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Nach dem Training 2 (fm:Voyeurismus, 3645 Wörter) [2/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 07 2017 Gesehen / Gelesen: 28365 / 22372 [79%] Bewertung Teil: 9.52 (66 Stimmen)
Ich habe die Chance zu gehen - und lasse sie verstreichen. Zum Glück, denn das Folgende hätte ich nicht verpassen wollen.

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© Vanessa Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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dominant vorgekommen war. Jans Maßregelung hatte ihm offensichtlich etwas ins Bewusstsein gerufen. Aber wahrscheinlich wollte er mich nur érumkriegen‘.

Mir war gar nicht mehr bewusst gewesen, dass wir ja die ganze Zeit engen Körperkontakt hatten, sein Bauch und sein Becken berührten die ganze Zeit meinen Rücken und Hintern. Jetzt löste er sich von mir, trat langsam neben mich und schaute mir in die Augen. Seine Hand strich dabei sachte über meinen Bauch an meine Seite und blieb dann auf meinem Becken liegen.

Jetzt endlich hatte ich das erste Mal Gelegenheit, mir den Mann anzuschauen, der mich die ganze Zeit éin seiner Gewalt hatte‘. Diese Formulierung ist wohl nicht sehr zutreffend, ich hätte mich bestimmt losreißen können, wenn ich es gewollt hätte. Aber das habe ich ja nicht einmal versucht.

Was für ein Mann! Okay, dieser Eindruck war sicher zu einem großen Teil der erotisch aufgeladenen Situation geschuldet, aber er sah wirklich ziemlich gut aus. Im Nachhinein weiß ich gar nicht, was ihn so ausmachte. Er war ziemlich hell (ich mag südländische Typen), schlecht rasiert (ich mag es glatt), sehr muskulös (ich hasse Pumper) und war in einer Art softem Business-Look gekleidet (BWLer sind mir zuwider). Aber das war zumindest in diesem Moment egal: Der Typ hier war echt heiß!

Während Jan sich zu Carmens Beinen runter beugte und begann, die Oberschenkel sanft zu küssen, schlenderte - anders kann man es nicht nennen - Marc zur Liege, setzte sich mit etwas Abstand zu Carmen an das Kopfende der Liege. Dann schaute er mir wieder tief in die Augen und klopfte mit der flachen Hand neben sich auf die Liege, wie man es mit Katzen macht, wenn man ihnen einen Platz auf dem Sofa anbietet. Da war er wieder: der Chauvi. Dann berührte er mit der linken Hand ganz sanft Carmens Stirn und legte eine Haarsträhne auf die Seite. Verrückt, wie dieser Mann innerhalb kürzester Zeit zwischen Macho und Schmeichler hin und her wechseln konnte. Carmen reagierte sofort auf die Hand an ihrer Stirn, bog den Hals etwas durch und wandte den Blick Marc zu.

Ich bilde mir zwar ein, einen ganz guten Blick dafür zu haben, aber aus diesen Dreien wurde ich nicht schlau. In Carmens Blick war eindeutig eine Verliebtheit zu finden. Aber bis eben dachte ich noch, sie sei mit Jan zusammen. Aber auch Marcs Signale waren nicht klar zuzuordnen.

Jan intensivierte seine Küsse ein wenig. Man sah, dass er seine Lippen etwas fester auf ihre Schenkel drückte und ein wenig an der Haut sog. Vermutlich leckte er auch mit der Zunge über ihre Oberschenkel, denn Carmen begann, etwas schwerer zu atmen. Aber sie fixierte Marcs Blick und selbst auf die Entfernung konnte ich die Erregung in ihren Augen erkennen. Gehörte das mit zum Wetteinsatz? Ich glaube, wenn sie mich so anschauen würde, würde ich sofort über sie herfallen müssen. "Willst du wirklich da so stehen bleiben?" Es war Jans Stimme, die das gesagt hatte. Eigentlich fand ich meine unbeteiligte Beobachtungsposition ja tatsächlich gar nicht so übel, ohne bewusst darüber nachgedacht zu haben. Aber vermutlich wirkte es auf die Drei auch ein bisschen unentschlossen und dümmlich.

Ich entschied mich, die vermutliche letzte Chance ézur Flucht‘ zu ergreifen und zu gehen. Zu meiner eigenen Überraschung ging ich auch, aber nicht zur Tür hinaus, sondern gerade auf die Liege zu. Es waren nur drei Schritte, aber ich ging sie wie in Trance. Bei Bewusstsein war ich jedenfalls nicht. Marc und Carmen sahen aus den Augenwinkeln, dass ich auf sie zukam, aber beide blickten sich weiter starr in die Augen. Jan hatte zwar eben kurz zu mir gesprochen, musste also kurz mit dem Küssen aufgehört haben, aber aktiv wahrgenommen hatte ich das nicht.

Ich hatte die Liege erreicht und stand direkt zwischen Marcs linken Oberschenkel und Carmens Kopf. Marc hatte wohlweislich genau so viel Platz gelassen, dass ich mich zwischen seine Beine und ihren Kopf setzen konnte. Allerdings bewegte ich mich dabei genau durch die Sichtachse der beiden und beendete damit ihr Blickduell. Marc hatte immer noch seine linke Hand an Carmens Stirn, ließ dort jetzt aber los und bewegte sie zu meinem Kopf. Dort streichelte er mir erst seitlich neben dem Ohr durch die Haare und fasste dann in den Zopf an meinem Hinterkopf, den ich oft zum Training hatte, damit meine Haare nicht dauernd vor meinen Augen waren. Mit einer faszinierenden Mischung aus Bestimmtheit und Zärtlichkeit drehte er meinen Kopf so, dass ich nun Carmen ansehen konnte. Sie lag auf der Liege und schaute zu mir hoch. Aber ihr Blick hatte schon etwas leicht glasiges, als wäre sie schon nicht mehr ganz Herrin ihrer Sinne. Sie hatte den Körper durchgebogen um erst Marcs und nun meinen Blick gut erwidern zu können, die Arme lagen unbeteiligt neben ihrem Körper. Der schmale Streifen Bauch, der sich vorhin schon offenbart hatte, war immer noch unverändert verlockend. Die Beine hatte sie weit gespreizt. An den Hüften umfasste Jan sie mit festem Griff, als müsste er Angst haben, dass sie sich entziehen könnte. Und zwischen ihren braunen Beinen lag Jans Kopf und leckte inzwischen die Innenseiten der Oberschenkel bis ganz weit oben an Carmens Schritt.

Marc hielt mich mit der linken Hand immer noch fest, aber eigentlich kam es mir nicht wie festhalten vor. Eher so, als würde er mich streicheln. Jetzt spürte ich auch wieder seine andere Hand an meinem Bauch und spürte in diesem Moment, dass ich sie irgendwie schon vermisst hatte. Mir war eh schon warm und die Hand auf meiner Hand tat ihr Übriges.

"Ich glaube, du willst sie anfassen. Mach es bitte, sie wird es lieben!" Einen kurzen Moment fragte ich mich, woran er das gemerkt haben könnte. Aber das war vermutlich simple Wahrscheinlichkeitsrechnung und ein bisschen Beobachtungsgabe. Ich streckte Carmen meine rechte Hand entgegen und berührte ihre rechte Wange. Wie bei einem Reflex öffnete sich ihr Mund ein kleines Stück weiter. Als ich die Wange leicht streichelte, bewegte sich ihr Kopf in Richtung meiner Hand und ihr Mund versuchte, meinen Daumen, zu erreichen. Ich kam ihr weiter entgegen und strich mit der Fingerkuppe meines Daumens über ihre Oberlippe.

Im nächsten Moment spürte ich ihre Zunge an meinem Daumen und ich hörte sie flüstern: "Gib ihn mir, bitte!" Ich konnte natürlich nicht widerstehen und éschenkte‘ ihr noch ein paar Zentimeter. Sofort nahm sie meinen Daumen zwischen die Lippen, sog leicht daran und leckte mit der Zunge über meine Fingerkuppe. Ich schaute ihr fasziniert zu, spürte aber gleichzeitig, wie sich Marc weiter auf die Bank setzte, um einen besseren Blick auf das Geschehen zu haben. Seine rechte Hand konnte er so nur noch mit etwas Mühe auf meinem Bauch lassen, aber sah jetzt wieder alles, was er sehen wollte. Meinen Daumen in Carmens Mund, ihr erregter Blick, der auf mich gerichtet war und mich, wie ich fasziniert auf sie herab sah.

Vor allem aber sah er, wie Jan sich aufsetzte und vorsichtig, aber bestimmt den sportrock über Carmens Hüften nach unten zog. Carmen half ihm, indem sie ihr Becken anhob, ohne den Blick von mir zu lassen. Es dauerte nur einen kurzen Moment, dann lag Carmen im Slip auf der Liege. Den Rock legte Jan neben sie auf die Liege und begann, ihr Becken und die Oberschenkel zu streicheln.

"Kannst du sehen, wie nass ich bin? Das macht mich total an. Danke, dass du hier geblieben bist." Das Kompliment von Carmen ging mir runter wie Öl. Ich wollte antworten, aber mein Mund war völlig ausgetrocknet. Wie lange saß ich wohl schon mit offenem Mund in dieser Position? Ich wusste es nicht. Ich versuchte zu schlucken und wandte meinen Blick von ihrem Gesicht ab, um mir das Geschehen zwischen ihren Beinen anzuschauen. Jan fuhr jetzt mit beiden Händen gleichzeitig jeweils von den Seiten unter Carmens Slip. Die Berührung musste sie wahnsinnig machen, wenn ich von der Reaktion an meinem Daumen schließen durfte: Sie griff mit ihrer rechten Hand nach meinem Handgelenk und führte sich meinen Finger tief in den Mund ein. Sie sog heftig daran. Wenn sie so vorhin Jans Schwanz bearbeitet hat, wunderte mich zumindest nicht, dass er so schnell gekommen war.

Ich wusste nicht, wo ich zuerst und zuletzt hinsehen sollte: Ihr Gesicht mit dem Finger zwischen ihren Lippen war voller Geilheit, Jans Gesicht über ihrem Schritt und beide Hände unter ihrem Slip luden aber mindestens ebenso zum Hinschauen ein. Marc hatte sich entschieden: Sein Blick richtete sich auf Carmens Unterleib. Ich schaute immer hin und her und konnte mich nicht entscheiden.

Jetzt zog Jan Carmen den Slip runter. Wieder hob sie elegant den süßen Hintern an, um es Jan besonders einfach zu machen. Es ging sehr schnell, dann lag sie unten ohne auf der Liege, die Beine wieder genauso gespreizt wie noch kurz vorher. Sie trug einen schmalen Streifen Schambehaarung, der wie immer frisch gepflegt aussah. Da wir regelmäßig nach dem Training zusammen duschten, kannte ich diesen Anblick ja schon, neu war für mich aber der leicht milchige Schleim, der zwischen ihren Schamlippen zu erkennen war. Tiefere Einblicke erlaubte meine Position nicht, obwohl ich große Lust bekam, mir das Ganze noch viel genauer anzusehen.

Jans Hände griffen wieder zurück zu ihrer ursprünglichen Position zwischen Carmens Beinen. Erneut seufzte sie auf, ihre Lippen öffneten sich und sie entließ mit einem Stöhnen meinen Daumen. Die gewonnene Freiheit nutzte ich, um beide Hände auf ihrem Bauch abzulegen und damit zu beginnen, sie zu streicheln. Zeitgleich hielt wohl auch Marc die Passivität nicht mehr aus, denn ich spürte nun beide kräftigen Hände auf meinem Bauch bzw. an meiner Seite. Gleich darauf schoben sie sich unter meinen Shirt weiter nach oben bis zum Beginn meines Sport-BHs. Dort stoppte er seine Bewegung, was ich bedauerte.

"Soll ich weiter machen?" Wieder diese Stimme, die mich zum Rasen bringen konnte. Aber ich war immer noch sprachlos und konnte nur leicht nicken, Das reichte ihm offensichtlich als Bestätigung. "Wenn du mir einen Gefallen tun willst, dann zeigst du mir ihre schönen Brüste. Pack sie aus und spiel ein bisschen damit." Ich hatte keine Ahnung, warum ich ihm einen Gefallen tun sollte, aber mir selber wollte ich diesen Gefallen tun. Und ich konnte nichts Schlimmes daran finden, wenn wir beiden (alle?) davon profitieren sollten. Während also Marc weiter mit seinen Händen oberhalb des BHs über meine zu den Halbkugeln meiner Brüste wanderte, zog ich mit beiden Händen an Carmens Shirt und mit wenig Gewalt konnte ich es über ihren Oberkörper bis zum Hals ziehen und ihren BH freilegen.

Wegen ihrer kleinen Brüste war das eher ein Sporttop, wie man es vom Fitness kennt. Ohne Verschluss, weder vor noch hinten und einfach über den Kopf zu ziehen. Den Aufwand musste ich gar nicht betreiben. Etwas rüde zog ich das Kleidungsstück über ihre Brüste wie zuvor das Shit bis zum Hals hoch. Ihre kleinen Brüste waren so in Rückenlage kaum zu erkennen, aber die Nippel standen weit nach oben ab, hoch aufgerichtet.

Mir war es egal, aber für Carmen waren Shirt und BH wohl zu unbequem so, denn sie griff beherzt nach dem Stoff und zog ihn sich über den Kopf. So lag sie nun komplett nackt und unglaublich sexy zwischen Jan und mir auf der Liege, die Beine weit gespreizt. Jan streichelte ihre Schamlippen mit beiden Daumen und war mit dem Gesicht nicht weit von ihrer Möse entfernt, ich nahm jetzt die harten Nippel jeweils zwischen Daumen und Zeigefinger. Marc knetete leicht meine Brüste, leider durch den BH. Er machte aber auch keine Anstalten, an meiner Kleidung irgendetwas zu ändern.

Jetzt endlich senkte sich Jans Gesicht zwischen Carmens Beine, und ich sah, wie er mit der Zunge einmal von unten nach oben durch ihre Spalte schleckte. Carmen stöhnte laut auf und ich hoffte, dass sie nicht noch lauter würde oder gar zu schreien anfing. Das hätte man in der Sporthalle vermutlich selbst dann noch gehört, wenn man nicht wie ich zufällig den abseitigen Weg genommen hat.

Hocherregt schaute ich nun auf Jans Zunge zwischen Carmens Beinen. Ich konnte erkennen, wie er abwechselnd die äußeren Schamlippen zwischen seine Lippen nahm und daran sog. Außerdem konnte ich sehen, dass er eine Hand zu Hilfe nahm, aber was er damit tat, war aus meinem Blickwinkel nicht zu erkennen. Aber so, wie sich sein Handgelenk bewegte, musste ich annehmen, dass er mit einem oder mehreren Fingern tief in ihr steckte und diese dort bewegte.

Carmen musste jetzt schon immer mal wieder die Augen schließen. Gleichzeitig merkte man ihr an, dass sie mühevoll versuchte, sie offen zu halten und den Blickkontakt zu Marc zu halten. War das Teil des Wetteinsatzes? Ich an seiner Stelle hätte jedenfalls versucht, genau das einzufordern. Die Erregung, die Geilheit in ihren Augen war umwerfend. Warum hatte ich eigentlich noch nie mit einer Frau geschlafen? Warum hatte ich eigentlich noch nie mit DIESER Frau geschlafen.

Marcs Stimme direkt an meinem Ohr beendete meine Überlegungen: "Ich fürchte, du wirst ihr jetzt den Mund zu halten müssen, sonst bekommen wir hier noch mehr Besuch und vor allem richtig Ärger." Er hatte Recht. Mir war in meinen triebgesteuerten Gedankengängen nicht aufgefallen, dass Carmen jetzt schon ziemlich unkontrolliert schnaufte und stöhnte. Schnell hielt ich ihr die linke Hand über den weit aufgerissenen Mund und versuchte, sie damit zur Ruhe zu bringen. Es gelang mir nur so leidlich, aber die schlimmsten Schreie und das wildeste Stöhnen konnte ich wohl damit verhindern.

"Du willst auch sehen, wie sie kommt, oder?" Hörte ich nun wieder Marc sagen. Es gefiel ihm offensichtlich, mit mir zu spielen. Und mir gefiel es auch. Aber ich bekam wieder kein Wort über meine Lippen. Mehr als ein Nicken bekam ich nicht zustande. Was mir an Marc besonders gut gefiel war der Kontrast zwischen seiner Kontrolle in der autoritären Art uns zu steuern und der unaufdringlichen und zärtlichen Art mich zu berühren. Das war ja vorher auch schon anders, aber jetzt hielt er sich sehr zurück, verlangte und forderte nichts, sondern genieß selber mehr den Anblick: seine Show!

Carmens Erregung steigerte sich nun noch einmal. Man konnte sehen, dass sie ihrem Höhepunkt entgegen ging. Sie bog den Körper ein bisschen weiter durch und ging damit etwas ins Hohlkreuz. Ich sah Jans Zunge, wie er sich um Carmens Kitzler bemühte, sie leckte. Das erste Mal hob jetzt auch er endlich den Blick und sah mir direkt in die Augen, die sofort aufblitzten. Auch ihm machte sein Wetteinsatz offensichtlich größten Spaß, was mich nicht weiter überraschte.

Carmens Arme gingen jetzt nach oben über ihren Kopf und sie versuchte, damit meinen Rumpf zu umfassen. Beide Hände landeten an meinem unteren Rücken und krallten sich dort in den Stoff des Sportrocks. Aber ihr blick war wie irre. Die Pupillen begannen leicht zu flattern und es war unübersehbar, dass sie nicht mehr lange brauchte. Ich sah Jans Gesichtsausdruck richtiggehend an, dass er sie jetzt fertig machen wollte: Jetzt endlich begann er auch, mit seiner Hand in ihre Möse zu stoßen. Ich konnte immer noch nicht erkennen, wie viele Finger er in ihr stecken hatte, aber dass er sie mit den Fingern fickte war klar.

Langsam zog er seine Hand aus ihr, um sie dann wieder ruckartig tief hinein zu stoßen. Viele dieser Stöße benötigte er nicht. Schon nach kurzer Zeit kam Carmen mit intensivem Schnaufen in meine Hand. Es muss ein ziemlich intensiver Abgang gewesen sein. Für einen Moment sah es so aus, als würde sie in Ohnmacht fallen, aber sie hielt sich wacker. Mein Blick war in diesem Moment auf ihr Gesicht gewandert und ich genoss den glasigen Blick in ihren Augen. Ich spürte selber eine erstaunliche Befriedigung, diesem Orgasmus beigewohnt zu haben, gepaart mit ein bisschen Neid.

Carmen atmete weiterhin recht schwer, aber das éschlimmste‘ Stöhnen und die Schreie waren vorbei, also traute ich mich, die Hand von ihrem Mund zu nehmen. Außerdem löste sich der feste Griff ihrer Hände an meinem Hintern. Immer noch leicht schnaufend wandte sie sich an Marc: "zufrieden? Hast du es dir so ähnlich vorgestellt?" "Das war unglaublich geil" war seine wenig überraschende Antwort. "Für mich auch" Sagte Carmen und wandte ihren Blick daraufhin auf mich. "Ich hoffe, du bist nicht böse, dass wir dich da mit reingezogen haben."

Die langsam abklingende Erregung gab mir offensichtlich meine Stimme wieder, obwohl meine Mundhöhle immer noch wie ausgetrocknet war. "Kein bisschen," konnte ich jetzt endlich mit leicht brüchiger Stimme antworten. "Das war irre aufregend".

Jan hatte sich von der Liege erhoben und bewegte sich langsam auf mich zu, wobei er seine Hand auf Carmens Bauch legte. Dass es sich um die Hand handeln musste, die er nicht in Carmens Möse hatte merkte ich nur daran, dass er mir die andere Hand mit ausgestreckten Fingern direkt vor den Mund hielt. Der Geruch war betörend und ich konnte gar nicht anders, als meine Lippen zu öffnen und die Zunge auszustrecken. Ich wollte aber auch nicht anders. Jan streckte mir seinen Zeige- und Mittelfinger zwischen die Lippen und ich begann, sie abzuschlecken. Sie schmeckten großartig. So langsam überwog der Neid, Carmen nicht selber geleckt zu haben. Aber vermutlich hätte ich das nicht so gut hinbekommen. Schließlich hatte ich das noch nie gemacht.

Nach kurzer Zeit entzog mir Jan aber seine Finger wieder und führte die Hand an meinen Hinterkopf. Dann setzte er seine Lippen auf meine und küsste mich. Ein intensiver, erotischer, fordernder Kuss. Wie im Nebel hörte ich Carmens Stimme: "Für heute und jetzt ist es genug. Aber wenn du auf den Geschmack gekommen bist, darfst du uns gern übermorgen Gesellschaft leisten. Meine Eltern sind das komplette Wochenende nicht zu Hause und wir drei sind zum Filme schauen verabredet. Und wenn du magst, wetten wir nächstes Mal um dich!" Ich musste schlucken, obwohl ich Jans Zunge in meinem Mund hatte. "Ich habe die beiden für 20:30 Uhr eingeladen, also direkt nach dem Training. Sie bringen Pizza mit."



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