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Böse Stiefmutter? Oh ja, und wie! (fm:Ehebruch, 4011 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 02 2017 Gesehen / Gelesen: 59459 / 49531 [83%] Bewertung Geschichte: 9.16 (279 Stimmen)
Vernachlässigte Ehefrau holt sich das, was sie braucht bei ihrem Stiefsohn, während ihr Mann auf Dienstreise ist.

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hör mal Annika, das tut mir echt leid, dass ich dich gestört habe, ich sollte..." und machte Anstalten zu gehen.

"So ein Quatsch", winkte sie ab und kicherte wieder. "Dein Vater muss schon wieder auf eine seiner Dienstreisen", sagte sie und tatsächlich hörte ich gerade die Haustür zufallen. Nach dem Streit verspürte er offenbar kein Bedürfnis, sich von seiner Frau zu verabschieden. Sie zog die Augenbraue hoch und grinste mich an. "Also musst du mir helfen." Sie grinste ob meines verständnislosen Blicks und griff nach ihrer Cremetube. "Kannst du mir den Rücken eincremen? Da komm ich nicht ran."

"Äh, na ja, na klar", gab ich zurück, "aber du bist meine Mutter, findest du das nicht etwas...".

"Stiefmutter", sagte sie grinsend. "Ich hab schließlich nur deinen Vater geheiratet. Aber wenn dich das anmacht, darfst du mich gerne "Mami" nennen", schnurrte sie und zwinkerte mir zu. Gut, sie wollte also mit mir spielen und es war an der Zeit, etwas Souveränität zu zeigen. Ich grinste zurück, griff mir die Tube und wedelte mit dem Zeigefinger.

"Na, dann dreh dich mal um, Mami, und zeig mir deine geile Rückseite!" ordnete ich an, was sie mit einem Kichern quittierte.

"Geht doch", gurrte sie, während sie sich langsam umdrehte und mir ihren Knackarsch entgegen streckte. Ich nahm mir eine größere Portion Creme auf die Hand und begann, ihren Rücken einzucremen. Ich arbeitete mich langsam und gründlich von ihren Schultern nach unten vor. Sie seufzte genießerisch und stützte sich auf dem Waschbecken ab. "Hmm, gut machst du das. Ist doch gar nicht so schlimm, oder?" Während ich im Spiegel sah, dass sie wieder diesen verdorbenen Blick aufsetzte, drückte sie ihre Arschbacken an die dicke Beule in meinen Shorts. "Ist ja nicht so, als hätte ich dir gesagt, du sollst mich ficken, oder?" zwinkerte sie mir zu. Ich grinste und drückte meine harte Latte - nur von meinen Boxershorts getrennt - noch tiefer in die Spalte zwischen ihren geilen Arschbacken. "Das können wir später machen" sagte ich mit hochgezogenen Augenbrauen, beugte mich vor und langte mit meinen Händen um sie herum und fuhr langsam ihren Bauch hoch. "Na hallo", raunte sie leise, "spüre ich da etwa, dass du mich magst? Oder hast du da einen Stahlträger in deinen Shorts versteckt?"

"Du bist so heiß, Annika", schnaufte ich. Meine Hände hatten ihre Titten erreicht. Sie seufzte leise und erhob sich, damit ich ihre geilen Möpse richtig umfassen konnte und drückte ihren Rücken an meine Brust. Meine Fresse, meine Stiefmutter war wirklich heiß. Sie kroch förmlich in mich hinein und ich konnte ihre Erregung deutlich spüren. Sie drehte ihren Kopf und hauchte mir ins Ohr: "Nenn mich Mami!"

"Nun, Mami, wo soll denn das hinführen?" fragte ich mit gekonnt gespielter Überraschung. Sie drehte sich in meinen Armen und bog sich etwas zurück, wobei sich ihre Möse noch fester auf meinen pochenden Schwanz drückte.

"Mal überlegen", sagte sie leise, während sich unsere Blicke ineinander bohrten. "Dein Vater, mein Göttergatte ist auf Dienstreise. Wir sind allein, das ganze Wochenende. Du hast eine Monsterlatte und ich eine patschnasse Fotze. Du brauchst endlich wieder eine Frau und ich will einen Kerl, der es mehr als einmal pro Tag schafft!" Ich schnaufte und auch Annika atmete merklich schwerer, als wir uns weiter anstarrten.

"Komm!" flüsterte sie schließlich und das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich packte ihre Arschbacken und hob sie auf das Waschbecken, wo sie sofort ihre Beine spreizte. Gemeinsam zerrten wir hektisch meine Boxershorts runter, was nicht so ganz einfach war, aber bald sprang mein zum Bersten gefüllter Schwanz heraus und stand wie eine Eins. Sofort drängte ich mich zwischen ihre geilen strammen Schenkel und setzte meine tiefviolette, fette Eichel an ihrer Spalte an. Die war wirklich klatschnass und so flutschte mein dicker Riemen sofort bis zum Anschlag in ihre Enge Fotze. Ich grunzte heftig, während meine Stiefmutter einen endlosen Seufzer ausstieß, irgendwo zwischen Erleichterung und wollüstigem Wehklagen. Sie schlang ihre Arme um mich und ich stieß sofort hemmungslos in ihre Möse. Ein Monat erzwungene Enthaltsamkeit und meine mehr als geile Stiefmutter machten mich völlig wild. Ich drosch sofort erbarmungslos auf sie ein und ließ mich völlig gehen. Meine prallen Eier, die schon längst brodelten und kochten, klatschten an ihren Arsch, während ich meinen dicken Riemen immer schneller in sie rammte. Wir stöhnten und keuchten immer lauter. Hätte ich einen Blick für den Spiegel gehabt, ich hätte keinen Studenten gesehen, der seine Stiefmutter vögelt, sondern ein wildes Tier, das nur eines will: hart und schnell seine Triebe befriedigen! Und Annika war mehr als willig, sie wickelte ihre heißen Schenkel um meinen Arsch und drückte sich meinen wilden Stößen noch entgegen. Sie keuchte und grunzte mir zu, sie noch schneller und härter zu ficken. Ich wollte nur noch so schnell wie möglich hart und tief in ihr abspritzen und nach meiner langen Durststrecke war es auch bald so weit. Ich spürte meine Eier kribbeln und knallte meinen Schwanz so tief in ihre Fotze, dass ich glaubte, in ihr anzustoßen. Sie kiekste geil und ich explodierte wie ein Vulkan. Meine Klunker pumpten einen Schub Sacksahne nach dem anderen tief in die Möse meiner Stiefmutter. Mein Grunzen war eindeutig nicht mehr menschlich, während ich mich wieder und wieder in ihr entlud. Es kam mir endlos vor, aber irgendwann sackte ich auf ihr zusammen, während sie mich weiter umschlungen hielt.

"Wow", kicherte sie, als wir schließlich zu schnaufen aufhörten und wieder zu Atem kamen. "Das war ja eine Urgewalt! Du hast es ja wirklich nötig gehabt, was?" Sie küsste mich zärtlich und schaute mich neckisch lächelnd von unten her an.

"Das lag nur an dir", gab ich zurück. "Oh verdammt, du bist so scharf!" Ihre nächsten Küsse waren noch viel zärtlicher, sie zog mich wieder fest an sich und schnurrte wohlig. Ich genoss ihre Liebkosungen und sah sie schließlich geil an. "Los, gehen wir ins Bett!" sagte ich grinsend.

"Oh ja", jauchzte sie freudig, hüpfte vom Waschbecken und zog mich an der Hand hinter sich durch das leere Haus in Richtung des großen Schlafzimmers. Der Anblick ihres wippenden Hinterteils und der Gedanke, dass ich ihre Möse gerade mit meiner Sacksahne gefüllt hatte, machten mich schon wieder scharf. Als wir ins Schlafzimmer kamen und ich das ungemachte Bett sah, in dem sie die Nacht mit meinem Vater verbracht hatte, pumpte sich mein Schwanz vollends wieder zur Betriebsstärke auf. Natürlich wusste sie, woran ich dachte und grinste mich wölfisch an. Sie stellte sich auf die Zehenspitzen, küsste mich und schob mich langsam in Richtung Bett.

"Dein Vater hat's mir nie so gut gegeben wie du", schmeichelte sie mir. Sie drückte mich auf Bett und ich sank in die kühlen Seidenlaken. Sie stieg aufs Bett und schob sich sofort breit beinig über mich. Ich hatte kaum meine pochende Latte in die Senkrechte ausgerichtet, da hatte sie sich auch schon aufgespießt und sank mit einem wohligen Seufzer auf meinen Schwanz. Ich spürte die samtige feste Haut ihrer Schenkel, als sie begann, mich zu reiten. Sie genoss meinen Riemen in voller Länge, hob sich fast komplett hoch, bis nur noch meine Eichel in ihren prallen Schamlippen steckte und ließ sich dann wieder langsam so weit runter, als wollte sie mich in die Matratze drücken. Sie stütze sich auf meiner Brust ab und ich konnte ihre zunehmende Wollust auf ihrem Gesicht sehen, je länger sie mich zuritt. Je geiler sie wurde, desto schneller und kürzer wurden ihre Stöße, aber sie wusste sich zu beherrschen. Mal ließ sie ihr Becken auf meinem Schwanz kreisen, dann wieder verlangsamte sie das Tempo. Sie wurde immer erregter, aber sie kontrollierte diesen Fick gnadenlos und endlich holte sie sich das, was sie brauchte. Das ging schier endlos und ich spürte, dass meine Eier bald wieder zu kochen anfangen würden, aber sie kam mir zuvor.

Ich spürte, wie sie immer feuchter wurde und ihre Möse noch enger zu werden schien. Ihr Keuchen und Seufzen wurde immer abgehackter und ihre Wangen liefen rot an. Ich spürte ihre Fotze zucken, sie schien meinen Schwanz noch fester umklammern zu wollen. Sie fuhr sich durch die Haare und warf ihren Kopf hin und her. Ihr Orgasmus hörte gar nicht wieder auf, oder vielleicht waren es auch mehrere, aber nach einer herrlichen gefühlten Ewigkeit sank sie keuchend auf mir zusammen. Sie küsste mich dankbar und wollte mich gar nicht wieder loslassen.

"Oh, wenn Du wüsstest, wie sehr ich das gebraucht habe", schnurrte sie genießerisch. "Ich habe so eine kleine Ahnung", gab ich gönnerhaft grinsend zurück.

Sie kicherte neckisch. "Und ich habe ein ziemlich große Ahnung", sagte sie mit einem wölfischen Grinsen, als sie auf meinem Schwanz hin und her rutschte, der immer noch pochend in ihrer Möse steckte, "dass du mir noch viel Freude machen wirst!"

"Darauf kannst du wetten!" schnaufte ich, packte sie an der Hüfte, warf sie herum und drückte sie in die Kissen am Kopfende des Bettes. Sie schaute mich voller Verlangen an, als ich ihre Schenkel auseinander drückte und mich zwischen sie schob. Sie drückte sich weiter zurück und bog mir ihr Becken entgegen, dass ihre Beine nach oben gespreizt waren. Ich hob die Augenbrauen, als ich meinen fetten Prügel an ihrer Spalte ansetzte, die inzwischen ziemlich verschmiert war von ihren und meinen Säften, und Annika bestätigte meine Vermutung.

"Ja, ich will dich richtig tief spüren!" hauchte sie erregt. "Stopf mir meine Fotze mit deinem Riesenschwanz und spritz ganz tief in mir ab!" Nichts, was ich lieber tun würde und so versenkte ich meinen pochenden Schwanz ein weiteres Mal in der engen Fotze meiner Stiefmutter. Keine Ahnung, warum sie darauf aus war, dass ich immer in ihr abspritzte. Wollte sie etwa, dass ich sie schwängere? Noch mehr überraschte mich allerdings, wie unglaublich geil und scharf mich allein die Vorstellung davon machte. Ich fing an, sie mit kräftigen und tiefen Stößen zu ficken und merkte, dass ich in dieser Stellung wirklich unglaublich tief in sie eindringen konnte. Sie stöhnte selig auf, packte ihre Schenkel und spreizte sie noch weiter und gab sich meinem harten Fick willig hin.

Obwohl meine Ausdauer nach meiner ersten Triebabfuhr zugenommen hatte, war ich nach ihrem hemmungslosen Ritt schon wieder ziemlich wild. Verdammt, war das geil, so tief in sie einzudringen! Bei jedem Stoß drückte ich meine immer noch gut gefüllten Eier an ihrem Arsch platt, wieder und wieder füllte ich sie komplett aus. Ich stöhnte heftig und auch sie atmete schon wieder schwerer. Bald wurde ich schneller und stieß noch härter in ihre nasse Fotze. Sie drückte sich mir willig entgegen, zog mich an sich und küsste mich gierig. Als sie dann auch noch ihre Beine um meinen Arsch legte und ich ihre heißen Schenkel an meiner Seite spürte, war es um mich geschehen. Ich knallte sie unbarmherzig, sie feuerte mich schnaufend weiter an und ich explodierte erneut. Mein Schwanz schien noch härter zu werden und bohrte sich so tief wie noch nie zuvor in ihre Möse. Ich schoss meine nächste Ladung ganz tief in meine Stiefmutter und spürte auch ihre Fotze wieder zucken. Sie schloss die Augen, warf ihren Kopf hin und her und gab sich ihrer Ekstase hin, während ich mich weiter in ihr entlud. Eine gefühlte herrliche Ewigkeit später sanken wir zusammen und erholten uns, bis wir uns innig küssen konnten. Wir vergruben uns in die Seidenlaken auf dem großen Bett, krochen förmlich ineinander und streichelten und küssten uns weiter. Zweifellos brauchten wir beide eine Pause, aber wir genossen wohlig die langsam abflauende Ekstase der bisherigen geilen Nummern und sorgten dafür, dass unsere Erregung anhielt. Der Tag war schon recht weit fortgeschritten, aber keiner von uns machte Anstalten, das Bett zu verlassen. Gerade spürte ich ihren Oberschenkel zwischen meinen Beinen. Sachte rieb sie ihn an meinen Eiern entlang, während sie mir ihren heißen Atem ins Ohr hauchte. Meine Klunker kribbelten, zogen sich schon wieder zusammen und mein Riemen zuckte leicht. Annika merkte das natürlich und erkundigte sich mit erfahrenem Handgriff vom Stand der Dinge.

"Hmm", schnurrte sie genießerisch, "ich hab ganz vergessen, wie geil das ist, so junge Kerle zu ficken!" Sie rieb langsam und bedächtig meinen dicken Riemen, der sich langsam seiner Pflicht erinnerte und wieder härter wurde.

"Das liegt nur an dir! Du bist so rattenscharf", gab ich zurück, als ich ihre Möse fingerte und erfreut feststellte, dass sie schon wieder - oder noch - feucht war.

"Ohhh, du weißt, wie man eine Frau behandeln muss", seufzte sie erregt. "Wie oft wirst du mich beglücken, mein Süßer?"

"Bis du meinen Schwanz schienen musst", raunte ich ihr ins Ohr, "und ich den letzten Tropfen aus meinen Eiern in deine Fotze geschossen habe!"

Sie küsste mich und grinste mich mit diesem verdorbenen Gesichtsausdruck an, mit dem sie mich schon so oft heiß gemacht hatte. "So gehört sich das für Mamas verdorbenen Stiefsohn!" kicherte sie, als sie langsam an mir herunter glitt und mich dabei gierig streichelte. Sie positionierte sich zwischen meinen geöffneten Beinen und ich spürte ihre weiche Brust auf meinem Oberschenkel, während sie meinen Schwanz küsste. Sie schleckte meine Eier ab und fuhr mit ihrer Zunge meinen Schaft auf und ab. Gekonnt schob sie meinen Prügel und leckte meine Eichel. Sie ließ sich ordentlich Zeit und kümmerte sich ausgiebig um jeden Millimeter - und als sie meinen Riemen endlich in den Mund nahm, waren schon wieder deutlich mehr davon da! Annika saugte nach Kräfte und verleibte sich immer mehr von meinen Riemen ein, der immer härter wurde. Mein Prügel war schon längst wieder fickbereit, aber meine Stiefmutter schien Gefallen an ihrer Blaseinlage gefunden zu haben und ich hatte nicht vor, sie aufzuhalten. Irgendwann löste sie sich von meinem pochenden Prügel und sah mich keuchend an. Speichelfäden tropften aus ihrem Mund, während ich voller Verlangen auf sie herunter sah, wie sie da zwischen meinen Beinen lag.

"Ich will dich ficken!" raunte ich, als ich sie auf mich zog und gierig küsste. Sie drückte sich willig an mich, als ich uns herum rollte. Ich setzte mich auf, packte sie wild und drehte sie herum. Wie selbstverständlich hockte sie sich auf allen Vieren vor mich hin sah erwartungsvoll über die Schulter zu mir. Ich baute mich hinter ihr auf und brachte meine fette, glänzende Eichel an ihren Schamlippen in Position. Sofort drückte ich meinen Riemen in ihre Fotze und er flutschte so hart hinein, dass meine Klunker hörbar klatschten. Ich packte ihre Hüften und ergötzte mich am Anblick ihrer geilen Arschbacken, während ich sie zunächst langsam, aber tief rammelte. Ich hatte sie voll im Griff und sie gab sich mir willig hin. Ihr Atem wurde schwerer und sie drückte sich jedem meiner Stöße entgegen. Ich hatte die totale Kontrolle über diesen Fick, ich variierte Tempo und Härte und ritt sie so richtig zu. Ich beugte mich vor, griff nach ihren Haaren und zog ihren Kopf zurück, was sie mit einem überraschten, aber freudigen Jauchzen quittierte. Ich erhöhte das Tempo und ließ mich gehen. Mein Prügel rammte hart in meine geile Stiefmutter und meine Eier klatschten an ihre Fotze. Oh verdammt, unser Keuchen und Stöhnen zusammen mit den schmatzenden und klatschenden Fickgeräuschen machten mich so was von geil. Annika ging es genauso, jedenfalls spürte ich bald ihre Möse wieder enger werden. Ich hätte mir schon noch eine Verlängerung zugetraut, aber sie wollte einen gemeinsamen Zieleinlauf. Plötzlich spürte ich ihre Hand an meinen Eiern und sie fing an, meinen Sack zu kraulen. Zunächst gemächlich, aber je näher sie ihrem Orgasmus kam, desto wilder wurde ihr Griff. Dem konnte ich nichts entgegen setzen und gerade als ihr Stöhnen abgehackter wurde und ich ihre Möse pulsieren spürte, kam es mir auch. Ich pumpte die dritte Ladung tief in meine Stiefmutter und gab mich meiner Ekstase völlig hin. Ich grunzte wild und obwohl ich natürlich längst nicht mehr so viel Sacksahne verteilen konnte, spritzte ich ziemlich lange ab. Nachdem ich mich widerstreben von ihr gelöst hatte, sanken wir wieder zwischen die Laken und küssten uns innig.

Mittlerweile war ich einigermaßen geschafft, aber wir waren wie im Rausch. Keiner von uns wollte diese geile Nummer beenden und so verbrachten wir praktisch das ganze Wochenende im Bett, mit nur gelegentlichen - und sehr kurzen - Ausflügen ins Badezimmer und in die Küche. Wir konnten die Finger und auch sonst nichts voneinander lassen und vögelten praktisch pausenlos zwei komplette Tage am Stück. Wir ließen nichts aus, neben ausgiebigen Arschficks entdeckte ich auch einige mündliche Qualitäten bei mir. Leckte ich zunächst noch unter kundiger Anleitung, zeigte ich im Laufe der Zeit einige Inspiration, mit der ich meine Stiefmutter in den Wahnsinn trieb. Eine dieser Gelegenheit ergab sich, als mein Vater anrief, um seine Rückkehr für Sonntagabend anzukündigen. Während Annika bemerkenswert glaubhaft versicherte, sich darauf zu freuen, leckte ich sie hemmungslos. Nachdem sie sich während des Telefonats mühsam beherrscht hatte, kam es ihr wie eine Urgewalt, kurz nachdem sie aufgelegt hatte. Sie revanchierte sich mit teuflischen Blaseinlagen, bei denen sie mich so lange zappeln ließ, dass ich glaubte, meine Eier würden rausfliegen.

Wir nutzten die verbliebene Zeit mit weiteren Fickeinlagen, bis es an der Zeit für Annika war, sich anzuziehen. Mein Vater hatte sie, wohl um die Wogen etwas zu glätten, zum Essen eingeladen und so sah ich ihr am Abend des zweiten Tages unseres Marathons zu, wie sie sich anzog. Sie bändigte ihre Titten mit einem knappen schwarzen Spitzen-BH, verzichtete jedoch mit einem Augenzwinkern zu mir auf einen Slip. Dann wählte sie hohe schwarze Strümpfe, die sie äußerst elegant anzog genießerisch langsam glattzog. Sie suchte sich ein weißes Kleid aus, das sich als knalleng und gerafft herausstellte. Oben war es hochgeschlossen und mit langen Ärmeln, aber unten so kurz, dass es nur mit Mühe den Saum ihrer Strümpfe verdeckte, obwohl die bis an ihren Arsch heranreichten. Ganz Gentleman, hatte ich meiner Stiefmutter mit dem Reißverschluss ihres Kleides geholfen und stand nun hinter ihr vor dem großen Spiegel und wir prüften ihr Erscheinungsbild.

"Und, was meinst du", fragte sie mit einem neckischen Blick, "wird das deinem Vater gefallen?" Ich schob mich näher an sie heran und drückte meinen Schwanz an ihren Arsch, was sie mit hochgezogenen Augenbrauen quittierte.

"Wenn er dich nicht sofort fickt, sobald er dich sieht, ist er ein Idiot" raunte ich ihr heiser ins Ohr. Sie rieb ihren Arsch an meinem Prügel, als wollte sie prüfen, ob da noch was ging. Das ging eindeutig und ich fing an, ihr Kleid hochzuschieben und über ihre Strümpfe zu streicheln.

"Dein Vater kommt gleich", sagte sie zweifelnd, aber doch unüberhörbar erregt.

"Ich komme schneller!" schnaufte ich, während ich meinen Prügel in Richtung ihrer Möse dirigierte. Sie kicherte, griff zwischen ihren Beinen nach meinem Schwanz und führte ihn sich ein. Ich fickte sie schnell, hauchte ihr meine Geilheit ins Ohr und drückte sie an den Spiegel. Ich sah willige Geilheit in ihrem Gesicht und gierige Wollust in meinem. Ich rammelte sie hemmungslos und mein Prügel knallte hart in ihre enge nasse Fotze, bis ich wieder in ihr kam. Ein weiteres Mal entlud ich meine Geilheit in meiner Stiefmutter und löste mich widerstrebend von ihr. Sie brachte ihr Outfit wieder in Ordnung und sorgte mit perfektem Makeup dafür, dass man ihr die durchgefickten vergangenen zwei Tage nicht ansah.

Als mein Vater dann eintraf machte ich mich unsichtbar. Ich bekam nicht mit, ob er seine Frau tatsächlich sofort fickte, als er sie sah, aber der Restaurantbesuch schien zumindest erfolgreich gewesen zu sein. Die beiden kamen in der nächsten Zeit merklich besser miteinander aus, so sah ich sie eines Morgens einige Wochen später engumschlungen in der Küche stehen, als ich herunter kam. Offensichtlich freuten sie sich und waren wegen irgendetwas in bester Stimmung.

"Ja!" sagte Annika gerade, als sie meinen Vater gerade wieder in den Arm nahm. "Ich bin wirklich schwanger!" Dabei drehte sie ihn im Kreis, bis er mir den Rücken zuwandte und sie mir über seine Schulter einen verschwörerischen Blick zuwarf. "Wir bekommen ein Kind!"



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