Sommerferien, Teil 3 (fm:Sonstige, 1876 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: textasen | ||
Veröffentlicht: Sep 08 2016 | Gesehen / Gelesen: 27092 / 21641 [80%] | Bewertung Teil: 8.65 (72 Stimmen) |
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bleiben, Michael, redete ich mir selber zu. Einen Moment des Durchatmens.
Dann sagte ich zu ihr: "Ella. Wenn du nicht kommen wolltest und wenn du weißt, dass ich dir nichts tun kann, warum bist du dann überhaupt zu mir gekommen?"
Offensichtlich hatte ich sie mit meiner ruhigen Gegenfrage überrascht. Für einen Moment jedenfalls schwieg sie nachdenklich.
Dann sagte sie mit ernstem Ton: "Gut... ich habe ein wenig gebluffed. Ich weiß, dass sie mir die Hölle heiß machen können. Ich glaube aber, dass sie das nicht wirklich vorhaben. Sonst hätten wir uns direkt bei der Direktorin getroffen und nicht in ihrer Wohnung. Insofern denke ich, dass sie mit mir Dinge vorhaben, die die Allgemeinheit nichts angehen."
"Und" - sie machte eine dramatische Pause - "Ich mache sogar mit. Freiwillig. Sie werden nicht einmal Ärger bekommen. Ich bin 21 Jahre alt, volljährig. Sie haben mich nicht mehr im Unterricht und sie werden mich auch nicht bekommen im letzten Jahr. Allerdings habe ich eine Bedingung. Wenn sie darauf eingehen, können wir einen Vertrag schließen. So wie in Fifty Shades Of Grey. Das wollte ich immer schon mal machen. Sie kennen das Buch doch?"
"Kennen" wäre zu viel behauptet gewesen. Ich hatte es mal angefangen und dann nach rund 50 Seiten entsorgt, weil ich es zu dämlich fand. Aber immerhin: Der Plot war mir vertraut. Und ein Vertrag? Warum nicht?
"Ja... Ich kenne es... Was für eine Bedingung denn?"
"Einfach... Ich muss dieses Abitur unbedingt schaffen. Meine Eltern machen einen furchtbaren Aufstand, wenn es nicht klappt. Sie sperren mir mein Konto und mein Auto muss ich auch abliefern. Das hat mein Vater mir deutlich angedroht. Und ich werde es auch schaffen. Nur in Mathematik, da habe ich meine Schwächen. Ich schlage es ihnen daher vor: Sie helfen mir, dass ich in Mathematik sicher die nötigen 5 Punkte oder besser schaffe. Dafür stehe ich in ihnen in den Sommerferien für alles, was ihnen einfällt, zur Verfügung. Wäre das was?"
In etwa das war es auch, was ich mir vorgestellt hatte. Vielleicht nicht mit formuliertem Vertrag und sicher nicht mit Nachhilfe in Mathematik. Aber je länger ich darüber nachdachte, desto reizvoller schien mir dieser Gedanke zu sein.
"Gut!" - sagte ich nach einem Moment des Schweigens. "Wie wollen wir anfangen? Mit der Mathematik? Oder sollen wir erst den Vertrag aufsetzen?"
Sie kicherte ein wenig. Dann wurde sie tatsächlich ein wenig rot. Was mich wiederum rührte - es war noch nicht so lange her, dass sie ein Mädchen gewesen war.
Bei diesem Gedanken bekam ich eine Idee.
"Komm rüber - wir setzen uns erst einmal." Denn alles, was wir bislang gesagt hatten, hatte im Stehen stattgefunden.
Ich ging vorweg und zeigte ihr den Weg in Wohnzimmer.
Mit einer Geste wies ich sie an, sich zu setzen. Dann noch die Frage, ob sie etwas trinken wolle (wollte sie, einfaches Wasser, so wie ich auch, es war schließlich heiß), zwei Gläser auf den Tisch, eine Karaffe mit Wasser dazu und dann setzte ich mich neben sie.
"Komm rüber!" - dies formulierte ich nicht als Einladung, sondern als Befehl.
"Komm rüber und leg dich auf meine Beine. Mit dem Gesäß nach oben. Das Kleid kannst du für den Moment anbehalten."
Fügsam kam sie und befolgte meinen Befehl.
"Ich werde dir jetzt ein paar einfache Fragen zur Mathematik stellen. Ich will wissen, was du schon weißt und wo wir den Hebel anlegen müssen. Für jede falsche Antwort wirst du allerdings eine Strafe bekommen. Ich lege dich schlicht übers Knie und dann gibt es jedes Mal einen Schlag, wenn du falsch antwortest. Im Übrigen erwarte ich auch einen gewissen Respekt. Du sagst "Herr Lehrer" zu mir solange wir Mathematik machen. Ist das klar?"
"Ja."
Und direkt der erste Schlag. Ich traf ihr Gesäß mit der flachen Hand und merkte, dass sie ein wenig zuckte.
"Wie heißt das?"
"Ja, Herr Lehrer."
"Gut... Frage 1: Wie lautet der Satz des Pythagoras?"
Sie antwortete. Richtig und exakt.
Gut so.
Ich fragte weiter und weiter. Die einzelnen Fragen tun nichts zu Sache. Aber ich stellte fest, dass Ella wohl einiges an Unterricht verschlafen hatte.
Jedenfalls wurde die Frequenz meiner Schläge immer dichter.
Fast unaufhörlich gab ihr Schläge auf ihren Po.
Und mit jedem Schlag merkte ich, dass Ella sich immer weniger auf die Mathematik und immer mehr auf das Gefühl auf ihrem Arsch konzentrierte.
Ungefähr ab dem zehnten Schlag merkte ich dann auch, dass sie begann, mit ihrer Möse an meinem Bein zu reiben.
Und da ihr Kleid zwar lang und dunkel, aber auch dünn und leicht im Stoff war, merkte ich sofort, dass sie langsam aber sicher feucht wurde.
Und mehr noch als das: Denn ihr Mösengeschmeide war auch deutlich durch den Stoff zu spüren. Allmählich war es nicht nur ihr Kleid, das feucht wurde. Die Feuchtigkeit ging auch auf meine Hose über.
Noch ein letzter, heftiger Schlag den Ella mit einem laute Aufstöhnen quittierte.
Dann ließ ich ab von ihr.
"Ella... Bevor du komplett ausläufst und mich vollsudelst sollten wir etwas Anderes machen. Dreh dich um."
Sie kam der Aufforderung nach.
Mit einem Handgriff ergriff ich ihr Kleid und zog es mit einem Ruck bis zu ihrem Kopf hoch. Das letzte Stück übernahm Ella und dann und schon lag sie nackt vor mir. Nackt, wie Gott sie geschaffen hatte. Denn Unterwäsche hatte die kleine Nutte von vornherein nicht angezogen. Was mir noch einmal deutlich machte, dass sie diesen oder einen ähnlichen Verlauf geplant haben musste.
Ich sah sie.
Makellos schön - das war sie sicherlich. Ihre kleinen Brüste standen fest ab. Allerdings hatte sie heute Stäbe statt Ringen in die Nippel gepierct. Dazu dann ihre Tattoos - den linken Arm runter, das rechte Bein und den herben Satz über ihrer Scham - und natürlich, unnötig zu bemerken, perfekt rasiert.
Fast zum Anbeißen perfekt.
Ich stand auf.
Nahm sie auf den Arm. Was kein größeres Problem darstellte, weil sie allenfalls 50 Kilo schwer war. Dann trug ich sie nach nebenan ins Schlafzimmer.
Dort legte ich sie auf das Bett.
Sah sie noch einmal an. Stellte fest, dass sie in der Tat zwischen den Beinen klatschnass war. Und dass ihr Hintern deutlich gerötet war. Weitere Schläge würde ich ihr heute nicht mehr geben.
Ich setzte mich neben sie.
Mit der einen Hand ergriff ich ihre rechte Titte und begann, diese zu kneten. Jedes Mal, wenn ich den Stift in ihrem Nippel erwischte, stöhnte sie leicht auf. Offenbar war sie dort sehr empfindlich. Weshalb ich meine zweite Hand auf ihre andere Titte wandern ließ und mich dort direkt dem Nippel und dem Piercing widmete.
Die eine Brust knetete ich nun nicht ziemlichem Druck. Bei der anderen zog ich an dem Stab und versuchte, heraus zu finden, ab wann Lust in Schmerz überging. Scheinbar allerdings gab es diese Grenze für Ella nicht. Im Gegenteil: Je härter ich drückte, je fester ich zog desto lautere Stöhngeräusche entlockte ich ihr.
Nach einem besonders lauten Stöhnen ließ ich dann von ihrer rechten Brust ab.
Meine freie Hand wanderte nach unten.
Erwischte ihren gepiercten Bauchnabel.
Widmete sich einen Moment den beiden kleinen Ringen.
Dann wanderte die Hand weiter.
Erwischte das Zentrum ihrer Lust.
Spülte den feuchten Geilsaft.
Es wäre mühelos gewesen, nun in Ellas Lustgrotte einzudringen.
Aber so schnell und einfach wollte ich denn doch nicht zum Orgasmus bringen.
Ein, zwei Streichler über ihre Clit. Die sie mit einem tiefen Stöhnen quittierte. Dann zog ich meine Hand zurück.
"Was? Mach weiter... Bitte... Ich komme gleich..." So kam es unkontrolliert aus ihr heraus.
Doch ich hatte anderes vor.
"Zieh dich wieder an! Und dann gehen wir die Teile einkaufen, die du beim Anziehen vergessen hast."
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