Mistress Sybille hat einen neuen Sklaven Teil II (fm:Dominante Frau, 1692 Wörter) [2/8] alle Teile anzeigen

Sybille war zufrieden, der letzte Abend lief genau nach Ihren Vorstellungen, sie hatte sich einen potenten, ausdauernden, gehorsamen Sklaven angelacht, der noch dazu eine ordentliche Schwanzlänge hatte an der sie hoffentlich noch lange Freude haben würde. Nachdem Thomas am vergangenen Abend abgespritzt hatte musste er sich gleich anziehen und Ihr Haus verlassen.

Sie musste erst einmal zeigen wer hier das Sagen hatte, auch wenn sie sich insgeheim auch mal nach Zärtlichkeiten sehnte, aber Ihr Drang zu dominieren war stärker. Nur beim Verabschieden flüsterte sie ihm ins Ohr dass sie es schön fand, gleich danach "befahl" sie am aber am nächsten Abend Punkt 19 Uhr wieder "bereit" zu sein und zu Ihr zu kommen. Wenn sie ihn sich die nächsten Abende gefügig gemacht hatte konnte man auch mal über andere Dinge nachdenken wie Übernachtungen und/ oder mehr Zärtlichkeiten, aber erst mal musste er kapieren dass sie prinzipiell mit ihm machen konnte was sie wollte, zumindest sexuell.

Sybille fieberte dem Abend entgegen, den ganzen Tag dachte sie nur an ihn und seinen geilen Schwanz und wie schnell er sie als Herrin zu akzeptieren schien. Das alles machte sie total geil, und als er um 19 Uhr pünktlich an der Tür klingelte hätte sie ihn am liebsten direkt ins Bett gezehrt und vernascht.

Stattdessen begrüßte Sie ihn mit dem Kompliment pünktlich gewesen zu sein und dass sie das auch von einem guten Sklaven erwartete. Thomas hatte sofort seine Rolle wieder und fügte fast allem was er zu ihr sagte ein "Herrin" hinten an, Sybille war das fast zu viel aber jetzt musste sich auch mitspielen.

"Nachdem das gestern so wunderbar geklappt hat mit Dir gehen wir heute nochmal ein bißchen weiter" begann Sybille das Gespräch. "Ich hoffe Du hast alles getan um was ich Dich gebeten hatte?" fragte sie ihn und bekam die erwartete "Ja, Herrin" Antwort. Sie hatte ihn gegen Mittag angerufen und ihn angewiesen sich unten herum komplett zu rasieren, gestern hatte sie gesehen dass er dieses "Thema" nicht so ernst nahm, aber für sie kam nur ein komplett rasierter Schwanz inkl. Eier in Frage. Außerdem sollte er sich schon zuhause den Schwanz und die Eier abbinden, und den Analplug den sie ihm gestern mitgegeben hatte sollte auch schon in seinem Arsch stecken.

"Das werden wir dann mal kontrollieren, zieh Dich aus Sklave" Sybille begann nun das Spiel. Thomas machte wie befohlen und zog sich langsam aus, und zu Sybilles Zufriedenheit hatte er diese kleinen Aufgaben erledigt, sein Schwanz glänzte rasiert und war auch schon wieder leicht angeschwollen.

"Sehr schön, so gefällt mir das" Sybille schaute ihn zufrieden an. "aber eines muss ich hier gleich klarstellen, in meiner Gegenwart machst Du ab sofort mit Deinem Schwanz nur das was ich sage, er wird nur berührt wenn ich es sage, und auch ob er hart ist oder nicht bestimme ich. Und merke Dir dass ich es nicht mag wenn Du Dich ausziehst und schon fast nen stehenden Schwanz hast, außer ich will das am Anfang so. Soviel musst Du Dich unter Kontrolle haben dass er jetzt nicht gleich schon wieder hart wird hier. Merk Dir das fürs nächste Mal" "Ja Herrin", kam es brav zurück.

"Eigentlich wollte ich ihn Dir zur Belohnung von gestern schön hart blasen jetzt, aber zur Strafe machst Du das jetzt selber. Du hast 1 Minute um ihn hart zu bekommen, und heute werde ich mich nicht weiter ausziehen um ihm auf die Sprünge zu helfen. Du darfst ihn jetzt wichsen"

Thomas wichste seinen Schwanz, und es dauerte keine Minute und er stand wie eine Eins, Sybille konnte sich kaum sattsehen daran und wurde jetzt schon extrem geil. Er hatte seinen Schwanz nicht so hart abgebunden wie Sybille gestern, er wollte wohl vermeiden dass es später wieder dazu kam dass er trotz Orgasmus kaum etwas spritzen konnte so wie gestern. Schlaues Kerlchen dachte Sybille, der dieses Detail natürlich nicht entging und sie freute sich jetzt schon seine Sahne heute zu sehen.

Sybille, die heute ein langes schwarzes figurbetontes Kleid anhatte forderte Thomas auf Ihr das Kleid auszuziehen, was dieser auch sehr bereitwillig tat. Was er dann sah gefiel ihm wohl, er konnte seinen Blick kaum von Sybilles Titten wegnehmen. Mit Absicht hatte Sybille

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