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Endlich 18 ! Das richtige Leben beginnt . (fm:Verführung, 2060 Wörter) [1/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 28 2016 Gesehen / Gelesen: 28555 / 22613 [79%] Bewertung Teil: 8.56 (66 Stimmen)
Eine ziemlich lebensfremde Internatsschülerin stürzt sich endlich ins richtige Leben

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erste Wagen mit in die Kreisstadt mit, von dort fuhr ich mit der Bahn nach Frankfurt und bummelte gut gelaunt durch die Stadt mit ihrem hektischen urbanen Leben. Was für ein Unterschied zu hinterwäldlerischen Leben im Internat ! In einem Supermarkt kaufte ich mir ein paar benötigte Dinge und sah am Schwarzen Brett den Zettel mit der Anzeige, die mein Leben verändern sollte : " WG - Zimmer frei für junges Mädchen", mit Telefon-Nr. und näherer Beschreibung. Hier hatte mein altes Nokia natürlich Empfang, eine nette junge Stimme sagte "komm gleich her, dann bist Du die Erste!" Ich konnte zu Fuß hinlaufen, ein süßes Mädchen meines Alters öffnete auf mein Klingeln hin und zeigte mir die große Wohnung : dort wohnten 4 Mädchen, die alle studierten (sagten sie ihren Eltern jedenfalls...). Da eine zu ihrem Freund gezogen war, war eines der Zimmer frei geworden. Ideal für mich, wir wurden uns schnell einig und---ich hatte die erste Bleibe ohne Aufsicht und Bevormundung. Allerdings warnte mich Lisa, die neue Mitbewohnerin , gleich vor :" wir führen hier ein sehr lockeres Leben, haben keine Geheimnisse voreinander und teilen Alles - auch die Männer!" "Naja", sagte ich schüchtern,"da halte ich mich erstmal raus, damit habe ich keinerlei Erfahrung...!" "Waaas", sagte Lisa, "Du willst doch damit nicht etwa sagen, dass Du noch Jungfrau bist ???" " Naja", stotterte ich, "nicht so ganz. Mit Männern habe ich zwar keine Erfahrungen, aber wir hatten in unserem Internat ein paar Pornoheftchen und einen Dildo, damit haben wir dann dauernd herumgespielt. Ein Jungfernhäutchen dürfte ich also wohl nicht mehr haben", scherzte ich. Lisa schlug die Hand vor den Mund: "Sowas gibt es noch ?? Mit 18 noch mit keinem Mann geschlafen?" "Naja, wir im Internat haben ja immer davon fantasiert, aber wir hatten halt keine Gelegenheit dazu..." . " Na, da haben wir ja was vor", scherzte Lisa, " aber keine Sorge : bessere Lehrmeisterinnen als uns wirst Du schwerlich finden!". Dann sah sie mir zu, wie ich mein Sachen auspackte. Als sie die Unterwäsche sah, fasste sie die BHs und Unterhosen (ja, es waren UNTERHOSEN und keine Slips oder Höschen!) mit spitzen Fingern an (obwohl die natürlich frisch gewaschen waren) und schmiss sie auf den Boden. Dann sagte sie "los, komm einkaufen !". Also fuhren wir mit der S-Bahn zur Zeil und bummelten durch die angesagten Shoppingtempel, die voller junger Frauen waren. Lisa griff sich mit Kennerblick einige hübsche Unterwäsche-Sets und kam mit mir in die Kabine, half mir beim Anziehen, prüfte auffallend sorgfältig den Sitz besonders am Venushügel, so dass mir ganz warm wurde (Erinnerungen an Nächte im Internat wurden wach). Ich kaufte je ein Set in weiß, crème und apricot, dann noch ein paar T-Shirts und eine superknappe Shorts. Lisa war begeistert und bemerkte "weißt Du eigentlich, was für eine Schönheit Du bist ? Wir müssen aufpassen, dass unsere Freunde uns überhaupt noch beachten, wenn Du jetz bei uns wohnst...." Ich merkte, wie ich rot wurde, freute mich aber sehr über das Kompliment. Zumal Lisa noch trocken nachhakte :" warum kaufst Du Dir überhaupt BHs ? Deine Brüste stehen doch so wundervoll im Hemdchen, dass es fast schade darum ist, sie zu bedecken." "Naja, ich möchte ja nicht, dass man meine Brustwarzen durch das Shirt hindurch sieht..." "Auch wieder richtig, und man soll den Jungs ja auch was zum Auspacken bieten, nicht?"

Als wir wieder in der Wohnung ankamen, waren die andern Mitbewohnerinnen auch inzwischen eingetroffen : Lena und Nele, alle sehr süß und hübsch. Die Begrüßung war herzlich. Ich wunderte mich nur, dass Lena nur in BH und Höschen herumlief und Nele sogar nur in einem winzigen Slip. Als sie meine Blicke bemerkten, sagten sie nur "that's life, so leben wir hier, es ist ja sooo warm draußen, am besten gewöhnst Du Dich gleich dran!" "No problem", stotterte ich. Ein Glück, dass ich nun wenigstens auch sexy Unterwäsche hatte.

Wir setzten uns alle auf den winzigen Balkon, tranken Saft und ich musste haarklein von meinem bishrigen Leben erzählen.Die Mädels fanden das abartig. Viele verschenkte Jahre--so sahen die das. Und dann der Plan für den Abend :"wir kennen einige sehr nette und aufgeschlossene Jungs, die sicher darauf brennen, Dich kennen zu lernen und Dir "Nachhilfe" in Sachen Sex zu geben", "Schon heute??", stotterte ich . "Klar, je eher desto besser. Du brauchst ja erstmal nur zuzusehen, was Jungs und Mädels so miteinander machen. Wir versprechen Dir : in wenigen Tagen wirst Du genauso versessen auf Sex sein wie wir es sind!" " Da bin ich ja mal gespannt, geträumt habe ich davon ja schon seit Jahren, aber ich traue mich nicht, offen damit umzugehen..." "Keine Sorge, dafür sich ja WIR da", sagte Nele.

Die Mädels telefonierten, und keine halbe Stunde später stand Eric auf der Matte : groß, gut aussehend, nett und locker. Nele stellte mich vor, Eric schnalzte anerkennend mit der Zunge und sagte nur ein Wort : "Wow!!". Klang gut... Kurz darauf kam noch Boris, ebenfalls Student, etwas kleiner, aber auch nett und gut gebaut. Wir setzten uns alle zusammen auf die riesige Couchlandschaft, tranken Bier und Cola. Bald schlug Nele vor :" Eric, die arme Lara (ich!!) hat am Ende der Welt gelebt und kennt Sex nur mit anderen Mädchen, einem Dildo und von Pornoheftchen..." "Du Ärmste", sagen die Jungs , "da müssen wir ganz schnell Abhilfe schaffen, denn Sex ist das Beste, was es auf der Welt gibt. Was hältst Du davon, wenn Nele und ich Dir mal zeigen, was Mann und Weib so miteinander treiben ?" "Gleich hier??", stotterte ich. "Klar, mach es Dir bequem, und wenn Du Lust bekommst, komm einfach dazu" (Ganz sicher nicht, waren meine Gedanken).

Eric küsste nun Nele leidenschaftlich, ich sah, wie ihre Zungen miteinader "kämpften". Nele hatte nur mein T-Shirt ohne BH und ein kleines Höschen an. Eric streichelte ihre Brüste durch den Stoff hindurch, die Brustwarzen wurden steif und zeichnete sich richtig geil durch den dünnen Stoff ab. Seine Hand glitt in ihr Höschen und massierte ihre Lustknospe. Nele stöhnte leise und bog ihren Unterleib seiner Hand entgegen. Er hatte noch seine Unterhose an, darin zeichnete sich der steif gewordene Schwanz herrlich ab. Nele streichelte ihn durch den Stoff hindurch, dann zog sie den Slip herunter,. der Schwanz sprang geradezu heraus und direkt vor ihr Gesicht. Sie umschloss die Eichel vorsichtig mit ihrem wunderschönen Mund und bewegte ihre Lippen auf und ab, dabei hielt sie seine Eier in Hand und massierte diese vorsichtig. Seine rechte Hand liebkoste immer noch ihre herrlichen festen Brüste, die linke arbeitete in ihrem Höschen, das inzwischen einen feuchten Zwickel hatte. Das schmatzende Geräusch daraus zeigte, wie nass sie geworden war. Es dauerte nicht lange, und Erics Körper zuckte kräftig, dann spritzte er seinen Saft in ihren ihn immer noch liebkosenden Mund hinein. Das Sperma floss aus ihren Mundwinkel heraus auf ihre Brüste, wo es von Lisa genüsslich abgeleckt wurde. Lisa hatte dem Treiben schon die ganze Zeit über fasziniert zugesehen und ihre Lustknospe im Höschen so intensiv gestreichelt, dass auch ihr Slip herrlich feucht geworden war.

Ich selbst war sprachlos ! Das, was ich im Heftchen gesehen hatte, passierte also wirklich, und zwar hier und heute und direkt neben mir. Herrlich !

Boris hatte die ganze Zeit über Lena im Arm gehalten, ein bisschen geknutscht, sich sonst aber aufs Zusehen beschränkt. Sein Schwanz ragte oben steif aus der Unterhose heraus und wurde von Lena leicht gestreichelt. Nun meldete er sich zu Wort "na Lara, wie ist es denn mit Dir ? Willst Du uns nicht mal zeigen, was Du so zu bieten hast ?" Ich merkte, wie ich rot wurde. " Jetzt ?? Was wollt Ihr denn sehen ???" "Alles", sagten sie wie im Chor. "Ausziehen, ausziehen" ! Was bleib mir übrig ? Schließlich wollte ich dazu gehören (und hatte ja auch eigentlich nichts zu verbergen). Also zug ich mein Blüschen aus und legte den chicen neuen BH ab. Meine festen Brüste begeisterten sie alle, Boris äußerte "das nächste Mal machen wir mal wieder Fotos, nun haben wir ja ein neues Model!". Ich saß schüchtern in meinem niedlichen kleinen Höschen da. Meine Spalte war vom Zusehen auch schon ein wenig feucht geworden, aber dem Höschen sah man das noch nicht an. "Nun zeig uns schon Dein Fötzchen", riefen die Mädels, "wir machen es ja auch!" Alle drei setzten sich mit gespreizten Beinen hin und zeigten ihre rosigen , feuchten Lustgrotten. Ein herrlicher Anblick ! Ich tat es ihnen gleich, hatte meine Schamhaare bis auf einen schmalen Keil sauber rasiert. Nele und Lena waren unten völlig nackt, Linda hatte sich einen herzförmigen kleinen Busch stehen lassen.

Wie es mit uns weitergeht, lest Ihr demächst.



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