| Ahris Abenteuer (Fem sup) (fm:Fetisch, 2063 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Lilu | ||
| Veröffentlicht: Jan 29 2017 | Gesehen / Gelesen: 15889 / 10380 [65%] | Bewertung Teil: 7.81 (31 Stimmen) | 
| Eine halb Mensch halb Katze-Sklavin kommt über einige Umwege zu einem neuen Beseitzer, bei dem sie einige Zeit Dienst tuen muss, und Großteils auch will. | ||
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Ahris Abenteuer  
 
2236- Ahri wachte in auf einer Pritsche auf und tastete als erstes nach ihren Katzenohren. Eine Woge der Erleichterung überkam sie, als sie  feststellte, das beide Öhrchen noch fest mit mehreren streifen  Panzertape unter ihrem roten Haar umgebogen und verborgen waren. Sie  war ein Halb-Mensch, zumindest war das der Offizielle Begriff in  Wirklichkeit würde ihre Art selbst von der Regierung Miti genannt, was  für Missgebildete Tiere stand. Schon 2050 begannen das Militär zu  versuchen, Menschen mit Tier DNA zu besseren Kriegern zu züchten. 2150  gelang es erstmals einer chinesischen Frau, die unfreiwillig für das  Projekt eingezogen wurde, einen Jungen mit Reh-Beinen zur Welt zu  bringen. Das besondere an ihm war, dass nur seine Beine betroffen  waren, der restliche Körper allerdings Menschlich blieb. Die Regierung  entschied trotzdem, dass es sich bei ihm um ein Tier und keinen  Menschen handelt, und er, und alle folgenden geglückten Tier Geburten  wurden auch so behandelt. Irgendwann hatte das Militär dann kein  Interesse mehr an "Tier-Kriegern", sondern schoss lieber Satelliten ins  All, die die Ozon-Schicht über dem Feind zerstörten, so dass dieser  regelrecht gegrillt wurde. Um 2200 dann reichte es den Miti als Sklaven  gehalten zu werden und ein regelrechter Krieg begann. Schon zwei Jahre  später waren 90% der Lebewesen auf dem Planeten Erde durch die  Sonneneinstrahlung, die die Satelliten herbeiführten umgekommen, und  nur noch wenige Landflecken waren bewohnbar. Im Großen und Ganzen hatte  sich für die Miti aber nicht viel geändert, sie waren immer noch  Sklaven. Einer der bewohnbaren Orte war Orlando, wo sich Ahri momentan  befand, genauer gesagt saß sie im Gefängnis von Orlando. Ahris Eltern  waren beide Halb-Menschen gewesen und bei ihrer Flucht aus einem  Sklavenhaus umgekommen. Sie hatte es geschafft. Ein Freund hatte ihr  dann dabei geholfen unterzutauchen, und als Mensch weiter zu leben.  Allerdings hatte sie nie einen Job annehmen können, da sie sich sonst  diversen Bluttest unterziehen hätte müssen. Ihr blieb über kurz oder  lang keine andere Wahl als zu stehlen. Früher wurde sie seltener  erwischt, in letzter Zeit immer häufiger. Das hatte sie dem Umstand,  dass immer mehr Haushalte Alarmanlagen hatten und dass sie Davidson,  der die Stadt nach dem Krieg übernommen hatte sie als Verbrecherin  suchen ließ zu verdanken. Überall hingen Plakate von ihr, die besagten,  dass man vorsichtig sein sollte, wenn man ihr begegnete. Nun ja  immerhin war die Strafe für stehlen immer dieselbe: Vier Stunden  Pranger. Das Gute daran wahr, dass Davidson auch etwas an seinen  Gefangenen verdienen wollte und so das demütigen von Gefangenen  kostenpflichtig machte. Sie mit Obst zu bewerfen kostete beispielsweise  zwei Proteinriegel, sie schlagen zu dürfen sechs. Nachdem Nahrung nach  wie vor knapp war leistete sich diesen Luxus so gut wie Niemand.  Einmal, seit sie angefangen hatte zu stehlen, hatte der ältere Herr,  den sie bestohlen hatte sie mit Tomaten beworfen. Als sie wieder auf  freiem Fuß wahr hatte sie ihn nochmal bestohlen. "Nun gut.", dachte sie  bei sich: "Weitere vier Stunden Nackenweh". Kaum eine Stunde Später  kamen auch schon die Wachen, um sie abzuholen. Den einen, etwas  Dicklicheren kannte sie schon, er hatte sie letztes Mal verhaftet. Der  andere musste neu sein, er war deutlich jünger. "Du weißt ja wie das  läuft", sagte der dicke und fesselte ihre Hände mit Kabelbinder. Der  andere, packte sie am Arm Zug und zog sie aus der Tür. Sie protestierte  aber er ging nur noch brutaler vor und setze auch noch die andere Hand  an ihre schmale Hüfte, um sie vorwärts zu schieben. Das ging Ahri nun  wirklich zu weit und sie Trat ihm mit dem Fuß mit einer Kraft gegen das  Schienbein, die er dem kleinen zarten Mädchen nicht zugetraut hätte. Er  jaulte auf: "Dir wert ich..." "Hey Hey Hey, immer mit der Ruhe, ich  nehme sie." Ging der Ältere dazwischen. Der jüngere warf ihr noch ein  paar böse Blicke zu, dann setzte die Gruppe ihren Marsch ohne weitere  Zwischenfälle durch einen kargen Gang ins Freie fort. Dort angekommen  bestiegen sie die kleine aus Stufen bestehende Anhöhe, auf der das  Strafinstrument stand. Trotz Ahris geringer Größe reichten ihr die  Löcher des Prangers nur bis zur Hüfte, sodass sie sich stark beugen  musste, um ihren Hals und beide Handgelenke in die dafür vorgesehenen  Löcher legen zu können. Als die Wachen das obere Holzstück  herunterklappten und mit einem Vorhängeschloss verriegelten, ging sie  in einen Katzenbuckel, um ihren schmalen Po nicht zu sehr zu  präsentieren. Natürlich könnte es die Junge Wache sich trotzdem nicht  verkneifen ihr einen Klaps auf den Hintern mitzugeben, was die  gepeinigte mit einem zusammenzucken hinnahm. Der Peiniger ging zurück  ins Gebäude, während der Ältere von dem Podest hinunterstieg und sich  auf einen nahen Stuhl setzte. Etwa eine Stunde hielt sie es aus, dann  müsste sie ins Hohlkreuz wechseln, was jedoch ihre weiblichen Rundungen  für alle gut zur Schau stellte. Sie wurde ein wenig rot, als wenig  
 
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