, sondern verursachte mit einer mässig grossen Fontäne nur ein lächerliches "Plaaatschsch!".

Als ich wieder auftauchte, konnte ich Raymond nicht finden. Hinter mir schaukelte das Boot, sonst nur Wellen, die mich auf und ab bewegten. Kein Raymond zu sehen; er musste untergetaucht sein. Ich schwamm etwas dichter zum Boot, irgendwie hatte ich Angst, dass es trotz Anker wegtreiben würde.

Immer noch kein Raymond zu sehen! Aber er ist gross, und kann sicherlich gut schwimmen; es hätte mich auch gewundert, bei seinem durchtrainierten Körper. Und ausserdem war er elegant ins Wasser gesprungen, hatte sicher einige Stösse geschwommen, war ganz in seinem Element. Kurz und gut: ich mache mir doch keine Sorgen um ihn, er ist gross genug! Aber was tue ich, wenn er doch untergeht und ertrinkt? Wie komm ich dann ans Land zurück? "Halt den Mund!", schnauzte ich mich an, drehte mich auf den Rücken und liess mir die Sonne auf den Bauch scheinen. Na, ja, Wellen gab es auch noch; es war nicht so einfach wie im Schwimmbad auf einer Luftmatratze zu liegen und nichts zu tun. Ich war gerade beschäftigt nicht zu atmen, während die Wellen über mich hinrollten, als etwas meine Fusssohlen kitzelte und ich heftig strampelnd aus dem Gleichgewicht kam; kurz danach setzte das Kitzeln sich an meinem Po fort, aber bevor ich noch mit meinen Händen den Fisch, oder welches Biest auch immer, vertreiben konnte, wurde ich an den Hüften hoch gehoben, und ein Stück weiter geworfen. Ich quietschte so laut wie zwölf dreizehnjährige Mädchen zusammen, und Raymond war ganz stolz, schien mir, dass er noch so jugendliche Streiche ausführen konnte. "Meine Muschi ist schon wieder ganz nass!" prustete ich, als ich wieder bei ihm war. Wir alberten noch eine Weile herum, machten viel Schaum und Geschrei, aber weil wir hier so wunderschön alleine waren, nur von einigen Fischen und vielleicht Delfinen begleitet, waren viele Berührungen doch auch erheblich erotischer als im Schwimmbad. Hier war kein Seeboden zu fühlen oder zu sehen, obwohl das Wasser wunderschön dunkelblau war, fast nachtblau. Und deshalb konnte ich mich leider nicht so schön in Szene setzen wie eine richtige Meerjungfrau aus den Märchen von Andersen, die den Oberkörper ziemlich weit aus dem Wasser gehoben halten, die schönen Brüste verführerisch nach vorne wölben : denn erstens braucht man als Mensch Boden unter den Füssen, um sich halb aus dem Wasser herauszuheben, zum zweiten braucht's Brüste, wenn man sie nach vorne wölben will - und leider habe ich die nicht... Nach ziemlich langem pubertären Spielen im Wasser war ich ganz ausser Atem, schwamm zum Boot zurück, kletterte langsam die Leiter hoch und setzte mich auf den Rand des Bootes.

Mein rechtes Bein baumelte überm Wasser, das linke war hochgezogen, mein Kinn stützte sich aufs Knie, und die nicht mehr so hoch stehende Sonne schaute mir ins Gesicht. Es war ein wunderschönes, intensives Licht, dunkelblauer Himmel, ganz dunkelnachtblaues, aber klares Wasser, in das man gut hineinschauen konnte; einige weisse Wolken segelten über uns hinweg; allerdings standen am Horizont im Süden ziemliche dicke, schon etwas rötliche Wolkengebirge. Ich genoss die wärmenden Sonnenstrahlen auf meiner Haut und fühlte mich rundum wohl; liess nicht nur mein rechtes Bein, sondern auch meine Seele so richtig baumeln. Das, was ich vor einigen Jahren gelernt hatte, als Reaktion auf Stress und Angst ganz bewusst zu entspannen, mich fallen zu lassen, geschah hier von alleine mit mir: ich liess mich - sozusagen - fallen, natürlich nicht mit einem Plumps ins Wasser, aber mit einem psychischen Plumps in das Universums um mich hin, und schaukelte seelisch sanft hin und her. Ich war einfach in dem Jetzt und dem Hier, so wie dieser Augenblick und dieses Stückchen Welt war; ich war eins damit, hatte keine Sorgen, machte mir keine Gedanken, genoss nur den Augenblick, ohne an den nächsten zu denken. Gelegentlich sah ich Raymond, der noch einige Runden drehte; aber meistens sah ich Richtung Sonne und liess mich von Licht und Wärme durchfluten, vom Blick über's wunderbar tiefblaue Wasser mit seinen Wellen. Ich sass da und war zutiefst glücklich.

Dann kam auch Raymond wieder an Bord, ribbelte sich mit einem Badetuch trocken und zog eine Badehose an. In diesem Augenblick, weil er nicht mehr nackt war, wurde ich mir gewahr, dass ich vollkommen nackt war: splitterfasernackt sass ich da, war in meine Gedanken versunken - nein, nicht in meine Gedanken versunken, sondern ganz ohne Gedanken. Ein Nirvana, das mich vollkommen leer und glücklich zurück liess. Ein Nirvana, dass nur existieren konnte, weil ich vollkommen natürlich, ohne Textil, mit der Natur eins geworden war. Gerade weil Raymond jetzt wieder bekleidet neben mir stand, merkte ich erst, wie glücklich ich in meinem natürlichen Zustand war, im Zustand vollkommener Nacktheit.

Ich streckte mich, stand dann auf, gähnte lange und setzte mein Strecken und Dehnen ausgiebig fort, während ich mit ein wenig gespreizten Beinen an der Reling stand. Dehnte mich immer weiter, stand auf Zehenspitzen und reckte meine Hände so hoch, als wollte ich den Himmel greifen. Über mir und über meinen hochgereckten Händen sah ich nur den Himmel, den ich greifen wollte; um mich herum blaue Luft und das dunkle, nachtblaue Meer; ich fühlte mich immer noch so unendlich glücklich und in Übereinstimmung mit der Welt um mich hin. Ich stand lange still, verzaubert, verspannt, aufgespannt im Universum, auf Zehenspitzen und leicht gespreizten Beinen, die Fingerspitzen am Firmament, und nur die Zehenspitzen am Boden - ich hätte es jetzt gerne gehabt, dass jemand mich von oben an den Handgelenken packt und nach oben zieht, und etwas anderes meine Füsse fast am Boden festhält, und ich immer weiter auseinandergezogen werde, bis zum Zerreissen aufgespannt werde... Langsam verschränkte ich die Hände hinter meinen Kopf, füllte die Lungen so tief wie möglich mit der würzigen Luft, liess langsam meine langen, drahtigen, und immer noch etwas nasse Haare durch meine Hände gleiten. Dann glitten die Hände über den Hals nach vorne, ruhten sich aus auf den Brüsten; suchten die Wölbungen von dem, was man bei richtigen Frauen "Busen" nennt; fühlten aufmerksam nach den harten Nippeln, und die Nippel fühlten die liebkosenden Finger, fühlten sich wohl in diesen Handmuscheln, die sie beschützten; dann, langsam, ganz langsam liessen die Finger ab von den Brüstchen und Nippeln, glitten über die Seiten und die Lenden, senkten sich weiter bis zu den Oberschenkeln, bewegten sich dann ganz vorsichtig zur Muschi, streichelten und liebkosten sie ein wenig, öffneten sie und begannen, ihr Inneres zu erkunden...

Raymond's Stimme riss mich aus meiner Trance: "Stell Dich nochmal so hin, tu das noch mal, ich will Bilder von Dir machen. Die schicken wir dann an Modell-Agenturen, und in 3 Wochen bist Du ein internationales Top-Modell!" Meine Reaktion kam schneller, als ich denken konnte: ich gab ihm eine echte kleine, aber sachte Ohrfeige: "Ich mache ich Mathematik, nicht Marketing; dafür ist mein Körper nicht zu haben!" Ich war eben wirklich böse, aber dann hatte ich Angst, dass ich ihn geschlagen hatte, schlang ich meine Arme um ihn, presste mich an ihn, wollte ihm die Luft abschneiden, indem ich meinen Mund auf seinen drückte. Er spielte das Spiel mit: seine Zunge spielte mit meiner, seine grossen Hände packten meinen nackten Po und massierten ihn; seine Hände sind so gross, dass sie den ganzen Po umfassen können und gleichzeitig meine Beckenknochen, selbst die Daumen können noch ein bisschen meinen Bauch streicheln, wenn seine Hände meinen Po umfassen. Und in der Mitte von meinem Bauch drückte etwas anderes gegen mich: auch sein Glied war schnell wieder standhaft geworden. Dann fühlte ich, wie seine Hände sich vom Po Richtung Bauch bewegten, wie die Daumen sich an meiner Muschi zu schaffen machten, genau dort wo vor einem Augenblick noch meine eigenen Hände spielten; sie setzten dieses Spiel dort fort, jetzt zogen seine Finger die Lippen der Muschi auseinander und massierten den Eingang von verschiedenen Seiten aus... Die Klitoris freute sich und wachte definitiv auf aus ihrer Siesta, die sie gemacht hatte, als ich nackt in der Sonne gesessen und aufs Meer geschaut hatte; sie freute sich und reckte sich nach vorne, wollte mehr von all dem haben. Wie ein kleines Kind wollte sie im Mittelpunkt stehen - alles sollte sich nur um sie drehen.

Er kniete vor mir nieder, schaute mich mit grossen, traurigen Augen von unten an und sagte: "Eigentlich sollte ich jetzt Deine Eltern um Deine Hand bitten!"

Was? Bin ich verrückt? Heiraten? "Meine Eltern fragen? ich entscheide hier, nicht meine Eltern!! Ausserdem, Du weisst doch, dass ich zum Glück keine Eltern mehr habe!" Ich war ausser mir - so ein Idiot!! Das hatte ich nun wirklich nicht erwartet! Ich wurde puterrot vor Zorn, und die zweite Ohrfeige rutschte aus meiner Hand bevor ich denken konnte. "Babys wickeln, Flasche geben! Noch was?? Abends für Dich das Essen auf den Tisch stellen!?" Ich war wirklich sauer und hatte schon impulsiv und heftig zugeschlagen, hatte die Nase wirklich voll, musste mich beherrschen, um nicht ein weiteres Mal zu schlagen! Aber Raymond lachte schallend auf: "Du bist genau richtig ! Dass Du mir so gut auf den Leim gehst, hatte ich nicht erwartet!" Ich wurde noch roter; ich wollte schon sagen, dass er mich zum Flughafen bringen soll; aber das hätte dann Konsequenzen, die ich nicht haben wollte. Er hatte mich ganz hübsch verulkt, ohne dass ich etwas gemerkt hatte; und ich war plötzlich nicht auf ihn sauer, sondern auf mich. Das machte mich noch ärgerlicher.

Noch immer kniend, zog er meine Kopf etwas nach unten, so dass ich mich vornüber beugen musste, küsste, knabberte an meinen Nippeln, dann ging sein Mund zu meiner Muschi, die er mit seiner Zunge bearbeitete; er zog sie mit den Fingern etwas auseinander, seine Zunge spielte jetzt mit meiner Klitoris, die sich mehr und mehr als Zentrum des Universums fühlte, so sehr, dass ich ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken konnte. Aber ich schob ihn etwas von mir weg und sagte: "Das wirst Du büssen. Wir haben genug Seile hier um Dich zu fesseln und auszupeitschen, bis Dir die Luft ausgeht und Du um Gnade flehst!"

"Aber darf ich erst noch ein bisschen an Deine Muschi?"

Ich musste lachen: "Du klingst wie ein lieber kleiner Hund, der reden kann! - Erst musst Du "Ja" sagen, dass Du Dich von mir freiwillig auspeitschen lässt - hörst Du?" Ich versuchte streng zu sein, aber er lachte mich aus:

"Ja-ja, Du darfst mich gerne auspeitschen. Bitte, strenge Roya, peitsche mich aus. Aber morgen erst. Und darf ich jetzt wieder lecken, bitte??" Er wartete meine Antwort nicht ab, und ich war froh, dass wir aus dieser Diskussion raus waren; seine Zunge an meiner Muschi brachte mich schnell auf andere Gedanken. "Wenigstens 30 Hiebe mit der Peitsche sind Dir sicher. Angebunden am Mast. Nackt. Harte Schläge, so dass es Dir weh tut." Er konnte nicht antworten, denn sein Mund war anderweitig beschäftigt, aber ich bildete mir ein, dass ich ein Nicken sehen konnte.

Nach einiger Zeit richtete er sich auf; "Setz Dich wieder, ich hole was zu drinken und zu knabbern, bevor wir mit der nächsten Runde beginnen!" sagte er und liess mich los. Kam kurz danach zurück mit Oliven, Kräckern und Rotwein und Gläsern. "Den kennst Du schon, den haben wir damals bei unserem ersten Abend in Paris getrunken. Jetzt ist er zwar ein bisschen durchgeschüttelt, aber vielleicht findest Du doch den Geschmack von damals zurück!" "Minervois", las ich. "Eine ziemlich wenig bekannte Weingegend, aber schön sacht und voller Charakter", sagte Raymond. "Nicht weit von Carcassonne."

Unsere Gläser klangen melodisch, als wir anstiessen, ich lag an seiner Seite, in seinen Armen, und dachte zurück an das erste Mal, das erste Mal mit ihm, das erste Mal, dass Sex nicht wie mit den anderen schnell über die Bühne ging, sondern wunderbar lange dauerte. Damals hatte ich von ihm gelernt, Sex als schön zu erfahren; gleichzeitig war es auch das erste Mal gewesen, dass ich mehrmals in einer Nacht einen Orgasmus hatte, eine Nacht, an die ich mich noch in allen Einzelheiten erinnere. Meine Lippen suchten seine, meine linke Hand schlüpfte in seinen Slip und massierte ganz vorsichtig die Spitze seine Glieds. Seine Hand hatte es leichter, sie musste nicht in meinem Slip suchen...

"Vorhin, als ich Dich sah, wie Du Dich recktest, den Rücken hohl, so dass der Brustkorb weit nach vorne gewölbt war; da musste ich an eine Katze denken. Du warst wie eine Katze, die, nachdem sie viel zu lange gedöst hat, sich erst wieder in Form bringen muss um auf Mäusejagd zu gehen; die das Hinterteil hoch hält, den Rücken durchbiegt und die Brust an den Boden drückt, die Vorderfüsse so weit wie möglich nach vorne gestreckt, die Krallen noch ein Stück weiter nach vorne. Nur hattest Du das Hinterteil nicht nach oben gerichtet, sondern waagrecht nach hinten. Und Deine Krallen sind nicht so gefährlich wie die einer Katze. Aber Du sahst ungeheuer verführerisch aus. Das werde ich nie vergessen!"

Raymond hielt mich wieder im Arm, fütterte mich, streichelte mich, erregte mich langsam, aber ganz sicher. Wieder gebrauchte er Mund, Lippen und Zähne, um vorsichtig meine Nippel zu stimulieren. Dann hielt er plötzlich inne, seine Linke hielt einen Nippel fest, mit der Rechten griff er hinter sich und zeigte mir ein kleines metallisches Ding: "Darf ich das hier bei Dir festmachen?"

Ich versuchte, das Ding zu erkennen; es sah aus ein bisschen aus wie die Schnauze von einem Krokodil, hatte Zähne oben und unten. Ich versuchte mit den Fingerspitzen zu fühlen, wie scharf diese Spitzen wirklich waren, aber sie waren absolut nicht spitz. "Wo kommen die hin?" fragte ich. "Hier", und dabei quetschte er mit den Fingern der Linken den Nippel. "AU!!" schrie ich; fügte dann hinzu: "tu mal, aber langsam, und wenn es zu weh tut, hol es wieder weg!"

Raymond massierte noch ein bisschen den Nippel, dann kam das Krokodil und biss zu. Zum Glück waren die Zähne nicht spitz, aber seine Kiefer waren recht stark, und der Schmerz ging im Handumdrehen von dem linken Nippel bis runter in meine Muschi. Mein ganzer Körper wurde steif, und Rzymond musste es merken. "Nun noch einen rechts", sagte er nonchalant, und im Nu sass auch am rechten Nippel ein kleines metallisches Krokodil. "Geht's?" erkundigte Raymond sich, aber er spielte schon weiter, indem er die Krokodile links und rechts herum drehte und damit meine armen Nippel ganz gemein zwirbelte. Gleichzeitig kümmerte er sich um die Muschi, die etwas Schwierigkeiten hatte, alle diese Reize gleichzeitig zu verarbeiten: die Schmerzen, die von den Nippeln sich bei ihr meldeten, seine Finger, die an der Klitoris spielten und ins Innere eindrangen. Meine Muschi war verwirrt, hatte so viel Erregendes noch nicht oft mitgemacht. Meine Nippel taten sehr weh, und meine Muschi hatte Mitleiden, litt auch, war aber gleichzeitig auch erregt. "Deine Muschi ist genau so nass wie vorhin im Wasser" hörte ich. Ich versuchte zu lächeln, aber ich glaube, man konnte mir den Schmerz auf dem Gesicht ansehen. "Geht es", fragte er noch mal, "oder soll ich es wieder wegholen?" Ich schüttelte den Kopf. "Doch, ich hol sie weg", sagte er, tat es auch sofort - und im selben Augenblick schoss mit dem Blut der Schmerz in meine Nippel. "Oder soll ich es dranlassen?" Dieser Sadist! Trotzdem nickte ich, biss die Zähne zusammen, nickte tapfer noch einmal, und bekam die Quälgeister wieder angehängt.

"Oh, Gott, das geht wirklich durch alles hin, das tut wirklich weh - aber lass sie dran, ich kann sie bis ins Innerste von der Muschi fühlen. Ich sag Dir, wenn Du sie abnehmen sollst! " Raymond fuhr fort, mit den Krokodilen zu spielen; gleichzeitig waren zwei oder drei Finger in meiner Muschi, und ich gewöhnte mich an den höllischen Schmerz oben, während weiter unten ich anfing an, die Kombination von Schmerz und Lust zu geniessen.

"So, jetzt bist Du genügend vorbereitet", sagte er. "Komm!" Wie am Nachmittag schon überfiel mich dieses seltsame Gefühl; es war fast wie eine Prüfung. Ich wusste nicht, was kommen würde, aber ich wusste: es würde lange dauern, schmerzhaft sein, und in völliger Extase enden. Zumindest, wenn ich nicht davor schon scheitern würde und wir abbrechen müssten. Ich nahm mir vor, mein Bestes zu geben und die Prüfng zu bestehen, aber man weiss ja nie!

Er legte mir wieder die Manschetten an und klinkte sie mit Haken an das Seil, das oben vom Mast kam, zog mich daran hoch, so dass ich unter meinem eigenen Gewicht schon ziemlich gereckt war. Das Boot schaukelte etwas, bewegte mich hin und her, und ich versuchte, manchmal vergeblich, Kontakt mit dem Boden zu halten. Auch an den Füssen bekam ich jetzt Manschetten, von denen er die eine mit einem Stück Seil zum Mast zog, die andere zur Reling. Ich war zwar noch nicht fest aufgespannt, konnte die Beine noch bewegen, und wenn das Boot normal lag, stand ich wieder wie vorhin auf Zehenspitzen. Aber ich konnte jetzt die Füsse nicht mehr zusammenbringen, ich hing ein bisschen wie ein umgekehrtes Y, tanzte mit meinen beiden Füssen über das Deck des Bootes, wie eine Ballerina auf Zehenspitzen, manchmal ganz ohne Kontakt unter meinen Zehen.

Jetzt war ich ein Spielzeug für Raymond geworden, und es war deutlich, dass es nicht das erste Spielzeug dieser Art war; offensichtlich spielte er sehr gerne damit. Erst streichelte er mich, von den Händen über die Arme, Achseln, Seiten und Hüften bis zu den Beinen und wieder zurück, auf der Innenseite der Schenkel, an der Muschi vorbei, wieder nach oben, zu meinem Gesicht, das er liebkoste und küsste, streichelte die Lippen, die Lider, den Hals. Aber er gab mir keine Gelegenheit seine Küsse zu erwidern; ich war Objekt geworden in seinen Händen, und ich wusste, unter seinen Händen würde ich jetzt wieder leiden - und geniessen.

Seine Finger machten sich an den Krokodilen zu schaffen, schoben sie ein bisschen hin und her, drehten sie - was sich natürlich alles sofort auf meine Nippel übertrug. Sicher war es Absicht, dass die Bewegungen rechts und links nicht dieselben waren, ich wusste nie, was nun passierte, in welchem Nippel gerade der schlimmere Schmerz war. Auf einmal nahm er das Krokodil rechts weg, und das Blut schoss in das vorher abgequetschte Stück Fleisch und liess mich kurz aufschreien. Aber ich bekam kein Mitgefühl von Raymond; vielmehr schlug er kurz zwei mal auf diesen armen Nippel, und nahm dann auch das zweite Krokodil weg. Und setzte sie danach wieder an meine Brust, aber in einer anderen Richtung. Ich zappelte mit den Beinen und wimmerte kurz, aber bekam keine Erleichterung, nur eine kurzen Kuss. Nein, er war nicht brutal: wenn ich gewollt hätte, hätte ich ihn stoppen können. Und er wusste auch, dass ich zwar heftig litt unter dem Schmerz, aber gleichzeitig es auch genoss, auf diese Weise erotisch aufgejagt zu werden. Ich wusste genau so gut wie er, dass der Gipfel der Lust für mich höher und steiler und heftiger sein würde, je heftiger, erotischer der Schmerz war.

Raymond verschwand kurz in der Kajüte, und ich konnte ein bisschen zu mir kommen und meinen Mut für die nächste Phase zu sammeln. Als er wieder zu Vorschein kam, hatte er zwei graue Metallstücke in der Hand, erst danach sah ich auch eine Peitsche.

Die Metallstücke machte er an den beiden Krokodilen fest; aber er liess sie nicht gleich los. Vielmehr liess er ganz vorsichtig das Gewicht auf die Krokodilklemmen einwirken: nicht nur, dass jetzt auch noch ziemlich stark an den Nippeln gezogen wurde. Schlimmer war, dass das Gewicht gleichzeitig auch noch die Krokodile von oben nach unten drehte... meine armen Nippel wurden mir aus dem Leib herrausgerissen, zerquetscht im Kiefer von Krokodilen, und dazu auch noch sozusagen herausgeschraubt. Ich hatte noch nie einen solchen heissen Schmerz erfahren, der meinen ganzen Körper ausfüllte. Und dabei sollte es nicht bleiben: ich war mit meiner Aufmerksamkeit noch bei diesem Schmerz in den Nippeln, als der erste Schlag mit der Peitsche mich in meiner Aufhängung tanzen liess; nein, nicht tanzen, das klingt zu sehr nach eigener Initiative: der Schlag liess mich einfach wie verrückt zappeln, und alles wurde noch viel schlimmer und ich schrie laut auf. "Soll ich aufhören?" - "Nein, bitte nicht! Lass mich erst zum Gipfel kommen!" , jammerte ich. "Gerne", sagte Raymond, "aber es wird nicht leicht werden für Dich. Du wirst ganz, ganz langsam zum Gipfel kommen. - Wieviel Peitschenhiebe möchtest Du denn haben?"

Sadist! Der Schmerz war so heftig, dass ich schon sehr erregt war, meine Muschi lief über, sie wollte nur noch den letzten Schubs haben um sich im Klimax zu entladen, bitte so schnell wie möglich - und er wollte mit mir diskutieren!! Er zog es in die Länge, liess mich in meiner eigenen Erregung ganz langsam schmoren. Die Spitze der Peitsche berührte sanft meine Muschi, danach etwas weniger sanft eine der beiden Gewichte an meiner Brust. "Hallo, wieviel Schläge mit der Peitsche? Oder soll ich Dich losmachen?"

"Nein, nicht losmachen, bevor ich explodiert bin! Ich weiss nicht, wie viel ich aushalte. Vielleicht zwölf? Oder besser nur zehn?" Ich hoffte, dass er Mitleid haben würde, aber ich wollte auch diese Lust erleben, ich war neugierig geworden. "Erst mal zehn, danach sehen wir weiter", flehte ich. Im selben Augenblick kam der folgende Schlag, der Lederstriemen der Peitsche traf mich erst auf der Hüfte und wickelte sich um mich hin, biss sich in beide Pobacken; ich war so überrascht, dass ich aufsprang - nein, nicht so, ich riss ich mich an den Armen hoch und riss die Beine in die Luft. Aber durch die heftige Bewegung schaukelten die Gewichte an meinen Nippeln, und zum Schmerz am Po gesellte sich noch ein unglaublicher Schmerz an meiner Brust. Ich schrie und konnte die Tränen nicht zurückhalten. "Aufhören?" Schluchzend schüttelte ich den Kopf. Ich versuchte stark zu bleiben, aber war nicht sicher, ob ich es schaffen würde.

Den nächsten Schlag sah ich kommen, ich biss die Zähne zusammen und konnte meinen Körper etwas besser beherrschen. Ebenso beim nächsten; aber der darauf folgende Schlag war anders: die Peitsche ging über den ganzen Rücken, über die rechte Seite, und erreichte gerade noch meine Brust. Es tat unglaublich weh, und wieder schrie ich auf. Raymond legte eine Pause ein, streichelte mich, versuchte meinen Schmerz zu lindern. Die Muschi nahm die Pause auch gerne an, meldete sich aber zu Wort und gab kund, dass sie das alles eigentlich recht angenehm fände und definitiv noch mehr Erregung dieser Art nötig habe. Raymonds Finger glitten von meinen geschundenen Stellen bis zur Muschi, untersuchten sie ein bisschen und drangen vorsichtig ein; er schaute mich an und sagte: "Du bist ganz nass da unten!" Als er noch ein bisschen weiter mit seinen Fingern an dieser intimen Stelle spielte, fühlte ich, wie sich etwas in mir vorbereitete; es überraschte mich nicht, dass Raymond sagte: "Deine Muschi fängt an, meinen Finger festzuhalten. Du darfst jetzt schon zum Orgasmus kommen, aber Du wirst noch einige Zeit in dieser Fesselung bleiben, und es wird noch mehr, viel mehr auf Dich zukommen!" Er spielte kurz mit den zwei Krokodilen, die ich ganz vergessen hatte, dann wieder mit der Muschi; aber bevor der Orgasmus mich überschwemmte, zog er seinen Finger weg.

Als er die Peitsche wieder auf mich richtete, sah ich, dass auch er sehr erregt war; sein Glied stand in seiner Hose steil nach vorne und versuchte sie zu sprengen. Die Hälfte der Schläge hatte ich hinter mir; ich glaubte, jetzt würde es leichter werden. Und in der Tat, indem ich mich darauf konzentrierte, den Schmerz der Peitsche bewusst vorauszusehen, konnte ich verhindern, dass mein Körper wild um sich schlug und ich mehr Schmerz als erträglich an den Nippeln bekam. Aber nach drei weiteren Schlägen unterbrach sich Raymond wieder, streichelte meinen Körper, stimulierte die Nippel, indem er die Krokodile in Bewegung brachte, stimulierte meine Klitoris. Ich fühlte den Höhepunkt kommen, meine Muschi drängte sich gegen seine Hand, und gleichzeitig mit dem nächsten Peitschenhieb explodierte ich, sozusagen in seiner Hand und unter seiner Peitsche. Diesmal ging alles sehr schnell und sehr stark, und die Gewichte an meinen Nippeln rissen an mir, und machten das Gefühl noch stärker; meine Muschi verkrampfte sich um die Finger in mir - ich konnte nicht mehr, fiel, riss an meinen Fesseln, merkte wie unter einem Nebel, dass damit auch meine Brüste noch weiter gepeinigt wurden, was wieder meiner Muschi zu Gute kam. Überhaupt, Muschi - was war das?? ich war überall Muschi, alles von mir, mein ganzer Körper war Muschi, Klimax, höchste Lust; ich wollte nicht, dass diese Lust je enden sollte. Ich konnte nicht mehr, ich war fertig, fix und fertig, ganz ausser Atem; liess mich hängen, fühlte noch mein Gewicht and den Manschetten an meinen Händen, fühlte auch, dass ich mit den Zehen den Boden berührte, und auch, dass Raymond mich sanft streichelte.



Teil 6 von 9 Teilen.
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