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Weihnachtsdreier FFM (fm:Dreier, 1299 Wörter)

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Veröffentlicht: Dec 29 2016 Gesehen / Gelesen: 27142 / 18336 [68%] Bewertung Geschichte: 8.54 (70 Stimmen)
Meine Frau überrascht mich mit einen Weihnachtsdreier

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Ahnung, dass das nichts Neues für mich war, doch einesteils war es auch komplett neu, denn auf Marias Brüste war ich schon lange spitz.

Nun liess auch Karin ihren BH fallen und sogleich rieben sich die vier Möpse aneinander. Da fielen bei Maria alle Hemmungen und sie schmiegte sich komplett an ihre Verführerin. Karin verwöhnte sie mit Küssen überall, plötzlich zog sie Maria ihr Höschen aus und ich hörte noch wie sie flüsterte: "entspann dich!" dann verschwand schon ihr Kopf zwischen den Beinen von Maria. Diese hatte keinen eigenen Willen mehr und spreizte ihre Beine noch mehr, damit sie die Zärtlichkeiten besser spüren konnte.

Marias Gesicht sprach Bände, ich konnte sehen, wie Karin ihre Gespielin in eine höhere Ebene leckte, ich hörte nur noch ihr Keuchen und Stöhnen, immer wieder unterbrochen von dem Satz: "Mein Gott, was machst du mit mir?" Es ging nicht lange und Maria explodierte in einem gewaltigen Höhepunkt, sie nässte dabei Karins Gesicht vollkommen ein. Keuchend und wie erschlagen lag sie dann auf dem Rücken.

Karin, einfühlsam wie sie war, liess ihre Freundin in Ruhe ihren Höhepunkt verarbeiten, streichelte sie nur ab und zu ganz sanft und küsste sie ebenso zärtlich.

Als Maria einigermassen wieder unter den Lebenden weilte, legte Karin sich auf den Rücken und hauchte ihr zu: "jetzt bist du dran!" Maria folgte diesem Wunsch sofort, doch man konnte sehen, dass sie noch unerfahren war. Darum unterstützte Karin sie liebevoll, hielt ihre Beine weit gespreizt, öffnete mit ihren Fingern ihre Schamlippen, damit der Kitzler besser hervorstand und Marias Zunge anlockte. Ich konnte sehen, wie Karins Möse tropfte und zuckte, was auch meine éSchlange‘ im Tanga zu einem Flötentanz anregte.

Ich befreite ihn aus dem éGefängnis‘ und wichste mich langsam und genüsslich, ich wollte nichts von der heissen Handlung verpassen, die mir geboten wurde. Karin hatte das längst erkannt und fragte Maria direkt: "Maria soll der Manfred dich ficken?" Als Antwort hörte ich nur: "ihr seid verrückt!" was für mich das Zeichen war, loszulegen. Ehe sich Maria versah, kniete ich hinter ihr und mit Schwung bekam sie meinen Harten in ihre Möse gesteckt.

Sie zuckte spürbar zusammen, doch bald erwiderte sie den Druck. Sie konnte sich kaum noch auf Karins Möse konzentrieren, wollte nun einfach nur gefickt werden, nachdem sie sich überzeugt hatte, dass Karin nichts dagegen hätte.

Nun entwickelte sich ein Fick mit Maria, der von Karin unterstützt wurde. Egal ob sie die Stellungen ansagte oder mich sogar mit meinem Schwanz dirigierte. Zwischendurch nahm sie ihn immer wieder mal in den Mund: "damit er nicht schwach wird!" Maria ist längst nicht mehr sie sie selbst, wenn ich versuchte Pausen einzulegen, forderte sie mich auf, nicht aufzugeben.

Doch dann passierte das, was Männern immer wieder mal passierte, ich spürte den Drang abzuspritzen. Karin, die uns beobachtete, kannte mich genau und wusste, was ich so liebe. Und kaum hatte ich ihn aus Marias Möse gezogen, lenkte sie ihn so, dass ich nicht anders konnte, als Maria den ersten Schuss ins Gesicht zu spritzen, den Rest fing sie geschickt mit der Zunge auf und schluckte es als wäre es Schlagsahne.

Jetzt war ich aber fürs Erste Mal gründlich geschafft und spürte bei Karin eine gewisse Enttäuschung, dass sie meinen Schwanz grade nicht mehr hochbekam. Ich schlief ein wenig ein und später wurde mir klar, dass es den Damen nicht anders gegangen war. Mitten in der Nacht wachte ich auf, die Lichter am Weihnachtsbaum brannten noch und Maria hockte über mir, blies meinen nun schon harten Schwanz: "ich kann nicht genug davon bekommen, aber der ist diesmal für Karin!" Dann drückte sie mich an die schlafende Karin heran und als ich hinter ihr lag, schob sie meinen Ständer eigenhändig in Karins Möse.

Diese brauchte nur Sekunden um wachzuwerden und lachte: "das wurde aber Zeit!"

Es wurde die Nacht aller Nächte und ich wundere mich noch heute, was die Beiden aus mir herausgeholt haben.



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