Vorbereitungen für die Party (fm:Cuckold, 3049 Wörter) [11/19] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Marie | ||
Veröffentlicht: Aug 09 2016 | Gesehen / Gelesen: 26514 / 20659 [78%] | Bewertung Teil: 9.20 (94 Stimmen) |
mein Mann und ich erhalten von Steffen eine Einladung zu einer Party |
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edles für eine private Party suchen würde. Ob es denn ein Motto gäbe, wollte er wissen und ich verneinte. Welches Material ich denn bevorzugen würde, und da ich anscheinend etwas fragend schaute, ergänzte er ob es Leder, Lack, Latex, Seide oder Spitze sein solle, wobei er, warum auch immer, die beiden letzten nicht empfehlen würde. Ich zuckte nur mit den Schultern und er erkannte wohl, dass ich wenig Erfahrung in diesen Dingen hatte. "Folgen Sie mir mal bitte, ich zeige Ihnen mal was sehr schönes." Sagte er darauf. Ich folgte ihm und er blieb bei einem Ständer mit Ledersachen stehen. "Hier habe ich eine ganz neue Lederhose bekommen und dazu das passende Oberteil" "ich weiß nicht, ob eine Hose das richtige für die Party ist" Er schmunzelte erneut. "Es gibt auch den passenden Rock dazu, der ist allerdings sehr sehr kurz." Er zog einen weißen Lederrock aus dem Ständer. Die Bezeichnung "Rock" hatte dieser "Gürtel" echt nicht verdient, dachte ich. "der wird wohl doch etwas zu kurz sein" sagte ich ihm. "Für eine "Hotwife" wie Sie sicherlich nicht" antwortete er. Jetzt schämte ich mich doch etwa. Der Verkäufer kannte sich anscheinend sehr gut aus. Aber irgendwie musste ich ja reagieren jetzt. "da haben Sie auch Recht" antwortete ich und schnappte mir den Rock und ging Richtung Umkleidekabine nur um dieser peinlichen Situation nicht noch länger ausgesetzt zu sein. Vorhang zu, und dann zog ich meinen eigenen Rock aus und anderen an, auf einen Slip hatte ich verzichtet. Obenrum passte er perfekt aber er war mir eindeutig zu kurz. Ich dachte, er sei so kurz, dass man mein Schloss im Schritt bestimmt sehen würde. Von draußen kam ein "Darf ich mal sehen?" von dem Verkäufer. Ich packte allen Mut zusammen und schob den Vorhang zur Seite. Mir gesenktem Kopf trat ich aus der Umkleidekabine, nur um keinen Augenkontakt zu haben. "der ist doch perfekt, und steht Ihnen richtig gut." Mit leiser Stimme sagte ich:" Na, ich weiß nicht" "hier drüben ist ein großer Spiegel, da können Sie selbst mal schauen" Ich ging rüber zu dem Spiegel und betrachtete mich. Wusste ich es doch, ich konnte das Schloss unter dem Rock erkennen. Ich sah im Spiegel den Verkäufer hinter mir stehen. Er starrte mir genau Rocksaum. Ich schämte mich und wurde rot im Gesicht. Diese Situation war völlig neu für mich und überforderte mich. Was sollte ich tun oder sagen? Ich dachte, forsch sein wäre am besten. "Na, gefällt Ihnen was Sie sehen? Oder sehen Sie noch nicht genug?" "beides!" kam trocken zurück. Dieser Typ machte mich fertig. Wie sollte ich denn darauf reagieren. Aber noch bevor mir eine Antwort einfiel, sagte er "Hier, probieren Sie das Oberteil auch noch dazu." Und hielt mir es hin. Schnell verschwand ich wieder in der Umkleidekabine und zog den Vorhang zu. Ich zog meine Bluse aus und versuchte das Oberteil anzuziehen, was mir aber nicht gelang, weil es sehr eng war und einen Reißverschluss am Rücke hatte, den ich unmöglich zumachen konnte, egal wie sehr ich mich verrenkte. "Soll ich Ihnen helfen?" Mit einer Hand quer über den Brüsten, das Oberteil haltend, schob ich den Vorhang zur Seite. "Ja, bitte" sagte ich und drehte mich mit dem Rücken zu ihm hin. Ein Ratsch und der Reißverschluss war zu. Ich drehte mich um und ging zum Spiegel um nicht anzusehen. "ein Traum" sagte der Verkäufer, "wie für Sie gemacht" Ich dachte mir, ja, ja, logisch, du willst doch auch nur verkaufen. "darf ich Ihnen an dem Oberteil noch was zeigen? Es hat noch was ganz besonderes" "Was denn?" fragte ich Aber ich bekam gar keine Antwort, er stellte sich vor mich und fummelte an dem Oberteil rum. Ehe ich irgendwie reagieren konnte, hatte er 2 Druckknöpfe oberhalb der Brüste geöffnete und die Teile des Oberteils, welche meine Brüste verdeckten klappten nach unten und meine Brüste lagen frei. "Wow, sehr schöne Ringe tragen Sie da" sagte der Verkäufer mit einem Grinsen im Gesicht. "Passen bestimmt gut zu dem Schmuck, den Sie unten rum tragen" Ich war völlig perplex und blieb wie gelähmt und wortlos einfach nur vor dem Spiegel stehen. "Moment" sagte er, kniete sich vor mich hin und öffnete den Reißverschluss des eh schon viel zu kurzen Rockes ein Stück. Jetzt konnte er alles sehen. Meine 3 Ringe mit dem Schloss und er las einfach vor: "Eigentum von Steffen". Das habe ich mir gedacht, dass du einen Bull hast. Und wenn das der Steffen ist, den ich kenne, hast du einen guten. Jedenfalls sehen deine Piercings danach aus, dass er das ist. Ihm würde dieses Outfit auf jeden Fall gefallen!" So langsam kam ich wieder zur Realität zurück. Ich zog den Reißverschluss des Rockes nach unten und hielt mir den anderen Arm vor meine Brüste. "Das geht Sie überhaupt nichts an" sagte ich im strengen Ton, und drehte mich weg. Ich schloss die beiden Drückknöpfe des Oberteils und drehte mich wieder rum. "Die Teile nehme ich" sagte ich forsch. "dann brauchen Sie aber noch die passenden Schuhe dazu, oder haben Sie die?" "nein, habe ich nicht" "Moment", er ging kurz weg und kam mit einem paar Schuhe zurück" Seit ich Steffen kenne war ich ja schon gewohnt richtig hohe Schuhe zu tragen. Aber diese übertrafen alles. Sie waren natürlich auch weiß. Unten eigentlich wie normale Pumps gemacht, sie gingen aber mit etlichen Riemchen, die hinten mit einem senkrechten Lederstreifen und darin einem Reißverschluss verbunden waren, bis fast ans Knie. Sie hatten ein etwa 2cm Plateau und der Absatz war chromfarben, sehr sehr dünn und gefühlte 14cm hoch. "38-39 schätze ich mal" mit den Worten drückte er mir die Schuhe in die Hand. Ich ging zur Umkleide, setzte mich auf den kleinen Hocker und zog sie an. Kippelig kam ich wieder aus der Umkleidekabine. Die waren eindeutig zu hoch dachte ich. "Ein Traum. Jetzt ist das Outfit perfekt" sagte der Verkäufer während ich mich im Spiegel betrachtete. Er hatte recht, es passte alles sehr gut zusammen, war frivol, sexy, aber sah auch richtig edel aus. Und üben auf den Schuhen zu laufen konnte ich ja noch bis Samstag dachte ich mir. "die nehme ich auch noch" sagte ich, drehte mich um und verschwand in der Umkleidekabine um mich wieder umzuziehen. Ich drückte die Sachen dem Verkäufer in die Hand und folgte ihm zu Kasse. Mittlerweile war mir das ganze sehr unangenehm in dem Laden. Die anderen Kunden glotzen mich regelrecht an, vor allem die Männer. Ich wollte nur noch raus.
Als der Verkäufer mir die Rechnung präsentierte fiel ich aus allen Wolken. Mit soviel hatte ich wirklich nicht gerechnet. Ich hatte aber auch vor lauter Aufregung vorher überhaupt nicht auf die Preisschilder geachtet. Da musste ich erst mal schlucken. Das bemerkte der Verkäufer natürlich und darauf sagte er: " ich gebe dir noch 20% Rabatt drauf, für die tolle Show" dabei grinste er wieder hämisch. Er rechnete und es waren dann immer noch fast 600 €. Aber mir war's egal, ich fühlte mich einfach nur noch unwohl. Ich zückte die Kreditkarte, zahlte, und ging so schnell als möglich mit meiner Tüte aus dem Laden.
Draußen schnappte ich erstmal tief Luft und machte mich auf den Weg zu meinem Auto. Als ich drinnen saß, sagte ich laut zu mir selbst: "Geschafft" und fuhr nachhause. Auf der Fahrt merkte ich dann, dass mein gedachtes Selbstbewusstsein dann wohl doch nicht so groß war als ich dachte. Aber ich freute mich auch über meine neuen Sachen.
Zuhause angekommen machte ich an allen Sachen die Etikette ab und zog meine neuen Schuhe direkt zum üben an. Aber schon nach einer Stunde etwa und 5 mal die Treppe hoch und runter, taten mir die Füße weh. Also aus damit und morgen weiter, dachte ich mir. Die anderen Sachen hing ich an Bügeln an den Kleiderschrank, und freute mich jedes Mal beim Vorbeilaufen darüber. Als mein Mann abends dann nachhause kam und er ins Bad ging sah er die neuen Sachen natürlich auch direkt und er fragte mich, wo ich denn in dem "Nuttenfummel" hinwollte. Das ärgerte mich natürlich. Darum sagte ich:" keine Angst, habe ich nicht für dich gekauft, sondern für Steffens Party am Samstag." Rums, das hat gesessen. Peter sagte kein Ton mehr. Er ging ins Bad und duschte sich. Natürlich überwachte ich das wie immer. Als er aus der Dusch kam, gab ich ihm den Schlüssel damit er seinen Käfig abnehmen und auch richtig reinigen konnte. Auch das beobachte ich natürlich. Dabei kamen mir die Vorschläge von Steffen wieder in den Kopf und ich beschloss eine Idee auszuprobieren. Ich rief ins Bad: "willste mal mein neues Outfit angezogen sehen?" "ja natürlich" "ich zeige es dir aber nur, wenn du auch was für mich machst" "was denn?" "wirst du noch sehen, also ja oder nein?" "ja" "dann setz dich solange auf die Badewanne bis ich fertig bin, deinen Käfig kannst du noch auslassen!" Schnell zog ich mich um, natürlich zog ich auch meine neuen Schuhe an und setzte mich auf die Bettkante mit leicht gespreizten Beinen um Peter einen schönen Anblick zu bieten. "Jetzt kannst du rauskommen." rief ich im zu. Als er direkt in der Tür stand, sah ich, dass sein Schwanz schlaff an ihm runter hing. Doch der Anblick und die paar Schritte zu mir hin reichten um ihn hart werden zu lassen. Er stand jetzt völlig nackt vor mir. Sein Schwanz in Augenhöhe. "wie ich an deiner Reaktion erkennen kann, gefällt dir mein neues Outfit doch ganz gut" "ja, du siehst super heiß aus" "schön, das freut mich, dann wird es Steffen bestimmt auch gefallen, für den ist es ja auch! So und jetzt zu dem was du für mich machen musst." Peter schaute mich fragend an. "Knie dich vor mich hin. Und dann will ich sehen, wie du es dir machst bis du kommst. Ich werde dir dabei außer dass du mich dabei angucken darfst, nicht helfen. Ich erlaube dir dich an mir aufzugeilen und wenn du kommst dann......." Ich stand auf, holte unseren Zahnputzbecher, der eh nur Dekoration ist und niemand wirklich benutzt, und hielt ihm ihn vor die Nase. "........ dann spritzt du deinen Saft hier rein!" Peter schaute mich fragend an. "na los, mach schon, ich bleibe hier nicht ewig sitzen" befahl ich ihm. Zögerlich nahm er seinen Penis in die Hand und fing ganz langsam an ihn zu wichsen. "Na, geht doch!" Peter wichste sich immer schneller, und bereits nach 1-2 Minuten sah ich, dass er gleich kommen würde. Ich nahm seine Hand in der er das Glas hatte und führte sie von seinen Schwanz. "vergiss das ja nicht!" Ich ließ seine hand wieder los und beobachtete ihn wieder. Peter hielt sich das Glas vor seinen Schwanz, den er jetzt richtig schnell wichste. Als er soweit war zu kommen, drückte er seinen Schwanz nach unten und hielt sich das Glas davor. Bereits sein erster Schub Sperma traf genau ins Glas, der zweite und dritte auch. Da er erst vor ein paar Tagen abgespritzt hatte war die Menge aber sehr überschaubar. Als er sich wieder beruhigt hatte und sein Schwanz wieder auf normale Größe geschrumpft war nahm ich das Glas und sagte zu ihm. "Gut gemacht" dabei nahm ich 2 Finger, steckte sie in das Glas und befeuchtete sie mit seinem Sperma. Ich hielt ihm die Finger vor den Mund und sagte: "Mach deinen Mund auf und koste dein Sperma." Peter wagte sich nicht zu protestieren. Er öffnete seinen Mund und ich steckte meine Finger rein. "Lutsch sie sauber" was er auch sofort machte. Nachdem er fertig war, zog ich meine Finger aus seinem Mund und befahl ihm aber seinen Mund offen zu lassen. Ich nahm das Glas und hielt es an seinen Mund. "Trink dein Sperma! Ich will sehen wie du das machst!" ich kippte dabei das Glas, so dass sein Sperma langsam in seinen Mund floss. Peter hielt ganz still dabei. Ich kippte das Glas soweit bis alles raus war und Peter schluckte es brav direkt runter. "das hast du sehr gut gemacht. Und jetzt mach deinen Penis sauber und lege deinen Käfig wieder an. Ich war sehr zufrieden mit allem, mit mir, dass ich so dominant Peter gegenüber sein konnte, mit Peter und seinem devoten Verhalten. Alles war gut irgendwie. Wir hatten schleichend die Rollen getauscht, war er doch der, der früher die Führung übernommen hatte, so war ich es jetzt.
Diese "Prozedur" wiederholte ich jetzt täglich wobei ich mich freitags schon gar nicht mehr groß sexy umzog um ihn zu animieren und auch kaum noch was sagen musste was ich von ihm verlangte. Ansonsten rückte der Samstag immer näher und ich übte jeden Tag fleißig auf meinen neuen Schuhen. Auch am Samstagmorgen "durfte" Peter direkt nach dem Aufwachen sein Sperma kosten. Ich genoss es sehr ihm dabei zuzusehen. Allerdings musste er direkt nach seinem Orgasmus seinen Käfig wieder anziehen und erst dann "durfte" er das Glas leeren. Ich dachte, das gäbe noch mal einen extra Kick, was bei mir auch so war.
Nachmittags wurde ich dann langsam nervös. Ich ging ins Bad, badete mich, rasierte mich und cremte mich ein. Danach lackierte ich Finger- und Fußnägel, natürlich rot so wie es Steffen mochte. Haare, Schminken, das alles dauert natürlich. Mit einem Badetuch umgeschlungen ging ich runter ins Wohnzimmer und forderte Peter auf, sich jetzt auch endlich fertig zu machen. Er duschte sich in der Zeit in der ich mich anzog. Der weiße Lederrock war wirklich extrem kurz dachte ich erneut und versuchte ihn etwas weiter runterzuziehen damit man nicht direkt meinen Intimschmuck sehen konnte. Peter musste mir helfen das Oberteil hinten zuzumachen und auch dann zog er sich endlich an. Als er fertig war, war es kurz vor 18.00 Uhr. Ich zog meine neuen Schuhe an und ging doch relativ sicher die Treppe runter. Ich stellte mich in den Flur vor den Spiegel neben Peter und musste etwas grinsen, weil ich jetzt größer war als er. Ich warf einen dünnen längeren Mantel drüber, die Nachbarn mussten mich ja in so einem Outfit nicht wirklich sehen und wir fuhren los.
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