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Eine Romanze - Endlich ein Wiedersehen (fm:1 auf 1, 7570 Wörter) [3/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 19 2016 Gesehen / Gelesen: 17289 / 13884 [80%] Bewertung Teil: 9.56 (61 Stimmen)
Die Beiden treffen sich ein weiteres Mal. Die zweite Belohnung wird entfaltet und es schließt sich eine intensive Nacht an. Für die Freunde des stumpfen Rein-Raus: ihr werdet weit scrollen müssen!

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© Marvin Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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ich Flo nicht das Gefühl vermitteln, nur Sex im Kopf zu haben. Im Verlauf des Gesprächs erfuhr ich einiges von Florian, vor allem aber genoss ich das schöne und heitere Gespräch. Wir erzählten, flaxten, flirteten, waren aber auch ernst und nachdenklich. Sportbegeistert wie ich bin, fragte ich natürlich auch nach seinem Training. Er spielte Hockey, und ließ durchblicken, dass er es sogar recht hochkarätig betrieb. Das erklärte wohl den Körperbau. Vierte Liga, auch wenn ich das nicht besonders gut einschätzen konnte. Aber es war schon ein bisschen was wert.

Im Rahmen des langen Gesprächs erzählte ich ihm im Scherz auch von Lisas Bitte, ihn einmal auszuleihen, aber es war so stark in eine alberne Phase eingebunden, dass er es nicht ernst nehmen konnte und auch nur gelacht hat. Und natürlich sprach ich auch unsere Verabredung zu den verbliebenen beiden Belohnungen an. Er wiederholte sein Angebot, mir die nächste Belohnung zu verdienen und ich fragte natürlich nach dem Preis. Es fiel weder ihm noch mir auf die Schnelle etwas Passendes ein und unser Gespräch schweifte wieder ab auf andere Themen. Irgendwann sagte er dann: Am Freitagabend haben wir ein Heimspiel. Wenn du vorbei kommst und dir bei den zu erwartenden 6 Grad mit leichtem Regen ein komplettes Hockeyspiel ansiehst, hast du dir die nächste Belohnung wahrhaftig verdient! Ich druckste ein wenig rum, um ihn nicht anmerken zu lassen, wie klein dieses Opfer für mich sein würde. Ich mag Regen und komme mit Kälte vergleichsweise gut zurecht. Viele meiner Freundinnen fangen schon an zu schlottern, bevor ich zu Schal und Mütze greife. Das dürfte also kein Problem sein. Außerdem hatte ich vor langer Zeit in der Mittelstufe im Rahmen einer Sport-AG Hockey gespielt und mag den Sport gern, auch wenn ich das schon fast vergessen hatte. Die Aussicht, Florian in Bewegung zu sehen und dazu zusätzlich auch noch belohnt zu werden, ließ mich lächeln. Ich zierte mich künstlich ein wenig, aber das merkte er natürlich. Dann sagte ich zu und er übermittelte mir die wichtigen Daten wie seinen Verein, die Adresse, den Spielbeginn usw.

Wir sprachen noch eine ganze Weile und am Ende waren es wohl über drei Stunden, die wir telefoniert hatten. So lange hatte ich noch nie mit einem Mann oder Jungen am Stück telefoniert, das war selbst mit meinen Freundinnen ungewöhnlich. Irgendwann mussten und konnten wir uns dann aber doch voneinander trennen. Es war spät geworden, mein Dienstag versprach einigermaßen anstrengend und ausgefüllt zu sein und auch Florian musste wohl früh aufstehen. Also beendeten wir das Gespräch und ich widerstand mit leichter Mühe dem Bestreben, mit dem fortzufahren, wobei sein Anruf mich unterbrochen hatte, sondern raffte mich auf, Zähne zu putzen und dann zu schlafen.

Der Dienstag in der Uni war ziemlich hart. Langweilige Vorlesungen kombiniert mit viel Rechercheaufträgen für die kommenden Wochen und einer großen Hausarbeit, die schon in zwei Wochen fertig sein sollte. Immerhin kam mir das Thema entgegen, weil ich über Baugruppen und Baugemeinschaften zu Schulzeiten ein Referat ausgearbeitet hatte. Aber die spezielle Ausprägung und natürlich die Tiefe einer Hausarbeit im Grundstudium Architektur hatte das bei weitem nicht erreicht. Aber eine Grundlage war besser als Nichts und das Thema interessierte mich schon länger, das vereinfacht das Arbeiten natürlich. Außerdem schwebte ich eh ein wenig und Nichts konnte mir etwas anhaben. Abends ging ich trainieren und anschließend in die Sauna, was mir sehr gut tat.

So verliefen die Tage und ich spürte die Spannung, die sich in mir aufbaute. Endlich war es Freitag und ich konnte mich auf den Weg machen. Ich hatte mich mit dem Weg ein wenig verkalkuliert und erreichte das Stadion erst kurz vor dem Anpfiff. Wobei "Stadion" hier eher ein Euphemismus ist, denn natürlich wir Hockey auch auf dem Niveau nicht in einem echten Stadion mit Tribünen oder gar einer Überdachung gespielt. Als hätte Florian prophetische Fähigkeiten regnete es auch tatsächlich. Kein böses Pladdern, aber ein feiner Nieselregen, der bei den Herbsttemperaturen anfangs nicht schlimm war, mit der Zeit aber sehr nervig war. Vor allem wurde es mit der Zeit aber auch echt kalt. Ich bin - wie gesagt - nicht besonders empfindlich, aber nach über einer Stunde litt ich schon ein bisschen. Die Aussicht auf eine Belohnung hielt meine Stimmung aber hoch.

Florians Mannschaft gewann das Spiel, er selbst spielte im Mittelfeld gut, aber unauffällig. Soweit ich das beurteilen konnte, konnten, sein Team und auch seine Trainerin (es war tatsächlich eine Frau, sehr erstaunlich) mit seiner Leistung zufrieden sein. Ich fragte ihn hinterher und er teilte meine Meinung, war aber auch kritisch. In der einen oder anderen Situation hätte er mit etwas Glück auch einen Treffer erzielen können (an die einzelnen Situationen konnte ich mich nicht erinnern) und seiner Meinung nach war er am einzigen Gegentor nicht ganz unschuldig. Ich muss ja gestehen, dass ich dem Spiel selber nur etwas halbherzig gefolgt war und mich mehr mit dem Anblick von Florians Bewegungen in Shorts in T-Shirt beschäftigt hatte. Nüchtern betrachtet sah er aus wie die meisten seiner Mitspieler und Gegner, aber irgendetwas war Besonders an ihm. Aber vielleicht war die Erklärung auch ganz simpel: ich war offensichtlich verknallt bis über beide Ohren!

Immerhin hatte der Verein ein kleines Vereinsheim, in das ich mich nach Abpfiff vor dem Regen und der Kälte fliehen konnte, während Flo sich in die Umkleide- und Duschräume verzog. Es dauerte etwas mehr als eine wärmende heiße Schokolade, bis Florian auch dort auftauchte. Jetzt erst fiel mir auf, dass wir gar keine weiteren Pläne gemacht hatten. Ich hatte einen gemeinsamen Abend im Kopf, aber das hatten wir gar nicht besprochen. Vielleicht hatte Flo ja andere Pläne oder musste noch arbeiten. Er hatte mir im Telefonat erzählt, dass er unregelmäßig in einer Kneipe arbeitet, um das Studium zu finanzieren.

Ich war ziemlich erleichtert als ich feststellte, dass ihm ähnlich ging wie mir. Er hatte nichts mehr vor und äußerte die Hoffnung, dass ich noch etwas Zeit mit ihm verbringen wolle und könne. Dann sagte er: Ich bin sehr froh, dass du dir das hier bei den Witterungsbedingungen angetan hast. Die Belohnung hast du dir wieder redlich verdient. Ich habe die Zettel dabei. Wenn du magst, darfst du gleich ziehen. Ich wäre dir aber dankbar, wenn wir für die Einlösung dann einen intimeren Rahmen aufsuchen könnten. Selbst wenn du eine extrem exhibitionistische Ader haben solltest, würde ich es vorziehen, dass nicht vor émeinen‘ Leuten zu machen. Ich musste sehr lachen, konnte ihn dann aber beruhigen. Ich bin zwar experimentierfreudig und nicht sonderlich prüde, aber das muss ich auch nicht unbedingt haben antwortete ich, ohne zu wissen, was denn genau gemeint sein könnte. Aber dass es etwas intimes, um nicht zu sagen sexuelles sein würde, war mir ja schon einigermaßen klar und erfreute mich auch ungemein.

Florian holte die beiden Zettel aus seinem Portemonnaie, die ich ja schon gesehen hatte. Er legte sie vor mir auf den Tisch und schaute mich erwartungsvoll an. Ich zögerte einen Moment, aber die Neugierde war einfach zu groß. Beherzt griff ich nach dem rechten der beiden Zettel und fühlte mit den Fingerspitzen über das Papier, gerade so, als könne ich fühlen, was mich erwarten würde.

Bevor ich den öffne, würde ich dir gern ein paar Fragen stellen. Sein Nicken ermutigte mich. Und während Florian den verbliebenen Zettel wieder einpackt, fange ich an. Ist auf einem der Zettel etwas, was einen besonderen Ort erfordert? Nach kurzem Nachdenken schüttelt Florian den Kopf. Ist etwas dabei, was sofort erledigt werden müsste? Wieder ein Kopfschütteln. Spricht also irgendetwas dagegen, wenn wir uns jetzt auf den Weg zu dir oder zu mir machen und ich den Zettel erst dort lese? Flo stutzte kurz, holte dann den Zettel aus seinem Portemonnaie wieder raus und warf einen vorsichtigen Blick darauf. Nein, es spricht nichts dagegen, im Gegenteil. Und wenn es für dich okay ist, würde ich bevorzugen, zu dir zu gehen. Dann sehe ich auch gleich, wie du lebst. Ich musste kurz überlegen. Meine WG war das Wochenende komplett ausgeflogen, ich war allein und es war einigermaßen aufgeräumt. Also waren wir uns einig und machten uns auf den Weg. Wieder waren wir beide mit dem Fahrrad unterwegs und Flo tat mir schon ein kleines bisschen leid, wie er die schwere Hockeytasche auf dem Rücken transportieren musste. Aber das war er ja schließlich gewohnt.

Nach ca. 20 Minuten waren wir vor der Tür meiner WG und kurz darauf auch in der Wohnung, reichlich durchnässt. Während Florian die Tasche abstellte, die Schuhe auszog und einen Platz für seine nasse Jacke suchte, war ich schneller und holte aus dem Bad ein großes Handtuch. Weißt du, was mir gerade jetzt erst einfällt? Wir haben uns nicht einmal geküsst bisher. Florian hatte recht, das habe ich nicht einmal bemerkt, erschreckend. Da muss sehr viel Aufregung im Spiel gewesen sein. Ich presste gerade noch ein dann sollten wir das aber schleunigst nachholen raus, dann waren meine Lippen schon an seinen. Das Handtuch fiel zu Boden und ich spürte seinen kräftigen Arme meine Oberkörper umfassen. Die eine verharrte an meinem Rücken, die andere bewegte sich aufreizend langsam nach unten und näherte sich meinem Hintern. Ich schmolz nur so dahin. Auch meine Arme waren um ihn geschlungen, aber mehr als mich festzuhalten brachte ich nicht fertig. Eine Ewigkeit schien der Kuss zu dauern, aber irgendwann ließen wir voneinander ab und ich bugsierte Florian in mein WG-Zimmer und besann mich der Höflichkeitsregeln. Ich bat ihm einen Sitzplatz auf dem Bett an (Ein Sofa wie er besaß ich nicht) und fragte, ob er etwas trinken möchte. Außerdem zog ich noch den Pullover aus, der trotz dicker und eigentlich regenfester Jacke ordentlich nass geworden war. Am liebsten hätte ich auch gleich noch die ebenso nasse Hose ausgezogen. Ach was, ich hätte mir am liebsten die komplette Kleidung vom Leib gerissen. Und ihm gleich mit. Aber soweit waren wir an diesem Abend ja noch nicht. Auch wenn ich keinen Zweifel daran lassen wollte, dass ich genau dahin kommen wollte. Immerhin gab ich Florian damit ein Signal und auch er entledigte sich nun seines Pullovers. Während ich mich auf den Weg in die Küche machte, um nach einer Flasche Wein zu schauen und Gläser mitzubringen, lehnte Florian sich zurück. Natürlich, er hatte immerhin ein Hockeyspiel in den Knochen. Als mich zurück war, war aber von Müdigkeit nichts zu spüren. Er lag auf der Seite in meinem Bett und begutachtete das Bücherregal. Hast du den éPynchon‘ etwa gelesen? fragte er mich. Es ist ein eisernes Prinzip, mir nur Bücher ins Regal zu stellen, die ich auch wirklich gelesen habe. Also ja, éDie Enden der Parabel‘ habe ich gelesen. Und ab ca. einem Drittel des Buches nichts mehr verstanden. Ich weiß bis heute nicht, worum es wirklich geht. Aber zu Ende gelesen und darauf bin ich stolz. Das sind ja geradezu deutsche Tugenden verspottete Florian mich. Nicht zu Unrecht, wie ich eingestehen musste. Ich schenkte ein und näherte mich mit den Gläsern dem Bett und hockte mich vor Flo vor das Bett auf den Boden. Wir stießen an und küssten uns erneut. Dann zog ich den Zettel aus der Hosentasche, der dort schon etwas feucht geworden war, und wedelte damit provozierend vor seinen Augen. Ein Satz nur, bevor du es liest: Da steht nicht, wann das einzulösen ist. Das darfst, musst du aber nicht jetzt einfordern.

Erstaunlich, dass ich immer noch neugieriger werden konnte, aber jetzt hielt ich es nicht mehr aus. Da Florian ja im Vereinsheim noch in den dritten Zettel geschaut hatte, musste ihm klar sein, was darauf stand. Ich entfaltete den Zettel und las: "Du darfst deinen Körper komplett meinen Lippen übergeben." Florian setzte sich auf und sein Mund näherte sich meinem rechten Ohr. Wenn du es erlaubst, werde ich jeden Zentimeter deines Körpers küssen, jede Stelle lecken. So lange du willst. Allein seine Stimme und die Vorstellung ließen mir den Saft in die Möse schießen, Ich war wieder so geil wie in der Nacht vor sechs Tagen. Als ich das geschrieben habe, warst du nackt. In dem Zustand hätte ich dich dann natürlich sehr gern wieder. Ich schloss genießerisch die Augen und versuchte mir vorzustellen, wie seine Lippen sich auf meinem Körper anfühlen würden. Erinnerung ist so eine Pottsau. Ich stellte das Glas vorsichtig in das Bücherregal neben dem Bett und lehnte mich wieder an Florian an. Dann sagte ich: Ich kann es kaum erwarten. Und ich will es jetzt sofort. Darf ich dich um noch etwas bitten? Magst du mir die Augen verbinden? Ich will mich ganz auf das Gefühl konzentrieren.

Von Sonderwünschen war bisher eigentlich nicht die Rede flüsterte Flo in mein Ohr. Aber gut, unter einer Bedingung: Ich darf dich auch um etwas bitten! Aus Gründen der Bequemlichkeit möchte ich mich auch ausziehen dürfen. Ich musste natürlich lächeln. Hätte er anders herum darum gebeten, angezogen bleiben zu dürfen, wäre mir das sehr viel schwerer gefallen. Nach einem weiteren Kuss stand ich auf und ging zur Musikanlage. Keine leichte Entscheidung. Immerhin sollte die Musik lange laufen, nicht zu belanglos, aber auch nicht aufdringlich sein. Ich entschied mich für MP3s von Dave Matthews, die mehrere Stunden laufen konnten, ohne langweilig zu werden.

Dann ging ich zum Kleiderschrank und holte einen Seidenschal heraus, den mir meine Mutter mal für ébesondere Gelegenheiten‘ geschenkt hatte. Sie hatte dabei sicher an einen Theaterbesuch oder die Oper gedacht, aber ich fand, guter Sex sei mindestens ebenso eine besondere Gelegenheit. Dann drehte ich mich wieder zu Florian um, gab ihm den Schal in die Hand, nahm ihm das Glas aus der Hand und stellte es neben meines. Ich bedeutete ihm, sich zurückzulehnen, was er brav tat, und machte mich an seiner Hose zu schaffen. Der Gürtel war ein wenig schwer zu öffnen im Sitzen, aber nach kurzer Zeit schaffte ich es. Der Knopf und der Reißverschluss waren kein Problem. Er streckte seinen Körper nach oben und so konnte ich problemlos die Hose über seinen Arsch und nach unten ziehen. Ebenso schnell waren die Socken ausgezogen und die Hose zur Seite gelegt. Wir schon vergangene Woche fiel mein Blick auf den offensichtlich erigierten Penis in Florians Unterhose und meine Erregung steigerte sich unverzüglich noch ein bisschen. Eine sehr beeindruckende Beule zeigte sich da vor mir und drückte den Stoff vom Körper weg.

Meine Vermutungen von letzter Woche bestätigten sich: Dieses Mal hatte sich Flo sicher mehr Mühe mit der Auswahl seiner Kleidung gemacht. Die Unterhose war zwar schlicht und sehr formschön. Sie passte vermutlich im Normalzustand wie angegossen. In dem Zustand, wie sich Florians Schwanz jetzt präsentierte, war vermutlich keine Unterhose passgenau.

Ich näherte mich seinem Schritt und begann, mit der rechten Hand seine Hoden durch den Stoff zu streicheln. Die linke Hand hatte ich auf seinem Oberschenkel abgelegt, bewegte sie jetzt aber zu dem wundervollen Penis vor mir und begann, ihn durch die Unterhose zu streicheln und zu kneten. Florian legte dazu den Kopf in den Nacken und stöhnte bereits leise. Es schien ihm also zu gefallen. Ich beschloss, ihm den Slip zu lassen und bat ihn, das Shirt auszuziehen. Dazu musste er sich wieder etwas aufrichten und meiner Hand an seinem Schwanz wurde es zu eng. Also ließ ich ihn los, die Eier behielt ich aber in meiner rechten und massierte sie weiter vorsichtig.

Verdammt, war ich schon wieder geil auf diesen Mann, es war kaum zu fassen. Schweren Herzens erhob ich mich und begann, mich im Rhythmus der Musik zu bewegen. Ich bin keine besonders gute Tänzerin, hoffte aber im Hinblick auf seinen hoch aufgerichteten Schwanz, dass es darauf auch gerade nicht unbedingt ankam. Ich öffnete meine Hose und ließ sie über meine Hüften nach unten gleiten. Nachdem ich aus der Hose gestiegen war, zog ich meine Socken aus, dieses Mal wesentlich eleganter als das letzte Mal

Florian saß lächelnd auf dem Bett, den Oberkörper nach hinten gelehnt und genoss offensichtlich, was ihm angeboten wurde. Als nächstes zog ich das T-Shirt über den Kopf und ließ es fallen. So stand ich in einer passenden Kombination aus Slip und im BH vor ihm, um ihm direkt im Anschluss den Rücken zuzudrehen. Dieses Mal öffnete ich den BH selber und nahm ihn vor meinen Brüsten weg. Als nächstes fuhr ich jeweils mit mehreren Fingern beider Hände unter den Bund des Slips und zog ihn aufreizend langsam nach unten. Als ich mich mit gestreckten Beinen nach unten bückte, um den Slip langsam unter meinen Füßen abzulegen, präsentierte ich meinen Hintern, was Flo zu einem gehauchten lecker animierte. Ich war nackt , drehte mich zu ihm um und ging wie vorher vor ihm auf die Knie. Dann näherte ich meinen Kopf seinem Schritt, öffnete den Mund und nahm seine Eier durch die Unterhose in den Mund. Florian musste laut aufstöhnen. Ich knabberte vorsichtig durch die Unterhose an einem seiner Eier (ich weiß nicht mehr, welches es war) und sagte dann: Und jetzt möchte ich geleckt werden. Und geküsst. Überall und lange!

Oh, wie gemein. Gibt es eine weibliche Form von éSchuft?‘fragte er mich. Aber noch bevor ich hätte antworten können fuhr er fort: Aber du hast es dir redlich verdient. Dann nahm er den Seidenschal und legte ihn mir um. Einen kurzen Moment zog es etwas, aber schnell gewöhnte ich mich daran und er machte hinter meinem Kopf einen Knoten. Dann führten seine Hände mich auf das Bett und bedeuteten mir, mich auf den Bauch zu legen. Dann begann er, unglaublich zärtlich meinen Körper zu küssen. Beginnend an meinen Schultern, im Nacken, die Arme, einfach den kompletten Oberkörper.

Ich hatte meinen Kopf auf die Seite gelegt und auch die zugängliche Gesichtshälfte wurde geküsst. Zwischendurch spürte ich immer mal wieder kurz gar nichts, dann nur seine Zunge, die über einzelne Hautpartien leckte. Er dehnte den Radius auch langsam immer weiter aus, küsste sich zum unteren Rücken, leckte über meine Seite, was mich besonders schaudern ließ. Blind, wie ich war, wurde jede Berührung noch ein bisschen intensiver. Immer mal wieder verlor ich komplett den Kontakt zu seinem Körper, wenn sein Kopf mal wieder wanderte. Dann plötzlich drängten sich seine Knie oder seine Oberschenkel an meinen Körper. Hin und wieder spürte ich auch seinen steifen Schwanz durch die Unterhose an meinen Körper drücken. Meist, wenn seine Lippen mal wieder in der Nähe meines Ohrläppchens vorbei kamen, knabberte ein wenig daran und flüsterte dann etwas Versautes in mein Ohr. ich weiß, es stand nicht auf dem Zettel, aber ich will dich nachher unbedingt noch ficken. zum Beispiel. Oder: Seit letzter Woche träume ich davon, meinen harten Schwanz noch einmal ganz tief in deinem Mund zu versenken.

Ich ritt auf einer Welle der Erregung, es war ein Traum. Ein intelligenter, zärtlicher Mann, der aber auch wild sein kann. Der rücksichtsvoll ist und seine Bedürfnisse und Wünsche formuliert und sich auf seine Partnerin einstellt, wann findet Frau so etwas schon einmal. Ich atmete schwer, stöhnte sicher auch laut vor mich hin und versuchte, mich am Bett fest zu halten.

Florian machte auch vor meinen Beinen, den Füßen und natürlich auch vor meinem Hintern nicht halt, überall waren seine Lippen und seine Zunge. Versuch dir vorzustellen, nicht ein Mann, sondern zwei, drei, fünf Männer würden dich überall küssen. Würde dir das nicht noch besser gefallen? Fragte er dieses Mal, als er wieder an meinem Ohr ankam. Vermutlich wäre ich dann schon längst ohnmächtig. Oder gekommen. Oder Beides. Und dann hätte ich ja gar nichts mehr davon. War meine Antwort. Aber der Gedanke setzte sich trotzdem kurz in meinem Kopf (und meiner Möse) fest. Darf ich mir auch die eine oder andere Frau dabei vorstellen? Fragte ich ihn nun, bekam aber schon keine Antwort mehr, weil seine Zunge inzwischen wieder an meinem Hintern angekommen war und aufreizend langsam die Spalte zwischen meinen Arschbacken nach unten leckte. Im Gegensatz zu den vorherigen Malen, als er in der Gegend geküsst hatte, stoppte sie dieses Mal aber nicht und er begann, sehr vorsichtig um meinen Anus zu kreisen. Oh, mein Gott! entfuhr es mir, der alten Atheistin. Ich bettelte nach mehr, aber Florian ließ sich nicht beirren und konzentrierte sich wieder auf andere Körperstellen.

Er muss sich schon eine Ewigkeit so um mich gekümmert haben, als er sich aufrichtete und inne hielt. Ich weiß nicht genau, was er getan hat, zu hören war nichts (leider auch nicht das Geräusch einer aufgerissenen Kondomverpackung. Das hätte mir jetzt sehr gefallen). Vielleicht hat er meine Beine, meinen Hintern, meinen Rücken auch einfach nur in Ruhe begutachtet. Dann forderte er mich auf, mich umzudrehen und fragte, wie es mir bis dahin gefallen hat. Unglaublich schön war das, sehr erotisch, ich fühle mich unglaublich wohl unter deinen Lippen. Und natürlich bin ich unglaublich geil. Ich sehne mich danach, von dir genommen zu werden, deinen Schwanz zu spüren. Versprichst du mir das?

Eine Antwort erhielt ich darauf nicht, also drehte ich mich um und legte mich nun auf den Rücken, die Arme am Körper angelegt. Die Augenbinde hatte ich immer noch um, konnte also nichts sehen und auch sehr wenig spüren. Nur, dass Flo immer noch neben mir auf dem Bett hockte, war klar. Es war ein seltsames Gefühl, mich so zu präsentieren, meine kleinen Brüste, meine offensichtlich klatschnasse Möse und die weit aufgerichteten Brustwarzen. Ich erwähnte ja wohl schon, dass ich nicht besonders prüde bin, Nacktheit ist eigentlich kein Problem, aber so ausgeliefert ist es schon noch etwas anderes.

Wieder passierte eine Weile nichts, was meiner Erregung aber keinen Abbruch tat. Dann sagte er: Du bist unglaublich schön. Du weißt es sicher schon, aber ich sag es dir sicherheitshalber trotzdem: ich habe mich in dich verliebt. Und wenn ich nachher mit dir fertig bin, sollten wir vielleicht mal über unseren Status sprechen. Aber eben später. Ich war hin- und hergerissen zwischen einer Antwort und der etwas gemeinen Idee, ihn noch etwas zappeln zu lassen. Aber da er ja eh jetzt noch nichts hören wollte, beschränkte ich mich aufs Schweigen und hielt ihm stattdessen meinen Mund zum Küssen hin. Gleichzeitig bewegte meinen einen Arm in seine Richtung und hoffte, ihn zu fassen zu bekommen. Mit "ihn‘" meinte ich eigentlich Florian im Allgemeinen, aber ich war auch gar nicht beleidigt, als er meine Hand abfing und direkt zu seinem steifen Schwanz in der Unterhose führte. Schon während er seinen Kopf zu mir runter beugte, um mir den erhofften Kuss zu geben, begann ich mit knetenden und massierenden Bewegungen. Mit dem anderen Arm umschlang ich seinen Nacken, um den Kuss in die Länge zu ziehen. Aber nach einer Weile entzog Florian sich dennoch wieder. Es reichte gerade noch, ihm ins Ohr zu flüstern: Du kannst dir nicht vorstellen, wie sehr ich mich auf deinen Schwanz freue.

Dann war sein Kopf wieder aus meiner Reichweite entschwunden und er machte mir mit sanfter Gewalt auch deutlich, dass meine Hand von seinem Penis zu verschwinden habe. Schade sagte ich, beschränkte mich dann aber wieder aufs Genießen seiner Lippen, die nun die Vorderseite meines Körpers erkundeten. Die Prozedur war sehr ähnlich wie an meinem Rücken. Er war überall, ließ nichts aus. Immer mal wieder musste ich laut aufstöhnen, wenn er zum Beispiel mal wieder eine meiner Brustwarzen zwischen die Zähne nahm. Oder wenn er an meinen Zehen nuckelte. Oder wenn seine Zunge lang durch meine Achsel leckte. Ich hoffte nur, dass er weiß, was er da tut, denn der Geschmack dort war sicher nicht mehr ganz frisch. Er ließ sich aber zumindest nichts anmerken.

Natürlich ließ er auch meine Möse nicht aus und jedes Mal versuchte ich die Beine weit zu spreizen um, ihm eine eindeutige Einladung zu verschaffen. Aber er behandelte meine äußeren wie inneren Schamlippen und auch meine Klitoris kaum intensiver als alle anderen Körperteile. Dabei hätte ich mir das so gewünscht!

Wieder kam es mir wie eine Ewigkeit vor, wie er meinen Körper nur mit seinen Zähnen, seinen Lippen und der Zunge inspizierte, leckte, küsste, knabberte und biss. Mehrfach hatte ich das Gefühl, verrückt werden zu müssen. Oder kurz vor dem Orgasmus zu stehen. Oder ihn anflehen zu müssen, es mir endlich richtig zu besorgen. Eigentlich egal, es müsste nur etwas passieren. Ich hielt es schier nicht mehr aus. Gleichwohl wollte ich keinesfalls auf diesen unglaublichen Genuss verzichten.

Irgendwann aber konnte sich auch Flo nicht mehr beherrschen. Oder wollte es zumindest nicht mehr. Er kam jetzt häufiger an meiner Vagina vorbei, hielt sich dort auch länger auf und intensivierte die Berührungen dort schließlich, was meine Erregung noch einmal ansteigen ließ. Kurze Zeit später nahm er seine Hand zu Hilfe und führte mir aufreizend langsam einen Finger in die Möse, den er dort kreisen ließ und die Scheideninnenwand streichelte und massierte. Jetzt hielt ich die Passivität nicht mehr aus und fasste mit einer Hand seinen Hinterkopf, um ihn noch fester auf meine Möse zu pressen. Ich muss jetzt schon sehr laut gestöhnt haben. Er begann dann, mich sehr langsam mit dem Finger zu ficken und nahm bald einen zweiten Finger dazu. tust du mir einen riesigen Gefallen? hörte ich ihn von unten fragen.

Jeden Stöhnte ich ihm entgegen. Sehr mutig. Aber ich verlange gar nichts Schlimmes. Ich will nur, dass du jetzt endlich kommst. Was muss, was kann ich dafür tun? Du Schwein, das hast du ganz allein in deiner Hand und das weißt du ganz genau. Mach nur ein bisschen weiter und ich komme. Versprochen. es war sicher mehr ein Stöhnen und hecheln, was ich da von mir gab, aber verstanden hatte Flo es wohl dennoch. Ohne die Finger aus meiner Möse zu nehmen, kam er mit dem Oberkörper über meinen Bauch und meine Brüste zu meinem Gesicht und presste seine Lippen auf meine. Mein Mund verzehrte sich geradezu nach diesem Kuss und ich schlang meine Zunge wild um seine. Das war jetzt nicht mehr so ein zärtlicher und romantischer Kuss wie vorher, dafür war ich einfach schon viel zu geil.

Aber wieder ließ der Mistkerl die Kontrolle nicht aus der Hand. Er entzog mir seine Lippen und flüsterte mir in mein Ohr: Nimm bitte die Augenbinde ab, ich will deine Augen sehen! Die eine Hand ließ ich an seinem Hinterkopf, mit der anderen zog den Schal von meinem Hinterkopf und warf ihn achtlos weg. Allerdings konnte ich natürlich erst einmal gar nichts erkennen. Einerseits war ich total geblendet von der plötzlichen Beleuchtung, andererseits waren meine Sehnerven wegen meiner fortwährenden Erregung eh völlig überfordert.

Trotzdem suchte ich Florians Blick, den er erwartungsvoll erwiderte. Dann intensivierte er die Bewegungen seiner Hand und fickte mich mit den beiden Fingern, so tief das eben ging. Mir schwanden die Sinne, aber ich versuchte, seinen Blick zuhalten. Als er dann noch seinen Daumen auf meinen Kitzler drückte, war es aus und ich kam mit einem lauten Schrei. Ich muss wohl einigermaßen unkontrolliert gezappelt haben, so dass Flo versuchte, mich mit der Kraft seines männlichen starken Körpers zu fixieren. Seine Finger aber ließ er noch eine ganze Weile regungslos in meiner Möse stecken, nahm nur den Daumen von meiner nach dem Orgasmus überempfindlichen Klitoris. Ich japste und keuchte noch, schlang aber meine Arme um Florian und bedankte mich überschwänglich für dieses schöne Erlebnis.

Dann küssten wir uns wieder innig und so langsam ebbte das Beben in meinem Körper wieder ab. Nach einer Weile löste sich Florian von mir. Allerdings nur ganz kurz, um die Bettdecke über uns auszubreiten und sich wieder eng an mich zu kuscheln. Inzwischen war ich wieder einigermaßen bei mir und wussten nun, dass sich das Gefühl nicht allein diesen körperlichen Erlebnissen zuschreiben ließ. Ich habe mich auch in dich sehr verliebt. Wie schon eine ganze Weile nicht. Er schaute mich nun noch ein bisschen verliebter an als eh schon und erneut versanken wir in einem langen Kuss.

Dann sagte ich: Ich habe das vorhin übrigens sehr ernst gemeint. Und obwohl dieser Orgasmus eben sehr erfüllend und großartig war, will ich immer noch mit dir schlafen. Wieder lächelte Florian mich an, dieses Mal aber eher anzüglich. Das hast du vorhin aber noch ganz anders formuliert. Wie war das doch gleich? Mal überlegen. . .ja, ich erinnere mich. Du freust dich auf meinen Schwanz. Und du willst genommen werden. So war es ungefähr.

Wir schmusten noch eine ganze Weile harmlos vor uns hin, küssten uns viel, streichelten uns auch gegenseitig und ich spürte Schritt für Schritt wie meine Kräfte wiederkehrten. Zwischendurch unterhielten wir uns aber auch noch ganz viel. Zum Beispiel über unsere letzten Beziehungen, über unsere ersten Lieben und wir sprachen auch noch einmal über Lisa und ihren vermutlich im Scherz geäußerten Wunsch. Hast du eigentlich geahnt oder gehofft, dass mir die Vorstellung mehrerer Münder gefällt? Das hätte mich auch ziemlich erschrecken können, oder? Oder würdest du mich gern mal teilen? fragte ich ihn zwischendurch. Keine Ahnung, in der Situation kam es mir passend vor. Und mir gefällt vor allem die Vorstellung, dir uneingeschränkte Lust zu bereiten. Aber éteilen‘ will ich dich eigentlich nicht.

Im Rahmen des Gesprächs einigten wir uns zumindest darauf, dass wir von nun an offensichtlich ézusammen‘ waren. Nach einer Weile wurden die Gesprächsanteile wieder etwas geringer gegenüber den Kussanteilen und meine Finger intensivierten das Streicheln jetzt auch wieder deutlich. Ich griff etwas fester an seiner Brust zu, fuhr auch schon mal über seine Brustwarzen oder massierte sie ein wenig und näherte sich mit den Fingerkuppen auch dem Band seiner Unterhose. Sehr bald fuhr ich mit den Fingern auch mal unter das Gummi.

Ich konnte an seinem Blick sehen, dass ihm das gut gefiel und ohne, das ich ihn dazu auffordern musste, lehnte Flo sich entspannt zurück und verschränkte die Arme unter seinem Kopf. Er überließ mir nun also für eine Weile die Initiative. Die Chance wollte ich natürlich gern ergreifen und richtete mich nun etwas auf. Damit hatte ich immerhin schon einmal beide Hände zur Verfügung. Quasi meine Krallen ausfahrend fuhr ich mit meinen Fingernägeln über seine Bauchdecke. Aus den Augenwinkeln konnte ich erkennen, wie sich in Windeseile sein zwischenzeitlich entspannter Penis in der Unterhose aufrichtete. Sehr langsam kratze ich mit den Nägeln weiter in Richtung seiner Unterhose, am Bauchnabel vorbei, bis ich endlich am Bund angekommen war.

Ich führte beide Hände darunter und bedeutete Florian damit, dass ich ihn jetzt endlich auch nackt haben will. Er verstand die Geste natürlich und hob den Hintern an. Langsam zog ich die Unterhose nach unten, die erwartungsgemäß an seinem steifen Schwanz hängen blieb. Ich beugte mich kurz dahin und nahm den immer noch von Stoff bedeckten Penis in den Mund und deutete einen Biss an. Dann führte ich meine Hände dichter zusammen, zog den Stoff über die Eichel und befreite das Objekt meiner Begierde damit endlich aus seinem Gefängnis. Ich leckte mir kurz über die Lippen und nahm die Eichel dann sanft in den Mund. Dann rutschte ich mit dem Körper noch etwas nach unten, wandte meinen Blick zu Florians Gesicht und zog endlich die Unterhose nach unten, um sie achtlos unter der Decke liegen zu lassen, als auch Flos Füße raus waren.

Ich nahm den Schwanz nun etwas tiefer in meinen Mund und sog auch ein wenig an dem Schaft. Gleichzeitig nahm ich mit beiden Händen seine Eier und massierte sie vorsichtig. Dann entließ ich seinen Schwanz aus meinem Mund und sagte: Fass ihn an. Für mich. Ich will sehen, wie du es dir machst! erst schaute Florian etwas überrascht, erfüllte mir dann aber meinen Wunsch und umfasste mit der rechten Hand seinen Penis. Da ich mir das genauer ansehen wollte, musste ich mich aufsetzen und ließ dafür mit einer Hand seine Hoden los. Die rechte aber streichelte und massierte aber weiterhin die Eier. Aber bitte schön langsam. Ich will nicht, dass du kommst. Jetzt nicht und so nicht. Er nickte nur und mein Blick wanderte zwischen Florians Gesicht und seiner Hand hin und her, die langsam den steifen Schwanz auf und ab fuhr. Dann bat ich ihn, langsam weiter zu machen und krabbelte zu meinem Nachtschrank. Mit wenigen Griffen entnahm ich der Schublade ein Kondom und wandte mich wieder dem Geschehen auf dem Bett zu. Ungeduldig riss ich die Packung auf und entnahm das Präservativ. Dann legte ich es auf seine Eichel und hielt Florians Hand fest. Er verstand die Aufforderung natürlich sofort und stoppte die Bewegung. Kaum hatte er seine Hand von seinem Stamm weggenommen, rollte ich das Ko9ndom ab und schwang mich mit einer schnellen Bewegung über seinen Körper.

Dann nahm ich seinen Schwanz in die Hand, positionierte die Schwanzspitze und ließ mich langsam mit meiner Möse auf ihn runter gleiten. Ich spürte die Eichel an meiner Möse, spürte, wie sie meine Schamlippen spaltete und er dadurch sanft in mich eindrang. Ein geiles Gefühl. Ich bestimmte das Tempo. Florian hatte nur seine Hände an meine Hüfte genommen, ließ mir aber sonst die Kontrolle. Nach einer kurzen Weile hatte ich mich an den Schwanz gewöhnt und genoss das Gefühl. Immer tiefer ließ ich mich gleiten, bis der ganze lange Schwanz in mich eingedrungen war. Ich verdrehte die Augen vor Geilheit und starrte zur Decke. Mit meinen Händen stütze ich mich auf Florians Brustkorb ab. Dadurch wurden auch seine eben noch stützenden Hände an einer Hüfte unnötig und er streichelte über meinen Bauch zu meinen Brüsten. Er nahm sie in die Hand und begann sie zu massieren, was mir sehr gut gefiel.

Langsam begann ich nun ihn zu reiten und steigerte dadurch meine Erregung noch. Mit langsamen Bewegungen bewegte ich mein Becken immer wieder weit hoch, bis der Schwanz mir fast zu entgleiten drohte. Dann ließ ich mich wieder fallen und stieß ihn so tief in mein heißes Loch. Flo zwirbelte derweil mit der linken Hand meine rechte Brustwarze. Das ist so ein geiles Gefühl presste ich aus meinen Lippen und suchte wieder den Blickkontakt. Allmählich wurde ich schneller in meinen Bewegungen, legte meinen Oberkörper nun aber auf seiner Brust ab und meinen Kopf neben seinen. Dadurch musste Florian zwar meine Brüste loslassen, was sehr schade war, aber lange hätte ich diese Stellung vielleicht nicht ausgehalten. Außerdem wollte ich ihn so nah spüren wie möglich.

Wie gefällt das deinem Schwanz flüsterte ich in sein Ohr. Magst du es, gefickt zu werden? Und wie. Aber wolltest du nicht vorhin noch von mir genommen werden? kam seine Antwort sehr dicht an meinem Ohr. Ich antwortete, dass mir das wohl in der Erregung entfallen sein muss. Eine Weile ritt ich ihn noch weiter - mal mit kreisenden Bewegungen, mal durch Auf und Ab hüpfen. Zwischendurch küssten wir uns immer wieder

Nach einer Weile flüsterte Flo in mein Ohr: Dann werde ich dich jetzt wohl mal daran erinnern müssen Erst wusste ich gar nicht, was er meinte. Aber mit einer schnellen Bewegung drehte er uns einmal um unsere Körperachse, ohne dass unsere Verbindung in der Körpermitte darunter leiden musste. Er lag nun auf mir und richtete sich direkt anschließend auf. Dann entzog er mir seinen Schwanz ganz kurz, nahm mein linkes Bein über seinen Kopf und drehte mich damit auf die Seite. Dann kniete er sich auf meinen rechten Oberschenkel und setzte seine Eichel wieder an meiner nassen Möse an. Du willst von mir égenommen‘ werden? Daraus wird wohl jetzt nichts mehr

Gerade, als ich protestieren wollte ergänzte er: Stattdessen wirst du jetzt ordentlich durchgefickt. Ich hoffe, dass ist auch okay. Mit diesen Worten stieß er mir seinen harten Schwanz tief in mein Loch und ich stöhnte laut auf. Er verharrte kurz, zog ihn dann langsam raus und stieß erneut zu. Wieder presste es die Luft geradezu aus meinem Körper. Ich rang nach Luft und verging vor Geilheit. Ja, bitte. Fick mich. Stoß mich fest. Besorg es mir. Das tut so gut. Nun hielt er mein linkes Bein mit seiner linken Hand fest und hielt mich so in einer festen Position, seitlich unter ihm und mit langsamen, aber festen Stößen meine Möse bedienend.

Dann griff er mit der rechten Hand fest an meinen Arsch. Während er mich mit diesen langsamen, tiefen Stößen fickte, machte er sich nun den Mittelfinger an meiner auslaufenden Möse feucht und spielte dann mit kreisenden Bewegungen an meinem Anus. Ich verdrehte den Kopf in seine Richtung und versuchte Blickkontakt aufzubauen, was mir in meiner Erregung nicht gerade leicht fiel. Willst du es? Dann sag es! forderte Florian mich nun auf. Und ja verdammt. Ich wollte es unbedingt. Er hätte mich sicher auch so in wenigen Minuten zum Orgasmus gevögelt, da ging kein Weg mehr dran vorbei. Jetzt wollte ich es richtig haben. Steck ihn mir rein. Fick mein Arschloch mit deinem Finger. Fick mich in beide Löcher gleichzeitig Dann spürte ich, wie sich der Finger in meinen Arsch bohrte. Er verlangsamte kurz die Bewegungen seiner Hüfte noch etwas und begann, mir den Finger tief und fest in meinen Anus zu schieben. Du bist so eine kleine, geile Sau hörte ich ihn nur noch wie durch eine Nebelwand sagen, während er nun auch mit seinem Schwanz schneller und fester in mich stieß. Dann kam ich mit einem lauten Schrei.

Flo stieß noch ein paarmal fest zu und ich wollte ihn gerade stoppen, als auch er kam und sich neben mich fallen ließ. Er umarmte mich von hinten und atmete schwer. Dann entfernte er noch das gefüllte Kondom und umarmte mich von hinten. Sehr zärtlich war seine Umarmung und er begann, meinen Nacken zu küssen. Schläfst du jetzt ein? Fragte ich Flo. Aber er verneinte. Nicht, wenn ich es vermeide kann. Ich will dich noch spüren, streicheln und ganz viel küssen.

Im Gegensatz zu ihm hatte ich mich ja nicht zu sehr angestrengt, also drehte ich mich zu ihm um und wir versanken erst einmal in einem langen und intensiven Kuss. Seine Arme umschlangen mich dabei, meine Hände hatte ich in seinen Nacken gekrallt. Ich war es, die den Kuss schließlich beendete, aber auch nur, um knabbernd an seinem Hals weiter zu machen. Dann küsste ich sein Schlüsselbein, seine Brust und leckte auch ein bisschen über seine Brustwarzen. Als ich bald darauf mit meinen Zähnen an Florians Bauchdecke knabberte, hörte ich schon ein leichtes Seufzen aus seinem Mund. Es schien ihm also zu gefallen, aber das überraschte mich auch nicht besonders.

Was hast du vor? Es fühlt sich auf jeden Fall schon wieder sehr gut an. Fragte Florian mich. Selbstverständlich kannte er die Antwort darauf schon. Aber ebenso selbstverständlich war mir auch klar, dass er es wohl gern noch einmal hören wollte. Und den Gefallen wollte ich ihm gern tun. Das weißt du ganz genau. Ich will noch einmal deinen schönen Penis in meinem Mund spüren, dir die Eier lecken und wissen, ob ich diesen tollen, langen Schwanz noch einmal zu voller Länge bekommen kann.

Ich rutschte noch ein kleines Stück nach unten, lag nun mit meinem Kopf weit unten an seinem Bauch und nahm nun meine rechte Hand zu Hilfe, indem ich mit der kompletten Handfläche seinen Hodensack umschloss und vorsichtig massierte. Der Effekt war beeindruckend: ich fühlte gleichzeitig seine Eier im Sack und hörte ein Stöhnen aus Florians Mund. Vor allem aber war das offensichtlich genau die Berührung, die ihm noch gefehlt hatte. Sein Schwanz wuchs durch diese Berührung an. Weiter und weiter und ich musste nur noch die Lippen ein wenig öffnen, um die tiefrote Eichel in meinen Mund zu lassen. Was für ein geiles Gefühl, was für ein Anblick.

Ich muss gestehen, dass der Geschmack im ersten Augenblick nicht so ganz mein Fall war. Ich wusste ja noch, wie lecker sein Schwanz schmecken konnte, aber die Kombination aus nicht mehr ganz frischem Sperma und dem Geschmack des Kondoms war wirklich nicht so toll. Aber das war es auf jeden Fall wert. Und es dauerte auch nicht lange, denn als ich begann, durch das Bewegen meines Kopfes den Schwanz tief in meinen Mund zu nehmen und daran zu saugen, wurde der Geschmack schon ziemlich bald besser.

Flo stöhnte jetzt intensiver. Ich hatte das Gefühl, es würde nicht mehr lange dauern, bis er noch einmal zum Orgasmus kommen würde. Ich wollte das auch wirklich sehr gern. Und vom letzten Wochenende wusste ich ja, dass es ihm gefallen würde, mir tief in den Mund zu spritzen.

Ich intensivierte das massieren seiner Eier, vor allem aber gab ich mir jetzt mit meinen Lippen und meiner Zunge Mühe. Ich leckte über seine Eichel, sog an dem Schwanz, nahm ihn tief bis an meine Kehle in den Mund. Ich erinnerte mich gerade daran, wie erfolgreich ich das letzte Mal mit meinem Finger in seinem Anus war, aber das erübrigte sich, den genau in dem Moment fing er wild zu zucken an und spritzte eine Ladung Sperma in meinen Rachen. Obwohl ich natürlich damit gerechnet hatte, musste ich trotzdem etwas würgen, aber es war eine echte Befriedigung, ihn nach so kurzer Zeit noch einmal zum Spritzen gebracht zu haben. Ich schluckte, was ich schlucken konnte und kroch dann wieder hoch in Florians Arm.

Das hat mir sehr viel Spaß gemacht Sagte ich zu Florian, der noch ein wenig geschafft wirkte. Ich habe dir ja letztes Mal schon bestätigt, was für eine geile Sau du bist. Das hast du gerade noch einmal bestätigt.

Ich küsste ihn noch einmal innig und flüsterte dann direkt in sein Ohr: Fickst du mich das nächste Mal in den Arsch?



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