Ehefrau beginnt umzudenken (fm:Sonstige, 4774 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

Ehefrau beginnt umzudenken.

Meine Frau liebe ich sehr! Sie ist in fast allen Belangen perfekt, ich kann mir keine liebenswertere, klügere, anständigere Frau als sie vorstellen. Noch dazu ist sie sehr gut aussehend, leidenschaftlich und auch sehr lustvoll. Letzteres kann sie, wegen ihrer "Anständigkeit", bedauerlicherweise nicht so genießen wie ich es mir für sie wünschen würde.

Wahrscheinlich ist das bei anderen "braven Ehefrauen" ohnehin ähnlich. Meiner lieben Eva steht sich jedenfalls beim Genuss ihrer Lust selbst im Weg, indem sie sich ständig zwingt die Zügel ihrer Lust immer etwas angezogen zu belassen. Ihr natürliches, großes Lustpotenzial kann sie so leider nur eingeschränkt nutzen, und die wirkliche Befriedigung ihrer Fleischeslust erfährt sie so leider nicht. Wahrscheinlich hat sie Angst, wenn sie sich zügellos hingeben würde, so wie ihr Körper es eigentlich gerne hätte, ich ihr Ehemann damit ein Problem hätte. Natürlich habe ich ihr das schon des Öfteren auszureden versucht, weil es für mich klarerweise nichts Schöneres geben kann, als zu erleben, wie meine Frau sich einer Woge von Begierde reitet hingibt und die Befriedigung ihrer Lust in allen Fassetten genießt. Dafür ist sie leider zu " Anständig", was mir für sie sooo unendlich leidtut.

Meine Eva hat deshalb über die Jahre unumstößliche Sexregeln, für ihr und damit auch für mein Sexleben aufgestellt. Die lauten maximal einmal die Woche, nur am Samstag zur gewohnten Zeit. Im Wesentlichen kommen zwei Stellungen in Frage. Missionarstellung und alternativ, das Gleiche nur sie oben. Tabu sind Anal- und Oralsex in jeder Form, wobei mein Schatz gerade im Analbereich auf die kleinsten Berührungen ungemein empfindsam reagiert. Ich konnte das bemerken, als ich hin und wieder doch versucht habe, mich beim Sex an diese Tabuzone vorsichtig heranzutasten, was sie natürlich immer bald energisch verhindert hat.

Ich bin mir ganz sicher, was meine Frau unter dem Vorwand, "das gehört sich nicht für eine anständige Ehefrau" strikt ablehnt, die viel größere Lust und Geilheit bei ihr auslösen würde. Meine Eva sagt mir zwar immer, sie sei halt keine Frau, der solche unanständigen Sachen etwas geben würden, und sie sei mit dem was wir an Sex haben sehr zu frieden. Ich bin. mir jedoch recht sicher, da macht sie mir und sich selber etwas vor. Wahrscheinlich ist es anders herum. Meiner Meinung nach spürt sie genau wonach ihr Körper verlangt, nur nach ihrer Einschätzung, muss eine anständige Ehefrau das vor ihrem Mann unbedingt verbergen. Deshalb meint sie ihre Lust zügeln zu müssen, und sich ja nicht von ihr leiten lassen zu dürfen. Sie befürchtet ihr Körper könnte sonst, mit unkontrollierbarem Verlangen, ihre gespielte Anständigkeit verraten. Was, so denkt sie, wiederum unserer Ehe schaden würde. Als Mann kann ich so etwas zwar nur schwer verstehen, bin mir jedoch recht sicher, meine Frau denkt so.

Auch, wenn wir wegen der besagten Gründe, Sex nur auf "Sparflamme" haben, ist es einfach meine Frau zum Höhepunkt zu bringen. Bestimmt denkt ihr jetzt, sie spielt mir den Orgasmus nur vor, damit sie wieder eine Woche Ruhe hat, weil der Sex mit mir, ihrem Mann einfach nur schlecht ist. Ganz sicher nicht, das würde ich spüren, und unser Sex ist auch nicht so schlecht.

Für meine Frau, könnte er jedoch noch viel befriedigender sein, als es gegenwertig der Fall ist. Meine Eva könnte doch so viel mehr davon haben, würde sie dagegen nicht ständig ankämpfen. Ihr Körper reagiert auf meine Berührung sehr intensiv, wenn ich an ihren Brustwarzen nur etwas lecke löst das bei ihr schon Schauer am ganzen Körper aus.

Wenn ich ihre Nippel etwas intensiver in meinen Mund sauge, richten sie sich dabei nicht nur schnell auf, es ist als ob von ihnen eine direkte Verbindung in ihren Unterleib bestünde, und ich so gleichzeitig auch ihr Allerheiligstes stimulierte. Auch wenn sie sich mir gegenüber redlich bemüht, sich ihr wahres Lustempfinden nicht anmerken zu lassen, merke ich es doch, an der Art und Weise, wie sich ihr Becken hebt und wie sie ihre Schenkel im Gleichklang meines Saugens aneinander reibt. Da kommen mir manches Mal auch solche Gedanken in den Sinn. Wie es wohl sein würde, wenn neben mir ein oder zwei erfahrene Männer meinen Evaschatz, ungefragt klarerweise, dafür jedoch gleichzeitig überall streicheln, küssen, lecken, an ihren Nippeln saugen, und in sie dringen würden, wo es ihr am meisten Lust bereiten würde? Eine schöne Fantasie, mehr jedoch leider nicht.

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