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Studentenleben (fm:1 auf 1, 1549 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 18 2016 Gesehen / Gelesen: 24451 / 18555 [76%] Bewertung Geschichte: 8.56 (72 Stimmen)
Vermieterin will ihren Studenten

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Ausgerechnet im letzten Studienjahr wurde das Studentenheim modernisiert und Manfred musste sich ein anderes Quartier suchen. Dabei hatte er ziemlich schnell Glück, eine Dame bot in der Nähe ein Zimmer mit Küchen- und Badbenutzung an. Der Kontakt war schnell hergestellt, das Zimmer gefiel auch und die Ermahnungen: "aber keinen Damenbesuch nach 22 Uhr!" überhörte er. Die Vermieterin schien trotzdem eine weltoffene, patente Witwe zu sein. Er schätzte ihr Alter auf Mitte 50. Da das Zimmer möbliert war ging der Umzug ziemlich schnell.

Nach dem er sich eingewöhnt hatte, ging er auch wieder in die Disco, die beste Möglichkeit um danach Mädels zum Ficken aufzureißen.

Nur begann langsam der Herbst und die Zeit der Möglichkeit, es nach der Disco im nahegelegenen Park durchzuziehen, ging vorbei.

Wieder einmal Freitag und diesmal war Lisa so scharf, dass sie ihn fragte, warum er sie nicht mehr ficken wolle. Er vergass die Ermahnungen der Vermieterin und versprach Lisa noch in der Disco: "wenn du schön leise bist und beim ficken nicht schreist (er kannte sie zu genau), nehme ich dich mit zu mir!"

Bei ihm angekommen, schlichen sie sich in sein Zimmer und fetzten sich, kaum drin, die Klamotten vom Körper.

Lisa war zwar erst 18, aber schon ein richtig geiles Miststück.

Beim Blasen konnte er sich noch zurückhalten, um nicht zu laut zu stöhnen. Aber als er Lisa dann leckte, ging es mit ihren Lustlauten schon los und so oft konnte er ihr den Mund nicht zuhalten. Sie schrie, als er sie richtig in Fahrt gebracht hatte heraus, dass er sie nun endlich ficken solle und hörte nicht eher auf, bis er ganz tief in ihr steckte.

Die halbe Nacht, bis sie vor Erschöpfung einschliefen, ging das so.

An späten Morgen brachte er Lisa noch an die Tür, damit sie der Vermieterin nicht über den Weg lief.

Als er sich dann in der Küche aus dem Kühlschrank noch das Frühstück holen wollte, wurde er von der Vermieterin angesprochen: "ich hatte sie doch gebeten, keinen Damenbesuch nach 22 Uhr, ich muss mir ihre Sexorgie wirklich nicht anhören, die Wänden haben hier Ohren."

Manfred bekam einen roten Kopf, nicht wegen der Standpauke, sondern weil er begriff, dass er in der Küche, vor seiner Vermieterin stand und nichts weiter anhatte, als seine Dreiecksbadehose (was damals modern war).

Schnell verschwand er in seinem Zimmer und liess sich den ganzen Sonnabend nicht mehr sehen.

Sonnabendnachmittag klopfte es bei ihm und die Vermieterin stand mit einen Teller Pflaumenkuchen in der Tür. "Ich will mich versöhnen, habe wohl heute früh überreagiert, manchmal vergisst man, dass man selbst jung war." "Schon vergessen und so alt sind sie nun ja auch noch nicht."

"Also Entschuldigung angenommen," und damit näherte sie sich der Liege, auf der Manfred immer noch nur mit der Dreiecksbadehose bekleidet lag und reichte ihm den Teller. "Wenn ich noch mal jung wäre, wüsste ich auch nicht wie ich diesen Anblick aushalten könnte!"

Er hatte sich zum Kuchenessen aufgestützt und sah jetzt erst, dass die Vermieterin nur eine Nylonschürze anhatte, welche, wie bei den DDR-Schürzen üblich, sehr transparent waren. Aber nicht nur das, ob bewusst oder unbewusst, die obersten vier Knöpfe waren geöffnet und er konnte ihre kräftigen Titten bewundern. Ganz schön stramm für ihr Alter dachte er und lächelte ihr zu.

Mit einem Mal spürte er, wie eine Hand von ihr über seine Hüften strich und dabei mit viel Geschick, die zwei Knöpfe seiner Badehose öffnete. Das Stück Stoff, was seine Blöße bisher verdeckt hatte, rutschte beiseite und sie stammelte mit großen Augen: "Wow, bei der Größe würde ich auch nicht leise sein."

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