Manila-Girl goes Germany (fm:Gruppensex, 2680 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

Am nächsten Morgen rief Rami mir über die Hecke zu :" Hey Sweetie, ich habe ein Zimmer gefunden, wo wir uns immer treffen können." "Prima, aber wie sollen wir das bezahlen ??" "Müssen wir nicht, allerdings gehört das einer Freundin von Betsy, die dann wohl auch dabei sein wird, wenn wir uns dort treffen." "Macht ja nix, vielleicht machen wir die Kleine ja sogar auch noch heiß??" " Das glaube ich kaum, aber sie wird uns nicht weiter stören..."

Zwei Abende später war es dann soweit. Rami und ich gingen Hand in Hand zu der Adresse von Betsys Freundin, fanden das winzige Zimmer und trafen dort dessen Besitzerin, die kleine Virginia, ein Mädel auch aus den Slums, das als Küchenhilfe in einem kleinen Restaurant einen Job und das Zimmer gefunden hatte. Sie war 18, sah aber jünger aus, klein und wohlproportioniert, wie Rami anerkennend bemerkte. "Nennt mich Gie wie meine Freundinnen, und macht es Euch gemütlich", flüsterte sie. "Wir wollen aber gern alleine sein und uns lieben", äußerte Rami. "Kein Problem, das hat mir Betsy ja schon erzählt. Ich setze mich einfach in die Ecke und schaue Euch zu, denn ich habe noch wenig Erfahrung mit Jungs, leider". "Wie ich", sagte ich lakonisch. "Du wirst gleich sehen, was Du bisher verpasst hast..."

Gie verzog sich in die äußerste Ecke des Polsterbetts, und Rami fing an, mich zu küssen und mein T-Shirts über den Kopf zu ziehen. Er küsste meine festen Brüste, mich überlief ein Schauer und merkte, wie mein Höschen feucht wurde. Das fühlte Rami auch, als seine Hand in mein Höschen glitt. Genussvoll zog er zwei Finger durch meine triefende Spalte, die schmatzende Geräusche von sich gab. Ich ließ mich nach hinten fallen und bekam Gie in den Blick. Diese schaute mit aufgerissenen Augen auf die Szene. Ich konnte ihr rosa Höschen sehen, dass unter den Beinausschnitten ihrer Shorts hervorblitzte. Rami leckte mein Fötzchen nun nach allen Regeln der Kunst, dabei knetete er meine Brüste, ich lief aus und stöhnte "fick mich doch endlich!!!" Rami streifte seinen Slip runter, über dessen Rand der Schwanz schon herausschaute, und vögelte mich heftig, bis ich stöhnend und zuckend einen herrlichen Orgasmus erlebte. Rami konnte sich nun auch nicht mehr zurückhalten und spritzte seine Ficksahne stöhnend tief in ich hinein. Aus den Augenwinkeln sah ich, wie Gie , die ihre Shorts ausgezogen hatte, zwei Finger in ihrem Höschen bewegte.Ihre Spalte zeichnete sich durch den dünnen Stoff des Höschens deutlich ab und hinterließ einen nassen Streifen darauf. Als Gie bemerkte, dass wir sie anschauten, fühlte sie sich ertappt und zog ihre Finger aus ihrer Lustspalte. Ich entsann mich an die Dreier mit Betsy, robbte zu Gie hinüber und leckte ihre Finger ab. Diese erstarrte zur Salzsäule und wurde puterrot, aber ich flüsterte nur "hm, leckerer Fotzensaft, zeig mir doch mal Deine Spalte!" Gie, noch immer rot, zog ihren triefenden Slip aus und machte die Beine breit. Ihr Fötzchen war klein und mit wenig Haaren umwuchert.Als ich gerade anfing, ein bisschen daran herumzuspielen, flog die Tür auf und Betsy stürmte herein. "Na, Ihr lasst es ja krachen, wollt Ihr die unschuldige kleine Gie auch noch verderben???" Die krächzte ganz heiser :" Es war das Schärfste, was ich je gesehen habe, ich habe jetzt so richtig Lust bekommen, auch mal geleckt zu werden, aber nicht gevögelt, denn ich nehme ja nicht die Pille". "Na, das lassen wir uns doch nicht zweimal sagen, Mari, oder ??" wandte Betsy sich an mich. "Ihr seid ja schon fertig, wenn ich mir die Spermasauerei hier so ansehe, aber ein bisschen Lecken einer Teenie-Fotze würde Dir doch sicher auch Spaß machen, Mari, oder ??" " Klar, komm zeigen wir's der Gie mal so richtig!!"

Betsy zog ihr T-Shirt aus, darunter trug sie einen sexy BH mit Blümchen am Rande, den Rock Marke "Gürtel" ließ sie an, ihr Höschen war ja fast dauernd zu sehen, was sie auch durchaus provozierte und genoss. Sie legte sich neben mich direkt vor Gies feuchte Spalte, und gemeinsam leckten wir die Kleine, bis diese anfing, zu stöhnen und sich zu winden. Rami saß in seiner Ecke, durch dieses göttliche Bild stand sein Schwanz wieder auf und er massierte ihn, bis er zu voller Größe herangewachsen war. Wir leckten weiter Gies Fötzchen und ihre süßen Teenie-Brüste, sie stöhnte und murmelte immer wieder "bitte nicht aufhören, es ist so geil!!!!".Rami kam aus einer Ecke und masturbierte seinen Schwanz provozierend vor unseren Gesichtern. "Heute gibt's für uns nur Teenie-Fötzchen, Du musst Dir schon selbst helfen!" scherzte ich. " Ich werde Euch schon zeigen, was dabei herauskommt" erwiderte Rami. In diesem Moment spritzte ein immer noch beeindruckender Strahl Sperma auf die Brüste von Gie, die erschrocken zurückzuckte. "Willst Du mal kosten??" fragte Rami frech und hielt ihr seine Eichel vor's Gesicht, " da kommt noch ein kleines Tröpfchen zum Schluss".

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