Ann-Kathrin Teil 2 (fm:Cuckold, 9072 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

Geschockt schaute ich auf das Anmeldeformular für die John Thompson Produktion. Ich hatte schon ein paar der Filme gesehen und wusste, dass es hauptsächlich um Gang Bang ging und dass die Darstellerinnen dutzende Spermaladungen ins Gesicht bekamen. Und bei so einem Film wollte meine Ann-Kathrin aller ernstes mitmachen ? Das toppte das, was ich gestern gesehen hatte bei weitem.

Ich fuhr fast mechanisch den PC runter und ging wieder ins Schlafzimmer. Ich schaute auf meine schlafende Freundin und seufzte. Sie war so wunderschön und unschuldig wie sie dalag.

War das alles nur Show und sie war in Wahrheit ein sexgeiles Miststück ? Lag es am mir ?

Brachte ich es im Bett nicht ? Ich beschloss, dass ich Ann-Kathrin testen wollte, wie weit ich wirklich bei ihr gehen konnte. Vielleicht hatte ich doch eine Chance auf etwas schmutzigeren Sex.

Ich legte mich wieder zu ihr ins Bett und kuschelte mich an ihren zarten, weichen Mädchenkörper. Ich sog den wundervollen Geruch Ihres Haares und Ihrer Haut ein. Ich konnte es nicht zulassen, dass sie mit unzähligen Typen bei John Thompson Produktion bumste....oder doch? Ein seltsames Gefühl in mir stieg auf, als ich mir vorstellte wie die Kerle es mit Ann-Kathrin trieben. Ich bekam sofort eine mega Latte und meine Hand wanderte in meine Boxershorts.

Es war vielleicht nicht besonders toll sich neben seiner Freundin einen runter zu holen, während sie schlief, aber ich konnte nicht anders und ertappte mich dabei, dass ich währenddessen daran dachte wie Ann-Kathrin es von dutzenden Kerlen besorgt bekam. Während ich mir einen runter holte, streichelte ich das braune, seidige Haar und den nackten, ebenmäßigen Rücken meiner Süßen und griff sogar vorsichtig an ihre Brüste Das machte mich noch zusätzlich an, aber ich wollte Sie auch nicht aufwecken. Ich kam heiß auf in meine Hand. Ich küsste meine Süße auf den Nacken und begab mich ins Bad.

Am nächsten Morgen war alles so, als wenn nie etwas passiert wäre. Wir frühstückten zusammen und verabredeten uns für den Abend. Wie wollten wieder ins Kino, diesmal in eine Liebesschnulze. Vielleicht brachte das meine Süße etwas in Stimmung. "Bis heute Abend Schatz." verabschiedete mich Ann-Kathrin mit einem Kuss und ich musste sofort an die Knutscherei mit dem fetten Kerl denken. Verdammt! Bekam ich diese Bilder nie wieder aus meinem Kopf. "Alles ok, Schatz?" fragte Ann-Kathrin irritiert. Ich musste gedankenverloren drein geschaut haben. "Äh, klar. Alles in Ordnung." log ich und streichelte durch ihr langes braunes Haar. "Wir machen uns heute einen schönen Abend."

Ich ging wie meine Süße ebenfalls, zur Arbeit und wollte mich etwas von dem Thema ablenken. Doch in meiner Mittagspause passierte etwas, dass mich völlig aus dem Konzept brachte. Mein Arbeitskollege Marco und ich waren grade unser Schnitzel mit Fritten am verputzen, als er unvermittelt meinte: " Du, ich will dir ja nicht den Tag vermiesen, aber ich hab was gesehen was du glaub ich wissen solltest. " "Was meinst du Marco?" fragte ich erst abwesend. "Deine Freundin...ich glaube ich habe sie in einem Porno entdeckt." Mir blieb das Essen im Hals stecken und schaute meinen Kollegen mit großen Augen an. Ich versuchte nervös das Ganze abzutun. "Ach Unsinn, du hast dich bestimmt verguckt." "Ganz sicher nicht. Die sieht genau aus wie deine Freundin Ann-Kathrin. Die hieß sogar so!!" beharrte Marco.

Ich wurde allmählich sauer, denn leider wusste ich ja dass es so war. Aber jetzt machte der Film sogar unter den Kollegen die Runde ? "Ach du spinnst!" knurrte ich und stopfte das Schnitze in mich rein. "Na wenn du meinst." grinste er und fügte dann in einem spöttischen Tonfall hinzu. "Ich hätte ja auch gern so ne heiße Freundin wie deine Ann-Kathrin. Die hat es sich echt gut besorgen lassen in dem Film." Das war zu viel! Ich sprang auf, nahm mein Essen und verließ wutentbrannt den Tisch. "Scheint ja doch was dran zu sein, sonst würdest du dich nicht zu aufregen..." rief mir Marco hinter her.

Ich war den ganzen Tag über sauer und konnte mich kaum auf meine Arbeit konzentrieren. Meine Hoffnungen legte ich auf den Abend. Der würde mich hoffentlich aufheitern. Ann-Kathrin hatte ein wirklich schönes weißes Neckholderkleid an und sah entzückend aus. Wir hatten uns Popcorn gekauft saßen in einem Pärchensitzen nebeneinander. Immer wieder

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