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Verbotene Spiele im Hotel (fm:Ehebruch, 1267 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 15 2017 Gesehen / Gelesen: 41666 / 23439 [56%] Bewertung Teil: 8.16 (83 Stimmen)
Verheiratete Sarah wird im Hotel vom Geliebten nach Strich und Faden verführt.

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Sarah war schon verdammt aufgeregt. Es ist schon verdammt viel verlangt. Nur in High Heels und halterlosen Strümpfen, dafür aber mit einer Augenbinde, bekleidet sollte sie in ihrem Hotelzimmer warten. Die Tür leicht angelehnt. Jeder könnte herein kommen. Das war ja auch der Reiz bei der Sache. Was wäre, wenn der hässliche Hausmeister herein kommt oder der Neger vom Reinigungspersonal. Schon durch seine Hose konnte man sein, sein Gemächt müsste riesig sein. Der Gedanke machte Sarah geil. Ihre Fotze schimmerte von der Feuchtigkeit, die sie aussandte. Sie wollte von dem Schwarzen bestiegen werden, sie wollte von dem langen Schwanz gebumst werden, sie wollte sich fühlen, wie eine Zuchtstute. Die schmutzigsten Gedanken schossen ihr durch den Kopf. Würde sie so einen langen Schwanz in den Mund bekommen? Sie stellte sich vor, an der dunklen Eichel zu saugen. Sie wollte spüren, wie das Monster in ihrem Mund immer größer wird. Ja, irgendwo ganz tief in ihrer versauten Seele wollte Sarah das Negersperma um jeden Preis schmecken. Während sie so nachdachte, es können Sekunden, aber auch Stunden gewesen sein, Zeit hat kein Gefühl, wenn man nichts sieht, ging die Tür auf. Sie hörte das Quietschen der Scharniere. Sie hörte, wie ein Fotoapparat mehrmals klickte. Sie hörte das Summen einer elektrischen Zahnbürste, zumindestens dachte sie in dem Moment, dass es eine Zahnbürste wäre. Doch einen Moment später war ihr klar, was das war. Der Unbekannte in der Tür hatte einen Vibrator dabei. Diesen führte er nun langsam, aber bestimmt in Sarahs feuchte Muschi ein. Sie spürte sofort die Vibrationen. Ihre Fotze bestätigte das mit noch mehr Flüssigkeit. Sie wurde von einer Maschine gefickt und sie war im Moment glücklich damit. Immer noch auf allen Vieren im Hotelzimmer, nur in Strümpfen und High Heels, aber mit Augenbinde, bekleidet. In ihrer Erregung bemerkte sie gar nicht, dass der Unbekannte noch ein paar Fotos machte und dann still und heimlich wieder ging. Der Vibrator machte sie in dem Moment glücklich. Sie dachte an den Negerschwanz und stand kurz vor einem Orgasmus. Wohlige Wellen der Erregung türmten sich auf und schließlich kam sie. Ein toller Orgasmus, aber bei weitem nicht der Letzte. Sie war ja alleine in ihrem Zimmer, unfähig den Vibrator zu berühren oder zu entfernen und sie wiederholte sich das Schauspiel vier Mal, ehe sie die Tür wieder hörte. Unsicher, ob eine weitere Person im Raum wäre, vielleicht der Hausmeister, erschrak sie etwas. Sie spürte zärtlich seine Hände auf ihrem Hintern. Er streichelte ihre üppigen Rundungen. Ein ums andere Mal berührt er dabei ihren Hintereingang, aber auch an der Innenseite der Schenkel, bis zu ihrer Muschi. Die zufälligen Berührungen werden häufiger. Kitzler, Hintern, Schamlippen. Jetzt wurde Sarah der Vibrator entfernt. Völlig verschleimt. Doch weggelegt wurde der Vibrator nicht. Ohne ein Wort zu sagen, wurde der feuchte Vibrator Sarah vors Gesicht gehalten. Fast schon in Trance machte Sarah den Mund auf und leckte den Vibrator sauber. Ganz tief in ihr Hurenmund wurde sie von der Maschine gefickt. So etwas hat sie noch nie erlebt. Dazu spielten die Finger noch immer an ihren Heiligtümern herum. Ein Finger erkundete die Muschi und den Kitzler. Ein anderer bohrte sich in ihren Arsch. Und zwischendurch wurden immer wieder Bilder von ihr gemacht. Aber das störte sie nicht weiter. Die Finger fickten sie, der Vibrator im Mund. Ein geiler Anblick. Der Schwanz des Unbekannten war bereits steif, aber bei so einer Schlampe kein Wunder. Langsam wurde der Vibrator entfernt, die Finger zogen sich auch zurück. Doch Sarah ahnte, was nun kommen musste. Sie öffnete ihren Mund, in der Hoffnung, seinen Schwanz blasen zu können. Und genau das durfte sie auch tun. Sie lutschte mit einer Hingabe, die sie sonst nicht von sich kannte, den Schwanz des Unbekannten. Sie machte ihre Sache so gut, dass es nicht lange dauert und der Schwanz zuckte. Sie wurde mit Sperma gerade zu beschossen. Alles landete in ihrem Mund. Es schmeckte salzig, aber doch geil. Jeden Tropfen saugte sie aus. Der Schwanz erschlaffte, doch wollte sie jetzt gefickt werden. Sie lutschte die beachtliche Nudel wieder steif und die einzigen Worte bisher, die sie sich traute zu sagen, kamen aus ihrem Mund: "Meister bitte Fick deine Hure". Das ließ sich der Unbekannte nicht zweimal sagen. Er ging hinter die läufige Stute und versenkte sein Rohr direkt. Ein Stöhnen quittierte ihre Erregung und die zwei fickten sich in Extase. Sie spürte, wie ein Orgasmus sich bereit machte, sie zu Erobern. Mit Stöhnen, Kratzen und Beißen kam sie. Sie kam wie noch nie zuvor. Die Situation machte sie noch geiler, als eh schon. Der Schwanz in ihrer Fotze fickte und fickte sie. Nach ihrem Orgasmus zog sich auch der Schwanz zurück. Enttäuscht stöhnte sie auf, doch im gleichen Moment knetete er ihre Titten. Er wollte sie jetzt unterwerfen. Er zog ihre Augenbinde ab. Es war ihr Herr und Geliebter. Dass er der beste Freund ihres Mannes war, war in dem Moment egal. Er schaute ihr tief in die Augen und fragte sie: "wem gehört dein geiler Körper?"? Sofort kam die Antwort "nur dir mein Meister". Zufrieden nickte er und fragte dann: "und was kann ich mit

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