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Bootsurlaub in der Türkei - Teil 4 (fm:Romantisch, 9094 Wörter) [4/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 06 2016 Gesehen / Gelesen: 22270 / 19002 [85%] Bewertung Teil: 9.56 (86 Stimmen)
Micha und Steffen - ihre weiteren Erlebnisse

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© ogriij Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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so geil auf dich, dass ich es nicht lange aushalte!" Die Kleine spannte und entspannte ihre Beckenmuskulatur und ich wurde regelrecht gemolken. "Dann sag mir endlich, was dich bedrückt!" "Oh Mann - ich habe mir Gedanken gemacht, wie das mit uns weiter gehen wird. Versteh‘ mich nicht falsch. Ich liebe dich und ich wünsche mir mehr als alles andere, das es so bleibt, wie es jetzt ist. Aber es gibt auch eine Zeit nach den Ferien und dem Sommer. Wie wird es da weiter laufen? Auf meinen Sport werde ich ganz bestimmt nicht verzichten - zumindest solange ich Hockey spielen kann und mir nebenbei etwas Geld verdiene. Dann habe ich mir noch Gedanken darüber gemacht, was du dir erhoffst oder erwartest. Ich habe keine Vorstellung. Es brechen im Moment so viele Gefühle auf mich herein, dass ich unsicher werde. Kannst du dir das vorstellen?" Ihre Augen blitzten mich an. Sie setzte sich auf und trieb meinen Schwanz, bis zu Anschlag, in ihren Unterleib. "Micha, geh sofort runter ich kann es nicht mehr halten - SOFORT! Mi..... Ahhhhhhhhhhhhhhhh!" Beim letzten Sofort spannte sie nochmals ihre Fickmuskeln an, presste sich auf meinen Schoß und ich spritzte Ladung um Ladung in ihre Höhle.

"Ist dir das Antwort genug, Steffen! Mir ist Scheißegal, ob ich von dir schwanger werde, denn ich liebe dich mehr als mein Leben. Mir ist egal, ob du weiter deinem Sport nachgehst. Mir ist egal, was du machst - HAUPTSACHE ICH KANN BEI DIR SEIN! - Hast du das jetzt endlich verstanden?!" "Ja, Kleines - aber ...." "Es gibt KEIN ABER! ICH WILL MIT DIR LEBEN!" schrie sie mich jetzt an und Tränen traten in ihre Augen. Ich zog sie zu mir auf die Brust: "Aber ..." "MÄNNER, STEFFEN WERDE DIR MAL KLAR WAS DU WILLST - OB DU WILLST - OB DU ÜBERHAUPT BEREIT DAFÜR BIST" immer mehr Tränen rannen über ihr Gesicht. Ich wollte ihr diese vorsichtig wegküssen, doch sie stieß mich zurück und schrie: "PACK DEINE SACHEN UND RAUS AUS MEINER KABINE, BIS DU DIR SICHER BIST, OB DU MICH WILLST!" "Micha,....." "RAUS!!!!!!!!"

Jetzt wusste die ganze Marina, das wir Streit hatten. Ich schnappte mir ein paar wenige Sachen und verließ - nein stürzte - mit Tränen, vielen Tränen, im Gesicht aus unserem Kämmerchen. "SCHEISSE!" vor lauter Zorn trat ich gegen die Türe von Michas Eltern und verzog mich ins Freie, auf die Liegefläche am Bug. Dort legte ich mich auf den Bauch, vergrub mein Gesicht in meinen Armen und begann zu heulen. Keine Minute später berührte mich eine Hand an der Schulter. "Steffen, was ist los? Warum das ganze Geschreie von Micha?" Es war Rosi. Sie hatte alles, fast alles, mitbekommen. Jetzt schüttelte es mich noch mehr. "Lass es raus, Steffen - wirst sehen, es hilft." Einige Minuten saß Rosi neben mir, hatte nur ihre Hand auf meine Schulter gelegt und kein Wort gesprochen. Langsam beruhigte ich mich wieder, setzte mich auf und wischte die restlichen Tränen aus dem Gesicht. "So Steffen - jetzt sag mir bitte was war, vielleicht kann ich helfen." "Ich hab‘ mir doch nur Gedanken gemacht, wie es mit deiner Tochter und mir weiter gehen soll. Eigentlich wollte ich nichts zu Micha sagen, aber sie wollte es unbedingt wissen - und Ehrlichkeit währt ja doch am Längsten. Also habe ich ihr meine Überlegungen mitgeteilt. Und dann hat es sie darauf angelegt, dass ich in ....." "Ok, das haben wir dann schon mitbekommen. Das war sehr unverantwortlich vom meiner Tochter!" "Aber, Rosi, was ist wenn Micha jetzt schwanger ...." "Steffen, dann ist es halt so. Aber was ist mit dir? Micha wird dann dazu stehen müssen, sie hat sich die Suppe selbst eingebrockt und muss sie auch wieder auslöffeln. Aber du ..." " "Ich liebe eure Tochter und ja - wenn es so sein soll - dann ist es auch mein Kind. Ich möchte Micha nicht wegen so einer Kacke verlieren. Aber ich habe keine Ahnung was ich machen soll. Was ist eigentlich mit ihr, solltest du nicht eher bei ihr sein?" "Deine Mutter ist bei ihr. Und - das fällt mir jetzt nicht leicht zu sagen - aber mache es Micha nicht zu leicht. Laufe nicht gleich im nächsten Moment zu ihr. Sie sollte kommen, denn du hast ihr ja nur deine Überlegungen gesagt, was Micha wollte. Nimm dir diesen Rat zu Herzen!" "Aber es tut hier so weh", und tippte dabei auf meine linke Brust. "Steffen, glaube mir - ihr auch, ihr auch. - Jetzt gehe ich mal für das Frühstück herrichten - mittlerweile ist es ja schon fast 6 Uhr - und du wasch dir mal das Gesicht, zieh dir was an und hol frische Brötchen vom Bäcker."

Ein paar Minuten später war ich wieder an Bord, gab eine große Tüte mit Brötchen bei unseren Müttern ab, schnappte mir einen Becher Kaffee und verzog mich, mit dem Kommentar: "Hab‘ keinen Hunger!" wieder auf den Bug und genoss die morgendlichen Sonnenstrahlen. Immer wieder wollte ich zu meinem Schatz, aber ich erinnerte mich an Rosis Worte und blieb mir gegenüber auch hart. Auch wenn es meinem Herzen noch so wehtat. Nein, ich durfte nicht nachgeben. Auch Micha war nicht zum Frühstück erschienen, wie ich durch einen kurzen Blick in die Back feststellte. Nur unsere Eltern saßen da und besprachen wahrscheinlich den Ablauf des heutigen Tages und wohl oder übel den Grund von Michas und meinen Streites.

"Steffen, schalte bitte das Navi ein und wirf die Maschinen an. Lass die ein paar Minuten warm laufen. Wir machen uns dann auf den Weg, damit wir unser Tagessoll erreichen" rief Rudi vom Frühstückstisch zu mir. Auf zum Steuerstand, Zündung ein, Navigationsgerät an und die beiden Diesel starten. Nach einiger Zeit setzte sich Rudi zu mir ans Heck und meinte: "Leinen los, dann zieh uns an der Mooring raus und dann fährst du aus der Marina. Heute bist mal du unser Kapitän. Mach dich an die Arbeit." Klopfte mir auf die Schulter und verschwand wieder unter Deck. Schnell kontrollierte ich nochmals die Fender, zog die Gangway ein, löste beide Heckleinen und machte mich eiligst auf den Weg zum Bug. Als auch die Mooring frei war, fuhr ich langsam aus dem Hafen. "Hat ja toll funktioniert - jetzt gib mal Gas wir wollen heute noch in die Nähe von Turunc kommen. Aber bitte fahre nicht jede Bucht aus." "Aye, Aye!"

Ich schaltete kurz auf Autopilot, denn ich siedelte auf die Flybridge um. Da oben war ich ungestörter und konnte ungestörter meinen Gedanken nachgehen.

Wir waren gut und gerne schon 2 Stunden unterwegs, als Rudi auf die Fly kam, mich angrinste und mich mit dem Kommentar "Ihr 2 Esel" sanft zur Seite schob. Er drückte beide Gashebel nach vorne und steuerte mit voller Fahrt auf die griechische Insel Symi zu. "Werde ich noch gebraucht?" "Nein, Steffen. Wir ALTEN haben uns etwas ausgedacht - in ca. 2 Stunden steht ihr, du und Micha, mit ordentlichen T-Shirts und langen Hosen und Turnschuhen fertig im Heck, sonst setzt es was. Verstanden?" "Ja, aber was ....." "Kleine Überraschung!" Nachdem ich jetzt noch Zeit hatte ging ich unter Deck, nahm mir Obst und lümmelte mich in eine Ecke. Micha hatte ich bis jetzt noch nicht gesehen. Aber nachdem es in "unserer" Kabine rumorte, dachte ich, dass sie die selben Anweisungen erhalten hatte, wie ich. Nach geraumer Zeit ging die Türe zur Kabine auf. Micha kam an mir vorbei, ohne mich zu beachten, und setzte sich ins Heck des Bootes. Jetzt konnte ich mich ungestört fertig machen.

Langsam schob sich das Schiff in die Bucht von Marathounta. Als wir an dem Steg festgemacht hatten, stieg Rudi aus und rief uns noch zu: "Bin gleich wieder da, und ihr 2 wartet hier!" Nach wenigen Minuten war er, mit einem Bauern, der 2 Esel hinter sich her führte, wieder da. "Ihr setzt euch jetzt auf die Mulis und werdet von dem Herren an einen Ort geführt, der euch vielleicht wieder zu Verstand bringt. Lasst die Eindrücke dort auf euch wirken. So etwas werdet ihr wahrscheinlich nie mehr sehen. Und jetzt los!" Kaum saßen wir auf den Reittieren, trieb sie der alte, zahnlose Mann durch die Pinienwälder, einen steilen Trampelpfad, den Berg hinauf. Uns tat schon der Arsch weh, als wir endlich vor einer kleinen, verwahrlosten Kapelle anhielten. Der Bauer öffnet die Türe und bat uns, durch eine einladende Geste in das Gebäude einzutreten. Unsere Augen brauchten eine gewisse Zeit, bis sie sich an das Dunkel gewöhnten. Aber dann fielen uns diese fast aus dem Kopf. Der gesamte Innenraum war mit roten Teppichen ausgestattet. In diesen waren goldene Abbilder der Aphrodite eingewebt. Auch wenn der Raum nicht sehr groß war, wurden wir von den Eindrücken überwältigt. Ich setzte mich auf einen der Bodenteppiche und Micha tat es mir gleich. Ohne das es uns bewusst wurde, rückten wir aneinander und unsere Hände zogen sich magisch an. Als wir merkten, dass sich unsere Finger ineinander verschränkt hatten und wir diese wieder trennen wollten, lächelte uns der alte Mann an, bedeutete uns auf den Rücken zu legen und das Deckengemälde zu betrachten. Auch da kamen wir aus dem Staunen nicht mehr heraus. Die griechischen Götter zeigten uns, in vielen verschieden Stellungen, wie am Olymp geliebt wurde. Eines dieser Bilder hatte es mir besonders angetan. In der Mitte der Kuppel saß die Göttin der Liebe, Zeus den Rücken zugewandt, auf seinem monströsem Pfahl und lächelte von dort auf die Sterblichen herab. Im selben Moment drehten Micha und ich die Köpfe zu einander und Blickten uns tief in die Augen, standen auf und gingen Hand in Hand aus der kleinen Kirche. Im freien bot uns der Bauer noch eine Feldflasche mit Wasser an und dann begaben wir uns wieder zu unserem Boot. Wieder sprachen Micha und ich kein einziges Wort, aber die Blicke, die wir uns zuwarfen, sagten alles. In Marathounta angekommen half ich meinem Schatz vom Esel und sie fiel regelrecht in meine Arme. Ich drückte sie ganz fest an mich - unsere Lippen trafen sich zu einem langen, zärtlichen Kuss. Das "kali tychi" (viel Glück), von unserem Begleiter bekamen wir nur am Rande mit.

"Schatz, es ...." Weiter kam Micha nicht, denn ich legte ihr meinen Zeigefinger auf die Lippen. "Lass gut sein, zum Streiten gehören immer zwei", und meine Lippen lösten meinen Finger ab. Jetzt war der Kuss nicht mehr zärtlich sondern sehr fordernd und unsere Zungen trafen sich zu einem wilden Tanz. Aus den Augenwinkeln beobachtete ich, dass uns 8 Augen glücklich und zufrieden ansahen. Die Eltern standen am Heck und lächelten uns zu. Während des Kusses begann mein Magen fürchterlich zu grummeln. "Micha ich könnte dich jetzt auffressen, so einen Hunger habe ich. Du nicht auch? Hast ja heute auch noch nichts ordentliches zu dir genommen." "Ja, mir hängt auch der Magen bei den Knien. Aber mich gibt es frühestens zum Nachtisch." Sie lächelte mich an und ihre wunderschönen Augen blitzten. Händchenhaltend schlenderten wir zum Boot. "Was gibt's zu essen? Wir haben Hunger!" rief ich den Müttern zu. "Nichts! Wir gehen da drüben in die Taverne", antwortete mein Vater den Frauen statt. "Macht euch schnell frisch und zieht euch was luftigeres an - macht aber flott", kam noch von meiner Mutter. Unter Deck, im Vorbeigehen schnappte Micha meine wenigen Sachen, die noch auf der Couch lagen und nahm diese mit in unsere Kabine.

Kaum waren wir dort, zogen wir uns gegenseitig aus und hüpften gemeinsam unter die Dusche. Ich stellte die Wassertemperatur ein und meine Prinzessin holte sich schon einen Patzen Shampoo und begann mich, kaum dass ich nass war, einzuseifen. Auch ich blieb nicht untätig und machte es Micha gleich. Wir begannen beide bei den Schultern und wanderten mit unseren Händen den Rücken hinab bis zu den Ärschen, dann wieder hinauf und auf der Vorderseite wieder hinunter. Bei den süßen Zwillingen meiner Liebsten hielt ich mich etwas länger auf und verwöhnte diese mit einer sanften Massage. Als ihre Nippel sich verhärteten, nahm ich sie zwischen Daumen und Zeigefinger und zwirbelte diese und Micha stöhnte laut auf. Ich zog sie noch einmal fest in die Länge und seifte dann ihren Bauch, die Beine und zum Schluss ihre Möse ein. Mein Schatz vollführte die gleiche Prozedur und als sie über meine Hoden und den Schwanz strich meinte sie ganz trocken: "Eine Rasur täte dir hier auch nicht schlecht, du stichst schon wieder." "Kleines, wenn ich so über deine Möse streiche, muss ich leider das Gleiche feststellen. Aber nicht jetzt, das würde zu lange dauern. Das können wir ja später noch machen." "Hast Recht, jetzt habe ich Hunger - Hunger auf deinen Schwanz." Sprach sie und begann mich zu wichsen. "Wollten wir nicht essen gehen?" "Später!" Im Stehen widmete ich mich ihrer Muschi. Strich mit beiden Zeigefingern ihre Schamlippen entlang - schön langsam von außen nach innen, bis ich ihren Zugang gefunden hatte. Drang mit beiden Daumen ein und begann sie zu dehnen. Micha stieß mir ihr Becken entgegen und wichste mich immer härter. Wir küssten uns und mein Mädchen stöhnte mir in den Mund: "Setz' dich bitte auf den Boden. Ich will dich jetzt sofort in mir spüren." Ich gab ihrem Wunsch nach, denn wenn heute etwas schon egal wäre, dann wenn ich in ihr komme. Kaum saß ich im Schneidersitz am Boden, ließ sich mein Liebes an mir herab, zielte mit ihrem Liebestunnel auf meine Schwanzspitze. Langsam, ganz langsam drang ich in sie ein. Hielt sie an ihrem Hintern im Gleichgewicht, ihre Beine verschränkte sie hinter meinem Rücken. Als sie endlich auf meinen Oberschenkeln saß, spürte ich, wie mein Speer an ihren Muttermund stieß, was ihr einen sehr lauten Seufzer entlockte. "Hattet ihr keinen Hunger?" hörten wir von draußen. "Doch, doch - geht schon mal vor, wir kommen gleich nach", erwiderte ich. Jetzt hob ich Micha, mit meinen Händen unter ihrem Arsch, wieder ein Stück an und ließ sie dann wieder auf meine Beine fallen. So kam ich sehr tief in sie. Diesen Kraftakt wiederholte ich mehrere Male, bis Michas Muskeln zu krampfen anfingen und sie mit einem lauten quieken explodierte. Die Spasmen ihrer Möse brachten auch mich über die Klippe und ich pumpte ihr Unmengen meines Saftes, mit einem letzten Stoß von unten, in ihr Löchlein. Mehrere Minuten saßen wir schwer atmend und eng umschlungen am Boden der engen Dusche. "Hilfst du mir aufstehen, Steffen? Meine Beine zittern immer noch." Ich schob meine Hände unter ihre Achseln und stemmt sie hoch, entwirrte langsam meine Beine, kniete mich vor ihr hin und ließ meine Zunge durch ihre noch geschwollen Spalte gleiten. Ihre Finger krallten sich in meine Haare: "Genug, mein Schatz. Ich bin im Moment sehr empfindlich. Machen wir mal ne Pause. Bitte!" Mein Schlecker zog noch eine Spur über ihren Bauch, zum Busen. Dort spielte ich noch ein wenig an ihren Nippeln, bis ich über den Hals zu ihren Lippen hoch kam. Diese berührten die ihren und wir verschmolzen noch zu einem alles verzehrenden Kuss, bevor wir uns noch schnell einmal abbrausten und dann in Kleider schlüpften.

Eng umschlungen, und jetzt mit wirklich knurrendem Magen, kamen wir in Taverne, wo wir schon mit einem vierstimmigen "Ihr seid wirklich unersättlich" empfangen wurden. Ein geistesgegenwärtiger Gedanke schoss mir durch den Kopf und sprudelte auch gleich aus mir heraus. "Liebe Eltern, ihr habt alles nur Erdenkliche getan, dass Micha und ich nicht mehr streiten. Also sah ich es als unser Recht, die Versöhnung auch gebührend zu besiegeln." Lautes Lachen war die Folge. "Aber jetzt haben wir Hunger" - kurze Pause - "nach was essbaren", sagte mein Schatz und die Eltern prusteten wieder vor sich hin. "Dann geht mal in die Küche und lasst euch die Töpfe öffnen, denn eine Speisekarte gibt es hier nicht. Wir haben schon bestellt", wurde uns von Rudi erklärt.

Beim Eintritt in den Raum, wo sich die Küche befand, stand der Wirt und lächelte uns wissend an. Seine Frau zwinkerte uns auch zu, hob dabei einen Deckel nach dem anderen von den Töpfen und öffnete zum Schluss den Backofen. Die Auswahl war nicht sehr groß, aber das was wir sahen und vor allem rochen, ließ uns das Wasser im Mund zusammenlaufen. Wir Zwei stellten uns eine Platte zusammen, die von jedem Kochtopf etwas enthielt - gefüllte Weinblätter und Zucchiniblüten, Reis, diverses Fleisch und Fisch, gedünstetes Gemüse und als Vorspeise einen "echten" griechischen Bauernsalat. Getränke standen schon auf dem Tisch der Eltern, wo wir uns natürlich auch gleich bedienten. Nachdem wir uns gesetzt hatten, drehte sich mein Schatz zu mir, schaute mir tief in die Augen und fragte: "Hast du den Blick gesehen, mit dem uns die Zwei da drinnen gemustert haben?" Ich zuckte nur mit den Schultern, dafür aber antwortete Rosi: "Mich wundert das nicht. Kurz nach deinem Quieker, kam der Wirt aus dem Haus gelaufen und vergewisserte sich, dass niemand eines seiner Schweine geschlachtet hatte." "Was, bis hierhin hat man uns gehört?, ungläubig schaute ich in Runde und alle nickten mir zu. "Prinzessin, du bist beim Sex viel zu laut, das müssen wir ändern - zumindest, wenn wir in Reichweite der Zivilisation sind", lachte ich Micha an. Und schon bekam ich wieder einen Ellenbogen in die Rippen gestoßen, dass mir kurzzeitig die Luft weg blieb.

Bis das Essen kam, wurden wir von den Eltern über unsere Eindrücke der kleinen Kirche ausgehorcht und wie uns Eseln der Ritt auf den Selbigen gefallen hatte. Durch unsere Schilderungen verging die Zeit rasch. Der Mittagstisch schmeckte bombastisch. Und als wir endlich aufbrachen, war es schon später Nachmittag. Mit vollen Bäuchen schleppten wir uns zu Schiff und fuhren wieder Richtung Türkei.

Wir hatten gerade die türkische Küste vor Augen, als Micha auf die Fly kam, ihren Paps anhimmelte und meinte: "Papa, wenn wir heute vor Anker gehen, bitte eine tiefe, ruhige Bucht. Denn eine starke Dünung können Steffen und ich heute nicht brauchen. Wir haben heute noch eine heikle Sache vor" zwinkerte mir zu und gab ihm ein Küsschen auf die Wange. Nach einer weiteren halben Stunde tuckerten wir in eine Bucht ein, die sich einen knappen Kilometer ins Land hinein zog. Wir ankerten dann schließlich in einer kleinen Vertiefung ganz am Ende. Hier gab es nicht die kleinste Bewegung des Wassers. Die Stelle war für unser heutiges Vorhaben bestens geeignet.

Da es erst später Nachmittag war, beschlossen wir noch eine Runde schwimmen zu gehen und danach entspannten wir uns noch in der wärmenden Abendsonne. Essen konnten wir heute alle nichts mehr, da wir noch vom üppigen Mittagsmahl die Bäuche voll hatten. Aber wir saßen noch im Heck beisammen und tranken noch ein paar Gläser eines schweren Rotweins. Die Stimmung war heiter und ausgelassen. Die Eltern zogen uns immer wieder mit zweideutigen Bemerkungen auf bis Micha ganz trocken in die Runde warf: "An eurer Stelle würde ich mir, und ganz besonders heute, Watte in die Ohren stopfen, wenn ihr eure Ruhe haben wollt." Allgemeines Gelächter und wissende Blicke waren die Folge ihrer Aussage. Ob die Eltern es auch befolgen werden, dass würden wir spätestens am nächsten Tag in der Früh wissen.

Irgendwann verzogen wir "Kinder" uns in unsere Kabine. Ich stellte mehrere Spots der Deckenbeleuchtung so ein, dass diese auf einen Punkt unserer Lustwiese schienen. Micha holte in der Zwischenzeit ein großes Strandtuch und breitete es auf der Matratze aus. Eine frische Klinge wurde in meinen Nassrasierer getauscht, Rasierschaum, Bodylotion und eine Schüssel mit warmen Wasser auf den Boden vor dem Bett gestellt.

Leider entschied das Los gegen mich und ich war der Erste, der unters Messer durfte. "Schatz, bitte bleib ja ruhig liegen, damit ich mir nichts wegschneide und dir nicht weh tue. Bei mir kann ich das, aber bei einem Männlein habe ich es noch nie gemacht", sprach meine Prinzessin und drückte mich mit dem Rücken auf das Bett. Meine Kleine setzte sich mit gespreizten Beinen vor mich und legte meine Oberschenkel über die ihren - und stellte alle benötigten Utensilien neben sich auf das Bett. Großzügig verteilte sie den Schaum auf meinen Hoden, Penis und dem Unterbauch und griff nach dem Rasierer. "Micha, mach ja keinen Scheiß", ermahnte ich sie noch bevor ich die Augen schloss. Ganz vorsichtig begann sie unter meinem Nabel und zog Strich um Strich den Schaum, bis zu meiner Schwanzwurzel, ab. Damit fertig nahm sie mein bestes Stück zwischen ihre Finger und zog ihn nach oben, damit sich die Haut spannte, setzte die Klinge an der Wurzel an und zog sie bis zur Eichel durch. Als sie auch damit fertig war, legte sie mal kurz den Rasierer bei Seite, zog meine Schwanzspitze blank und verpasste mir einen kurzen Blowjob. Es dauerte keine 30 Sekunden und mein Pfahl stand wie eine Eins. "Jetzt liegt er nicht mehr im Weg herum", stellte sie stolz fest und griff nach meinen Eiern. Micha spannte die faltige Haut und schabte ganz langsam und vorsichtig mit den Messern darüber. Damit fertig schaute mein Schatz mich an: "Fass dich mal in den Kniekehlen an und ziehe deine Beine gespreizt nach oben. Eine Stelle haben wir noch, die auch enthaart gehört." Gesagt - getan und schon präsentierte ich ihr meine Rosette, die sie auch gleich in Bearbeitung nahm. Es dauerte auch nicht lange und ich spürte ein feuchtes Tuch, mit dem meine Kleine die restlichen Seifenreste beseitigte. "Fertig!" und gleich darauf setzte sie ihre Lippen und Zunge ein um das Ergebnis zu prüfen. Am Nabel angefangen leckte sie über meinen kompletten Schwanz, nahm meine Eier in den Mund - saugte sich daran fest und glitt mit ihrem Leckwerkzeug darüber und wanderte dann weiter zu meinem Anus, über den sie auch noch zärtlich strich. Dieses ungewohnte, aber sehr angenehme Gefühl, ließ mich laut aufstöhnen. Nachdem ich genug angefeuchtet war, schob sie mir doch tatsächlich ihren Zeigefinger in den Arsch und stülpte ihre Lippen über meinen Schwanz. "Ist das geil!" stöhnte ich laut auf. Micha saugte immer stärker an meinem Pimmel und drehte ihren Finger immer weiter in mich. An einem bestimmten Punkt in meinem Darm angekommen, drückte sie einmal kurz gegen und ich explodierte in ihrem Mund derartig, dass sie sich verschluckte, meinen Bolzen aus ihrem Fickmaul entließ und ich den restlichen Samen in Gesicht, Haare und auf den Busen spritzte. Hustend beugte sie sich über mich, gab mir einen Kuss und meinte: "Jetzt bin ich dran, denn du bist jetzt wieder stoppelfrei und glatt wie ein Babyarsch."

Jetzt war endlich ich an der Reihe, meine Künste zu beweisen! Nach dem heftigen Abgang, den mir mein Engel besorgt hatte, wollte ich ihr auch zu einem solchen verhelfen und bemühte mich ganz besonders "gründlich" zu rasieren.

Ich schnappte mir ein Kissen legte es vor das Bett, kniete mich darauf und zog Micha soweit an die Kante, dass sie nur mehr mit dem Oberkörper am Bett lag. Ich rückte zwischen ihre weit gespreizten Beine vor und schäumte ihren Venushügel, die Möse und den Arsch ordentlich ein. Mit der linken Hand spannte ich die Haut auf dem Unterbauch und zog die scharfen Klingen bis zur Hüftbeuge in einem durch. Zug um Zug verschwanden die Stoppeln und ihre glatte, samtweiche Haut kam immer mehr zum Vorschein. Als es um den Bereich ihrer Muschi ging, wurde ich immer nervöser, da ich dies noch nie gemacht hatte. Mit Zeige- und Mittelfinger spannte ich ihre äußeren Schamlippen, von innen heraus und rasierte diese ab. Beim Auswaschen der Klingen, konnte ich es aber nicht unterlassen, mit meinem Daumen über ihren Kitzler zu streichen. Außer einem kurzen aufstöhnen blieb sie jedoch ruhig. Nach dem gleichen Spiel auf der anderen Seite ihres Geschlechts und weiterem rubbeln an der Klit drückte mein Schatz mir ihr Becken schon ganz fest entgegen. "Ruhig, mein Liebes. Sonst wirst du noch geschnitten - ich bin ja noch nicht fertig", grinste ich sie frech an. "Dann mach - ich bin schon ganz wuschig!" Ihr Damm war kein Problem und ich widmete mich ihrem Hintertürchen. Dazu holte ich mir Michas natürliches Gleitmittel, mit einem Finger aus ihrer Spalte - drang mit dem ersten Glied des Zeigefingers in den Anus ein und spannte ihn um besser darüber rasieren zu können. Die Schaumreste wischte ich auch mit einem feuchten Tuch weg, beließ meinen Finger aber wo er war, setze meine Lippen an der Innenseite ihrer Oberschenkel an und zog mit der Zunge immer enger werdende Kreise um das Geschlecht meiner Prinzessin. Ihr rannen die Säfte nur so aus dem Schoß heraus, in Richtung des Schokotürchens. Die Schmierung war fast perfekt und durch ihre Bewegung drang mein Finger immer tiefer in sie ein. Vom Damm her leckte ich zu der süßen Perle am Ende ihrer Spalte, schlürfte so viel ihres Saftes auf wie ich konnte und saugte mich dann an ihrer Knospe fest. Mein Schatz wurde immer unruhiger, wippte mit ihrem Arsch auf und ab und machte es mir, durch ihre Erregung, ganz leicht den zweiten Finger in sie hinein zu schieben. Langsam drehte ich diese hin und her und als ihr Ringmuskel weich wurde platzierte ich noch einen dritten hinzu. Ich dehnte sie immer mehr, saugte immer fester und züngelte schneller an ihrer empfindlichsten Stelle. Irgendwie schaffte ich es mir einen Gummi überzuziehen, zog meine 3 Finger aus ihrem Arsch und setzte den Schwanz an. Mit 2 Fingern der rechten Hand löste ich den Mund an ihrem Fickloch ab und drang damit dort ein - krümmte diese leicht zum Schambein hin und suchte die leicht raue Stelle in ihrem Inneren. Diesen gefunden, zwei- dreimal gegen gedrückt, öffnete sich die Rosette meiner Freundin von selbst und ich rutschte mit meinem Kolben ein paar Zentimeter in die dunkle Höhle. Ein paar Sekunden gönnte ich ihr, um sich an den Eindringling zu gewöhnen, dann verstärkte ich sowohl den Druck im Arsch als auch die Fingerarbeit in ihrer Möse und mit einem Rutsch steckte ich bis zum Anschlag im Darm. Langsam begann ich mich in ihr zu bewegen, erhöhte aber bald die Geschwindigkeit und Stärke meiner Stöße in ihrem Arsch. Die doppelte Penetration und das Reiben am G-Punkt brachten Micha an den Rand ihrer Kräfte und in schnellen Schritten zu einem unglaublich intensiven Orgasmus. Ihre Augen verdrehten sich, so dass man nur mehr das Weiße sah, sie schrie und zappelte wie eine Verrückte und dann versagte ihre Stimme und die Lust überkam sie so heftig, dass sich alle, wirklich alle Schleusen bei ihr öffneten. Schweiß überströmte ihren Körper, Tränen traten aus den Augen, Schleim aus Mund und Nase und angepisst hat sie uns auch. Die Atmung war auf Minuten ganz flach und unregelmäßig, genauso wie ihr Herzschlag. Jetzt nahm ich sie in meine Arme und rutschte mit ihr auf das Bett, ohne dass mein Kolben aus dem Schokotunnel glitt. Lange, eine gefühlte Ewigkeit, dauerte es, bis sich der Zustand meines Schatzes wieder halbwegs normalisierte. Zärtlich streichelte ich ihren Busen, als ihre Augen öffnete und mich anblitzten: "Du Schuft, du bist im Arsch!" "Ja, meine Prinzessin, das kann ich nur bestätigen. Greif mal nach Unten", lachte ich ihr entgegen. "Ach du Scheiße, du steckst ja immer noch drinnen. Das kann doch nicht sein! Jetzt, jetzt ...... - ich glaube es nicht. Jetzt hast du mich doch tatsächlich in den Po gefickt. Ich halte das nicht aus." "Hat es dir nicht gefallen? So wie du abgehoben hast ...." "Doch, war megageil und ........ ich habe mir das, wie soll ich sagen ......, schmerzhafter vorgestellt. Aber das was du da gemacht hast - Wahnsinn!" Ich zuckte mit den Schultern: "Liebes, ich könnte dir gar nicht weh tun. So habe ich versucht, das Angelesene in die Tat umzusetzen. Ich kann mir aber schon vorstellen, das, wenn man sich "unvorbereitet" etwas in den Arsch steckt oder stecken lässt, es schmerzhaft werden kann. Aber jetzt sollten wir uns mal schnell duschen gehen, denn du hast uns ja wieder einmal ganz schön eingesaut."

Die Lümmeltüte haltend zog ich mich vorsichtig aus Michas Arsch und trug sie anschließend ins Bad. Stellte sie in die Dusche und hielt sie aber fest, da ihre Beine noch immer zu versagen drohten. Ich seifte uns beide ein, spülte den Schaum ab, trocknete zuerst mein Mädchen ab und trug sie anschließen ins Bett, wo wir uns eng aneinander gekuschelt hinlegten. Nach ein paar Minuten griff Micha zur Bodylotion, setzte sich auf meine Oberschenkel und begann ihre frisch rasierten Stellen damit einzureiben. "Darf ich das übernehmen?" fragte ich sie. "Nein! Du greifst mich heute NICHT mehr an. Meine Köper zittert immer noch von zuerst." Somit begnügte ich mich, dabei zu zusehen. Als sie mit sich fertig war, wanderten ihre Hände über meine glatte Haut und massierten mir die Lotion zärtlich ein. Die eine Hand beschäftigte sich mit meinem Schwanz und die andere liebkoste meine Eier. Hart, wie Eisen, stand mein Rohr von mir ab und animierte meine Süße zu weiteren Schandtaten. Sie zog die Haut straff nach unten, so dass sich das Bändchen an der Schwanzunterseite stark spannte, stülpte ihre Lippen über meine Spitze und spielte mit der Zunge am Eichelkranz und dem Frenulum. Vor lauter Geilheit, versuchte ich ihr in den Mund zu stoßen, doch das wusste sie geschickt zu verhindern. Als sich mein Orgasmus, durch Pochen und Zucken ankündigte, drückte sie schnell am Schaft den Samenleiter ab und verlangsamte ihre "Arbeit". Dies wiederholte sie ein paar Mal, bis ich stöhnend, wimmernd und um Erleichterung bettelnd unter ihr lag. Meine Erregung war schon so hoch, dass eine leichte Berührung meiner Eichel mich zur Explosion gebracht hätte. Doch was macht die Kleine - sie zieht mir äußerst grob meinen Sack lang. Und wieder nichts - ich wand mich schon wie ein Aal, aber es half nichts. Ich war meinem Schatz ausgeliefert. Sekunden später bildete sie einen Ring mit Zeigefinger und Daumen, legte diesen sehr eng um die Schwanzwurzel, fuhr mit der anderen Hand meine Arschritze entlang und steckte mir einen Finger in den Anus. Nachdem sie wieder den bestimmten Punkt gefunden hat, schloss sich ihr Mund wieder um meine Eichel und das Spiel begann von neuem. Immer stärker wurde der Unterdruck in ihrem Mund und die Zunge trällerte unaufhaltsam gegen das Bändchen. Ich stöhnte, zitterte am ganzen Körper, doch durch den Fingerring an der Wurzel konnte ich nicht kommen. Wie lange Micha mich so gequält hat, kann ich nicht sagen - es kam mir vor, als wären es Stunden gewesen. Doch dann entließ sie meinen Schwanz auf einmal aus dem Mund, drückte ihn mit Zunge und Lippen in Richtung meines Bauches. Ihr Schlecker strich ganz sanft, kaum mehr merkbar über das Band. Plötzlich löste sie den Ring, trällerte kurz über das Frenulum und ich kam, kam, kam. Ich kam mit einer solch ungeheuren Wucht, das mir mein Samen ins Gesicht, auf das Kinn und die letzten 2 bis 3 Spritzer noch bis zur Brust hoch geschossen wurden. Mein Mädchen saugte mir noch den letzten Rest aus dem Pimmel, was ich mit krampfartigen Zuckungen im Schwanz, über mich ergehen ließ. Und zum Schluss leckte sie mir noch den ganzen Saft, mit dem Kommentar "Du schmeckst so gut!" von meinem Gesicht und Körper.

Jetzt hatten wir beide genug. Waren fix und alle. Konnten uns kaum noch bewegen. Wir nahmen uns nur noch zärtlich in die Arme, küssten uns, mit aller Liebe, die wir für einander empfanden. Ob sich unser Lippen noch getrennt hatten, bevor wir eingeschlafen sind, konnte keiner mehr sagen.

Tag 7

Durch heftiges Klopfen, an unserer Türe, und den folgenden Worten: "Frühstück wartet, wir wollen dann weiter" wurden wir unsanft aus unseren Träumen gerissen. Mein Mädchen rekelte sich auf mir. "Guten Morgen, meine Prinzessin! Hast du gut geschlafen?" begrüßte ich sie. "Ohh jaaaa! Wie ein Stein", kuschelte sich noch mehr an mich und schickte ihre Hand auf Wanderschaft in meine unteren Körperregionen. Am gewünschten Ziel angekommen blickte sie mir frech ins Gesicht: "Wie ich merke hast du was Schönes geträumt." Ohne Vorwarnung kroch sie unter die Decke und stülpte ihren weichen Mund über meinen Schwanz und begann kräftig zu saugen. "Ohhhh, Micha - nicht .... jetzt - die warten - ahhh - schon mit dem Frühstück und, und ich bi-in noch über.....!" Weiter kam ich nicht, denn als mein Schatz begann, mir die Eier auch noch zu massieren, schoss ich in ihren Mund ab. "Mmhhhh - lecker, frische Sahne vor dem Kaffee - und den dann schwarz und nur mit Zucker." "Ferkelchen - aber das hat ein Nachspiel, das ist dir hoffentlich klar." "Ja - und ich freue mich schon darauf", grinste sie keck zurück. Sie schob sich an mir nach oben und küsste mich voller Hingabe. Mit einem Klaps auf ihren Po, trieb ich sie aus dem Bett, damit wir endlich aus den Federn kamen.

Um den Tisch herum sitzend erwarteten uns schon die Eltern. "Und war das Meer für euer Vorhaben ruhig genug?" begrüßte uns Rudi. "Guten Morgen, ja wir konnten alles erledigen, was wir vorhatten", erwiderte ich und blickte dabei zuerst zu Micha und dann durch die Runde. Das Grinsen in Rosis Gesicht gefiel mir gar nicht. Da kommt sicher gleich irgendeine Meldung. Wie Recht ich nicht hatte. "Micha, mein Schatz!" "Ja, Mama?!" "Sag mal - ähm - wie sag ich das blos. kurze Pause Rosi blickte in die Runde. "Darf ich mir eigentlich mal deinen Freund ausborgen, denn so wie du dich, fast jede Nacht gebärdest, hätte ich auch gern mal ein Stück davon ab!" "Maaamaaaaaa. Was soll die Frage?" "Süße, dein Tipp mit der Watte in den Ohren war ja nicht schlecht. Steffen habe ich überhaupt nicht gehört. Aber du hast wieder einmal gewinselt und geschrien - das halten ja die stärksten Nerven nicht aus. Wirst du jede Nach abgestochen?" "MAAAAAAAAAAA, DAS GEHT DICH GAR NICHTS AN", stampfte mit dem Fuß, wie ein kleines Mädchen auf und zog eine zuckersüße Schnute. "Und NEIN, Steffen gehört mir - und den Teile ich nicht!" "Ist schon gut, mein Töchterchen - hab doch nur einen Scherz gemacht. Steffen gehört dir ganz alleine. Aber bitte, sei doch ein wenig leiser." "Ich werde mich bemühen, aber versprechen kann ich nichts, denn Steffen ist immer so ...." "So genau, wollen wir es gar nicht wissen. Setzt euch jetzt, denn wir haben heute noch einen weiten Weg vor uns", lenkte Rudi das Gespräch auf ein anderes Thema.

Puh, war ich froh darüber. Noch ein paar von Rosis Meldungen und Micha wäre wahrscheinlich wutentbrannt abgezogen.

"Ihr könnt es euch aussuchen. Wir können bis Turunc oder bis Marmaris fahren. Turunc sind zirka 30 Seemeilen - nach Marmaris sind es knapp über 40. Bei Turunc können wir irgendwo vor Anker gehen, in Marmaris müssen wir in eine Marina. Was wollt ihr?"

Ich ging zum Kartentisch und schlug die Seekarte mit der Gegend um Marmaris auf. "Sag mal, gegenüber von Icmeler ist eine Insel, da sollte wir auch ankern können. Das sind knappe 5 Meilen mehr. Wollen wir uns nicht dort eine Bucht suchen? Komm' bitte mal her", sagte ich zu Rudi. Als er neben mir stand, zeigte ich kurz auf die Insel, aber gleich danach auf einen Punkt kurz vor Marmaris - dort stand Dolphin Park. Rudi nickte. "Das ist eine gute Idee. Das machen wir. Also, in 20 Minuten ist Abfahrt."

Die Fahrt Richtung Marmaris verlief ruhig und ereignislos. Micha und ich lagen am Bug und ließen uns von der Sonne braten. Die Eltern saßen im Heck und unterhielten sich oder spielten Karten. So verrann Stunde um Stunde. Kurz bevor wir Turunc erreichten begab ich mich zu den Eltern und erzählte ihnen von meinem Vorhaben. Doch dazu war es notwendig, dass wir, bevor wir zu der Insel, wo wir ankern wollten, noch einen mehr oder weniger kurzen Abstecher zu einem Yacht Club. kurz vor Marmaris machen mussten. Und sie hatten die Aufgabe mir meinen Schatz, für die Dauer meiner Erledigungen, vom Hals zu halten.

Am frühen Nachmittag liefen wir im Grand Yazici Yacht Club ein. Unsere Mütter hatten beschlossen, mit Micha einen ausgedehnten Einkaufsbummel, im dort ansässigen Bazar zu unternehmen, während wir Männer Treibstoff und Nutzwasser zu bunkern hatten. Kaum waren die Damen unterwegs, verabschiedete ich mich und lief los, mein Vorhaben umzusetzen.

Wie jeder, der schon in der Nähe von Marmaris war, gehört und vielleicht auch schon gesehen hat, gibt es am südlichen Stadtrand einen Dolphin-Therapy-Park. Dort besteht die Möglichkeit, diese einmalig schönen und intelligenten Tiere aus der Nähe zu sehen und auch mit ihnen im Wasser herum zu tollen. Ist zwar nicht gerade ein billiger Spaß, aber den wollte ich meinem Mädchen gönnen.

Die paar hundert Meter zum Eingangsbereiches des Parks lief ich - war zwar anstrengend, weil es unsagbar heiß war. Aber egal. Dort studierte ich mal die Preisliste und begab mich dann zu einer Kasse, wo auch deutsch gesprochen wurde. Ich erklärte der Dame an der Kasse meine Wünsche und dass ich mit meinem Mädchen doch einen halben Tag bei den Delfinen verbringen wollte. Und diese Zeit, sollte für meinen Schatz unvergesslich werden. Die Angestellte war sehr nett, bat mich in einen extra Raum und stellte mit mir eine Tour für den nächsten Vormittag zusammen, die alles beinhaltete. Besonderes Augenmerk legte ich auf das planschen mit den Tieren. Geboten wurden normalerweise 10 Minuteneinheiten um 85 Euro pro Person. Schließlich hatte ich eine 5 Stundentour für zwei Personen, inklusive 80 Minuten Delfinschwimmen um 500 Euro aus verhandelt. Mit stolzer Brust lief ich zurück zum Boot und hoffte, dass die Mädels noch nicht da waren.

Ich hatte Glück, denn 10 Minuten danach trafen die Damen, reich bepackt, auch ein und wir machten uns auf den Weg zu unserer Bucht für die Nacht. Mit einem Lächeln auf den Lippen zeigte mir meine Prinzessin die 5 Plastiktüten, die sie in ihren Händen hielt. "Den Inhalt bekommst du später präsentiert. Ist auch etwas für dich dabei." Und schon schwirrte sie ab und verstaute ihre Schätze in der Kabine.

Keine 10 Minuten später lagen wir vertäut in einer kleinen Bucht, genau uns gegenüber befand sich Maramaris mit seiner schier endlos langen Promenade. Wenn sich kein Nebel über dem Wasser bildete, versprach es für die Nacht einen wundervollen Ausblick. Und hinter uns war ein kleiner bewaldeter Hügel, von dem man sicher eine noch besser Aussicht hatte. Um das heraus zu finden, bestieg ich den Hügel noch vor dem Essen. Die Anhöhe war zirka 50 Meter hoch und ganz Oben war eine kleine strauchfreie, mit Gras bewachsene Fläche. Das war's - hierher werde ich mich mit meinem Liebling zurück ziehen. Diesen Entschluss hatte ich felsenfest gefasst.

Zurück am Boot, hatten wir bis zum Nachtmahl noch etwas Zeit, die Micha für eine kleine Modenschau, der erstandenen Sachen, nutzte.

Die ersten paar Teile, die sie vorführte waren FAST normale Tank-Shirts - manche hatten etwas große Armausschnitte, sodass man ihr Titten sehen konnte, wenn sie nichts darunter trug - wirkte sehr sexy. Und andere waren wieder so knapp und eng geschnitten, dass diese wie eine 2. Haut an ihrem Körper anlagen. "Schatz, ich möchte dich bei den letzten 2 Stücken bitten, dass du ohne zu schummeln, deine Augen zu machst und zu lässt. Erst gucken, wenn ich es dir sage - biiiitte!" Nur durch Nicken gab ich mein Einverständnis, schloss meine Glubscher und hörte sie in einer der Tüten herum kramen. "Jetzt!" Ich öffnete meine Augen, glaubte nicht, was ich da sah. Micha stand in einem kleinem schwarzen Hauch von Nichts vor mir. Ein Negligee aus feinster Spitze, nicht nur durchscheinend, nein - durchsichtig. Tief einatmend stand ich auf: "Darf ich?". Wartete die Antwort aber nicht mehr ab, und fuhr ganz leicht mit meinen Fingerspitzen über das "NICHTS". Die Seiten hinab und am Bauch wieder hinauf, bis zu ihrem Busen. Dort ließ ich meine Finger an jeder Brust ein paarmal über ihre Nippel streichen, bis die sich frech aufstellten und sich durch den Stoff durchdrücken wollten. "Beeindruckend, meine Prinzessin! Ist diese Verpackung nur für mich?" "Depp, nein - natürlich für den Nachbarn", trat einen Schritt zu mir und küsste mich. "Aber jetzt wieder setzen und Augen zu", befahl sie mir. Nach wenigen Augenblicken durfte ich wieder gucken. Aber das was mir jetzt geboten wurde, verschlug mir die Sprache. Micha trug einen knallgelben Bikini, der aber mehr zeigte, als er verhüllte. Mehr als 40 Quadratzentimeter Stoff wurden dafür sicher nicht verwendet. Das Oberteil bestand aus 2-Euro großen Stoffstückchen, welche mit Bändern, die mit einem Bügel unter ihrem Busen verbunden waren. Und der String bedeckte gerade mal ihre Möse und durch den Arsch zog sich ein Bändchen, welches man aber nur erahnen konnte. Mein Kleines machte einen Schritt auf mich zu und schon legte der Stoffstreifen eine ihrer Muschilippen frei. Ich konnte es mir nicht verkneifen und schob die andere Seite auch noch in ihre Spalte. War das ein geiler Anblick, der mich natürlich nicht kalt lies. "Den ziehst du morgen - ähm - bei uns im Freibad oder am See nicht an, oder?" Fast hätte ich mich verplappert - da merkte man(n) es wieder - ein geiler Anblick und das Hirn setzt sofort aus. "Nein, der ist auch nur, wenn wir 2 bei uns, alleine, am Pool sind. Und was ist Morgen?" "Nichts, mein Schatz. Ich habe Hunger. Komm lass uns gucken, wie weit unsere Mütter sind!" stand auf und wollte die Kabine verlassen. "So?" griff mir an meinen Schwanz, fuhr 2 - 3 mal darüber und lächelte. Mit viel Mühe und ein paar Kopfrechnungen, gelang es mir, das Zelt in meiner Hose möglichst unauffällig zu gestalten, bevor ich durch die Türe trat.

Nach dem Essen und Abräumen des Tisches, schnappte ich mir aus einer Truhe ein große Decke, nahm Micha bei der Hand: "Wir gehen noch ein Weilchen auf den Hügel da - bis später."

An meinem zuerst ausgekundschafteten Platz angekommen, breitete ich die Decke auf der Wiese und einem Stein, der mir als Lehne dienen sollte, aus. Setzte mich und bedeutete Micha, dass sie sich zwischen meine Beine setzen sollte. Mit ihrem Rücken an mich gelehnt, meine Arme auf ihrem Bauch, ihren Kopf an meiner Schulter, saßen wir da und genossen den Sonnenuntergang und das Aufflammen des Lichtermeeres in Marmaris.

Zärtlich strichen meine Finger über ihre samtene Haut. Mein Schatz drückte sich immer mehr an mich. Ich strich sanft über die Außenseite ihrer Beine nach unten und innen wieder hoch, weiter ihre Hüftbeuge entlang, über ihren Rippenbogen, der noch unter einem Leibchen versteckt war, bis knapp unter die Brust und über den Bauch wieder nach unten. Diesen Weg nahm ich ein paar Mal und näherte mich dabei ihrer Muschel und dem Busen immer mehr an. Sie drehte den Kopf zu mir, unsere Lippen trafen sich. Die Zungen berührten sich und begannen miteinander zu spielen. Meine Hände rutschten unter das Shirt, suchten ihre Brust, wo sie schon von steiften Nippel, erwartet wurden. Mein Liebling schnaufte mir in den Mund "Lass uns das ohne Kleidung weiter machen und ziehe die Decke vom Stein, dann haben wir mehr Platz!" Kaum ausgesprochen, zog ich Micha hoch, die Decke ganz auf die Wiese, streifte ihr T-Shirt über den Kopf und das Bikinihöschen über ihre Beine. Genauso schnell verlor ich mein Leibchen und die Hose und wir sanken wieder wild knutschend und streichelnd auf die Decke.

Lange liebkosten und erforschten wir unsere Körper mit den Händen, bis es keiner mehr von uns aushielt. Ich legte mich auf den Rücken und mein Kleines schwang sich in 69-Stellung auf mich. Kaum lag sie oben, verschluckte sie meinen Riemen und presste mir ihre Fotze in mein Gesicht. Meine Zunge pflügte durch ihre Spalte und versuchte diese trocken zu lecken. Ihr Geilsaft rann mir schon über das Kinn auf die Brust als ich den Liebesknubbel freilegte und in meinen Mund saugte. Liebevoll umspielte ich diesen mit meinem Schlecker, sammelte ihre Feuchtigkeit mit meinen Fingern ein und verteilte diese auf ihrem Hintertürchen durch sanftes Reiben. Wie der Schließmuskel weich war, stieß ich ihr den Daumen in den Schokotunnel und biss zärtlich in die Klitoris. Ruckartig riss Micha den Kopf von meinem Bolzen und stöhnte ihren ersten Orgasmus in die Nacht. "Fick mich bitte - mach, ich halte es nicht mehr aus - nimm mich, stoß mich - mach was du willst - nur mache es, bitte!" Weiteres Betteln war nicht notwendig. Ich hob sie hoch, wieder mit dem Rücken zu mir und setzte meinen Pfahl an ihrer Muschi an. Drückte sie mit Schwung nach unten und war fast zur Gänze in ihr versenkt. Micha pfählte sich immer fester und tiefer auf mir auf, bis ich auf einen Widerstand traf. Durch ihre wilden und ungestümen Bewegungen wurde auch dieser schnell überwunden und ich war wieder in ihren Muttermund eingedrungen. Ihr Ritt wurde immer unkontrollierter und ich musste ihren Oberkörper mit meinen Händen, auf ihrem wippenden Busen, stützen, damit sie nicht von mir fiel. Mein Schatz stützte sich mit ihren Armen an meinen Knien ab, hob ihr Becken etwas zu weit an, ich rutschte aus ihr und als sie sich wieder herab ließ, verschwand mein Schwanz in ihrem Arsch. Kurz erschrocken hielt Micha in ihrem Tun inne, aber schon nach kürzester Zeit ritt sie wieder wie eine Besessene auf meinem Kolben. Mit meiner Linken hielt ich noch immer ihre Brust umfasst, zwirbelte mit Daumen und Zeigefinger ihren Nippel, während meine rechte Hand an ihre Möse wanderte und dort den Kitzler bearbeitete.

Mit Schwanz im Arsch, Zeige- und Mittelfinger in der Spalte und den Daumen fest an der Klit rubbelnd kam meine Prinzessin. Ihr Orgasmus war so heftig, dass sie jegliche Kontrolle über sich verlor. Sie sackte auf mir zusammen, wilde spastische Zuckungen liefen durch ihren Körper, mit ihrem Ringmuskel molk sie mich aus. Und als mein Samen, in mehreren heftigen Schüben, in ihren Darm schoss, spritze eine unglaubliche Menge an Flüssigkeit aus ihrer Spalte. Ohnmächtig sank sie auf mir zusammen, bewegte sich über Minuten nicht. Hätte ich nicht ihr röchelndes Atmen vernommen, hätte ich es mit der Angst zu tun bekommen.

Ich drehte uns auf die Seite, hielt sie fest in meinen Armen, streichelte über ihren Körper und hoffte, dass sie bald wieder in die Realität kommen würde. Eine kleine Ewigkeit später kuschelte sich mein Mädchen noch fester an mich. "Hallo, mein Liebling. Auch wieder ins Leben zurückgekehrt?" "Ja, Steffen. Aber was hast du mit mir gemacht? Ich war komplett weg getreten, habe nichts mehr mitbekommen - jetzt ist mir auch klar, warum die Franzosen das auch La petit mort nennen."

Da es noch sehr warm war, blieben wir noch eine Weile so liegen, bis sich mein Mädchen zu mir drehte und mich küsste, dass mir fast schwindelig wurde. Während dessen griff sie mir an die Eier, massierte diese mit sanftem Druck, rollte meine Murmeln zwischen ihren Fingern hin und her und hauchte mir ins Ohr: "Geschafft oder geht noch eine Runde?" "Kleines, wenn du ihn wieder zum Stehen bringst, bin ich bei jeder Schandtat dabei." "Bei Jeder?" "So ist es - bei jeder."

Mit dem was jetzt kam, hatte ich nicht gerechnet, denn vor kurzem steckte ich noch in ihrem Arsch. Plötzlich rutschte meine Kleine mit dem Kopf zwischen meine Beine, sah mich mich von unten herauf an und steckte sich mein Rohr in den Mund. Sie verpasste mir ein Flötenspiel, dass mir sofort das Blut aus dem Kopf in den Schwanz schoss. Kaum war mein Rohr hart genug, dass sie es sich in ihre Muschi einführen konnte, tat Micha es. Sie setzte meinen Pimmel an ihren Mösenlippen an und spießte sich selbst auf. Als mein Schatz auf mir saß, begann sie mit ihrer Vaginalmuskulatur meinen besten Freund zu melken. "Steffen, spiel bitte mit meinen Titten. Nimm dir die Nippel vor. Mach mich fertig. Bitte!" Oha, jetzt wird meine Prinzessin auch noch fordernd. Aber ich tat ihr den Gefallen. Ich massierte ihren Busen, recht grob, zwickte, rollte ihre Brustwarzen zwischen meinen Fingern, zog sie lang. Micha wurde immer geiler - wechselte vom Melken meines Kolbens in einen wilden Ritt. Sie hob langsam ihr Becken bis zu meiner Eichel und ließ sich dann mit voller Wucht wieder auf mich fallen. Jedes Mal, wenn sie auf meinen Oberschenkeln aufschlug, drang mein Schwanz in ihren Muttermund ein. Ihr Stöhnen wechselte langsam aber sicher in ein Wimmern. Mein Kleines beugte sich zu mir herunter und küsste mich. Ihr Tanz auf meinem Schwanz wurde immer ungestümer, setzte sich wieder auf, legte ihre Hände in ihren Nacken, streckte mir ihren Busen entgegen und forderte noch gröbere Behandlung ihrer Zwillinge. "Fick mich, stoß mich, mach mir ein Kind - bitte komme in mir. B I T T E !" Eigentlich hatte ich das nicht wirklich vor. Jetzt so auf Risiko in ihr? Das ist nicht ganz mein Fall, aber da hörte ich schon wieder: "Bitte, mein Schatz, spritz in mich. Sonst, sonst .. reite ich dich zu Mus. B I T T E !" Immer schneller, immer wilder wirbelte sie mit ihrer Muschi auf meinem Bolzen herum. Langsam begann es auch in meinen Eiern zu brodeln. So wilden und hemmungslosen Sex hatte ich noch nie und konnte mir auch nicht vorstellen, dass man so brutal miteinander ficken kann. "Micha, willst du wirklich, dass ich ..." "Ja, scheiß drauf - jage deinen Saft in mich. Aber mach schnell sonst gehe ich kaputt!" Ich setzte mich jetzt auch auf, brachte meine Lippen und Zähne an ihrer Milchbar mit ins Spiel und ließ mich auch gehen. Wie ich spürte, dass mir der Samen im Rohr hochstieg und mein erster Spritzer gegen ihre Gebärmutter klatschte biss ich ihr in einen Nippel. Die Reaktion von Micha war, im wahrsten Sinne, ohrenbetäubend. Ich glaubte, dass man den Schrei bis nach Marmaris hörte. Nach drei oder vier weiteren Saftschüben, war alles aus mir draußen und mein Mädchen brach auf mir zusammen.

Minutenlang lagen wir aufeinander und rangen nach Atem. Unsere Lungen kamen mit dem Luftschöpfen kaum nach. Zärtlich strich ich über ihren Rücken, küsste ihre schweißnasse Stirn und flüsterte ihr ins Ohr:" Ich liebe Dich. Ich liebe dich mehr als mein Leben. Auch, wenn wir vielleicht jetzt einen Fehler gemacht haben. Aber ich werde immer, immer zu dir stehen, mein Schatz." Ihr Kopf erhob sich. Sie sah mir in die Augen. Plötzlich wurden diese feucht und Tränen kullerten über ihre Wangen. "Mein Augenstern, was ist los? Warum weinst du?" "Meinst du das wirklich so, was du da gesagt hast? Das du immer zu mir stehen wirst." Ich küsste ihr die Tränen aus dem Gesicht: "Ja, da kannst du deinen zuckersüßen Arsch darauf verwetten." Micha sank wieder auf mich, schlang ihre Arme um meinen Nacken und presste sich ganz fest an meinen Körper.

Wie lange wir so auf dem Hügel gelegen sind, konnte ich bei bestem Willen nicht sagen. Gefühlt waren es Stunden, bevor wir uns ausgevögelt und mit weichen Knien auf den Rückweg zum Boot machten, wo wir uns noch schnell abduschten und eng aneinander gekuschelt in das Land der Träume begaben.

Bin ich froh, dass ich den Eltern gesagt habe, dass sie uns am nächsten Tag auf alle Fälle um spätestens 7:30 Uhr wecken sollten.



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