Die Postbotin (fm:Anal, 1791 Wörter) | ||
Autor: Burgunder2017 | ||
Veröffentlicht: Jan 18 2017 | Gesehen / Gelesen: 42619 / 35528 [83%] | Bewertung Geschichte: 8.87 (166 Stimmen) |
Die Postbotin bringt ein "neutral verpacktes Paket" und die Dinge nehmen ihren Lauf |
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Es klopfte an der Tür als ich gerade noch am Frühstückstisch saß und die erste Tasse Kaffee des Tages in Ruhe genoss. Meine Frau war auf Dienstreise, die Kinder hatte ich bereits in der Schule und im KiGa abgeliefert. Es war die Postbotin, unsere Postbotin. Da wir auf dem Lande wohnen, kennt man nach und nach so ziemlich jeden vom Sehen und ein kleiner Plausch über die alltäglichen Dinge des Lebens sind Gang und Gäbe. "Paket für Sie" sagte sie mit vielsagendem Lächeln und hielt mir ihr Handheld zur Unterschrift entgegen. "Geil" dachte ich, die Plugs sind da. Mit meiner Frau hatten ich diese vor Ihrer Abreise noch schnell bestellt und wir freuten uns darauf diese neuen Spielzeuge ins Repertoire aufzunehmen, was aber leider noch 2 Wochen dauern würde.
"Viel Spaß damit" schmunzelte mich die Paketbotin an. "Werden wir haben" erwiderte ich etwas gedankenverloren und setzte nach: "so viel zum Thema neutrale Verpackung." "Stimmt" sagte sie, "auffällig neutral" und grinste mich an. Das sie vielleicht Ende zwanzig war, verdammt gut aussah und in der ansonsten doch wenig vorteilhaften Postkleidung einen absolut genialen Knackarsch hatte, war mir schon längst aufgefallen. Das trug sicherlich einiges dazu bei das ich rot wurde als ich mir der Anzüglichkeit der Situation bewusst wurde. "Darf ich wissen was da drin ist?" ein weiteres verschmitztes Lächeln fand seinen Weg geradeweg mein Rückenmark runter. Ich stotterte etwas rum, dachte dann aber egal: "zwei Plugs."
"Klingt spannend, zeigst Du mir die mal?" - "Ähm......"geheuer war mir die Situation nicht, aber auf einem Montagmorgen mit einer charmanten Frau über Plugs zu sprechen war sicherlich nicht das schlimmste was einem widerfahren kann. " Magst Du ein Kaffee?" war also meine Frage als ich Sie rein bat. Dank Siebträger war der schnell zubereitet und Sandra, wie ich später erfuhr, fummelte schon am Paket rum. Ich stellte ihr die Tasse hin "Milch oder Zucker?""Wedernoch" kam die Antwort etwas abwesend. Sie hatte das Paket offen und die beiden Packungen auf den Tisch gekippt.
"Der ist ja süß" entfuhr es ihr freudig als sie den Ersten, kleineren sah. Ganz in schwarz kaum 3 cm im Durchmesser und nur unwesentlich länger mit einem Glitzerstein auf dem Endstück. "Ja, ist sicherlich ein unwiderstehlicher Anblick für Deinen Freund wenn Du ihm Deine Rückseite derart geschmückt präsentierst" redete in mich um Kopf und Kragen. " Ich hab kein´ Freund, und meine Partnerin sagt nicht mal Arsch ohne rot zu werden. Is´n Tabuthema" Nun war ich endgültig durcheinander und schwieg. Sie setzte die Tasse an und schlürfte genüsslich an dem Kaffee, um sich anschließend die Crema vielsagend von den Lippen zu lecken. Sie schaute mich über die Tasse hinweg an und fragte: "Leihst Du mir den? Ich will ihr den unbedingt zeigen." Ich zögerte etwas, stimmte dann aber doch zu. Wozu gibt's Desinfektionsmittel und meiner Frau erzähl ich´s ja eh nicht das wir unseren Plug mit der Postbotin teilen würden. Sie schnappte sich den kleinen Kasten, spülte den Kaffee hinunter und huschte hinaus. Im Gehen sagte sie noch: "Sorry, ich muss jetzt echt weiter. Ganz lieben Dank nochmal. Du bist morgen früh doch da?" "Ja,ja" sagte ich schnell. Weg war sie und ich saß total erregt in meiner Küche und konnte gar nicht fassen was mir da widerfahren war. " Süßer Arsch, verdammt süßer Arsch" murmelte ich den Tag über so vor mich und hatte das Bild von ihren zwei prallen Backen mit dem im Kerzenschein schimmernden Plug dazwischen vor Augen. Ich war den ganzen Tag total erregt bei dem Gedanken an sie und auch eine Dusche am Abend mit entsprechender Handarbeit ließ die Erregung nur kurzfristig abklingen.
Als am nächsten Morgen das Postauto auf den Hof fuhr war ich sicherlich deutlich gefasster, aber nicht weniger erregt, da ich natürlich auf eine detaillierte Berichterstattung hoffte. Die Tür klappte, die Seitentür wurde aufgezogen und wenige Augenblicke später wieder ins Schloss geworfen. Ich wartete gar nicht erst auf´s Klopfen sondern öffnete ihr gleich die Tür. "Magst en´Kaffee?" "Klar, hab auch ein bisschen mehr Zeit heute" grinste Sandra mich an. Ich bereitete zwei Kaffee und blicke über die Schulter zu ihr rüber. "Scheint ja ein Erfolg gewesen zu sein, so wie Du grinst" "Von wegen" murrte Sie "ich durfte auf der Couch schlafen. Und wenn ich nochmal mit so einem Schweinkram ankomme, geht sie." Ich versuchte Sie ein wenig aufzumuntern und sagte: "Naja, ein Versuch war´s aber wert." und stellte die beiden Kaffee auf den Tisch. Sie nahm die Tasse und schlürfte genüsslich am Kaffee, hielt kurz inne, schaute zu mir rüber: "Aber Du scheinst da ja anders drüber zudenken?" "Ja." bestätigte ich offenkundiges.
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