Die süße Teil 7: Es hört nicht auf (fm:Sex bei der Arbeit, 3789 Wörter) [7/12] alle Teile anzeigen

Ich stöhne "jaaaa". Hans sagt während er mich fingert: "Du wirst das Angebot annehmen, richtig". Er kommt ganz nah mit seinem Gesicht. Ich halte mich an ihm fest und stöhne, "ja". In dem Moment will ich Hans auf den Mund küssen doch er dreht sich weg. Er fingert mich immer wilder, ich bin ganz nass und stöhne. Hans fragt: "Willst Du uns glücklich machen?" Dieser Mistkerl, aber es ist unglaublich schön, dieses Gefühl. Im Hintergrund merke ich dass nun noch die andern zugucken wie Hans mich fingert und ich dabei stöhne. "Seht Euch das an, die fangen schon an ohne uns", ruft einer. "Geht raus ich möchte sie hier auf dem Küchentisch vögeln", sagte Hans. Die Männer gingen raus dann flüstert er mir ins Ohr: "Ich will Deinen Arsch ficken". "Nein bitte, das nicht, alles andere aber das nicht", bettelte ich. "Wenn Du mir versprichst dass wir das wiederholen". Er schaut mich dabei direkt an. "Ok ich verspreche es", stöhne ich. "Ok dann wirst Du jetzt nochmal durchgevögelt." Mit diesen Worten schob er mich zurück auf den Esszimmertisch, hebt meine Beine hoch, setz seinen Schwanz an meine Pussy und dringt direkt ein. Ich stöhne auf und Hans fängt direkt an mich hart zu ficken. Seine Stöße gehen mir direkt durch den Körper. Er öffnet den Bademantel komplett und während er mich mit harten Stößen fickt grabscht er meine Brüste ab. Er fickt hart und kraftvoll. Ich halte mich am Tisch fest. "Oh jaaa mach weiter!" Ich versuche hochzukommen weil ich Hans küssen will doch er will mich jetzt nur ficken und drückt mich herunter. Er nimmt meine Beine und fickt mich jetzt mit kraftvollen Stößen. Ich stöhne laut und Hans wird jetzt ganz schnell, er rammelt mich jetzt. Dann schnauft er, stöhnt auf und ich spüre wie er seinen Saft in mich hinein spritzt. Er stößt noch weiter zu, hält sich an meinen Beinen fest und drückt nochmal fest zu. Nachdem er sich in mich entleert hat zieht er ihn heraus kneift mir in die Nippeln und sagt: "Das war geil". Nachdem Hans hinaus ging fühlte ich mich irgendwie anders. Ich stütze mich auf dem Tisch ab, da kommt Jürgen herein und sagt: "Die kleine Nutte liegt schon fickbereit auf dem Tisch." Ich erwiderte: "Ich bin keine Nutte!" Jürgen kommt näher macht sich die Hose auf, stellt sich zwischen meine Beine und stößt ihn in meine Fotze rein. "Aahhh", stöhne ich. "Du fickst für Geld mit vielen Männern natürlich bist Du eine kleine dreckige Nutte." Diese Worte sind wie ein Schlag ins Gesicht. Während Jürgen seinen Schwanz in meine Fotze rammt bin ich noch total geschockt über das was er sagte. Dann zieht er sein Schwanz raus geht um den Tisch und fickt meinen Kopf. "Los komm schön lutschen." Ich liege auf dem Tisch und Jürgen fickt meinen Mund. Ich schmecke alles Mögliche, wie meinen Saft, das Sperma von Hans und Jürgen. Er hält mein Kopf fest und drückt schön nach. "Komm schön blasen kleine Nutte", sagt er. Ich liege da und blase Jürgen seinen Schwanz. Ich kann es irgendwie nicht genießen, es macht mir keinen Spaß mehr. Auf einmal spüre ich zwei Hände die meine Beine halten und wie ein dicker Schwanz in mich eindringt. "HRMMMM", stöhne ich doch Jürgen drückt seinen Schwanz tief in meinen Mund hinein. Der dicke Schwanz ist nicht zaghaft und dringt direkt tief in mich ein. "Du geile enge Schlampe, ich ficke Dich jetzt ganz fest." Ich erkannte ihn es war Herbert

Er fickt mich wirklich fest, steckt noch einen Finger hinein und reibt meinen Kitzler. Es ist ein geiles Gefühl wie er es macht. Jürgen fickt meinen Mund weiter, manchmal drückt er ihn tiefer hinein, so dass ich würgen muss. "Na na schön weiter blasen", sagte Jürgen ganz locker. Mein Mund tut weh aber ich spüre das geile Gefühl und Herbert fickt mich schön weiter. Jetzt wird Jürgen schneller und fester. "Ich komme gleich Nutte und schluck alles runter," befahl er. Er drückt er seinen Schwanz tief hinein und ich spüre seine warme Spermaladung. Ich schlucke sofort alles hinunter und Jürgen drückt seinen Schwanz nochmal tief rein und sagt: "So ist schön, das ist gesund". Am liebsten hätte ich gesagt dass er selbst schlucken soll. Ich lutsche seinen Schwanz sauber und Jürgen tätschelt mich wie ein Hund. "Das war geil, Du bist und bleibst für mich eine geile Nutte", sagte er. Er ging hinaus und ich genoss jetzt Herberts fester Stöße. Er grabschte meine Brüste und knetet sie ganz fest. Ich stöhne und spüre einen Orgasmus. Herbert schnauft und sagt: "Du bist eine wirklich geile Schlampe, Deine Fotze ist fühlt sich geil an." Ich genieße seine Stöße und fühle das Kribbeln. "Aaaahhhh", ich komme stöhnt Herbert. Ich komme auch fast und sage: "Mach bitte weiter", aber Herberts Bewegungen kommen zum Erliegen. Er zieht ihn raus mit den Worten, ich freue mich schon auf das nächste Mal. Keinen Kuss, keine Zärtlichkeit, einfach abgespritzt und er geht. Thorsten kommt mit jemanden herein. Ich liege da und warte ab wer mir seinen Schwanz gleich herein steckt. Der andere sagt: "Dreh Dich um ich will Dich von hinten nehmen." Ich gehe herunter vom Tisch, stelle mich vor ihn und beuge mich drauf. Thorsten kommt gleich zu

Klicken Sie hier für den Rest dieser Geschichte (noch 262 Zeilen)