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Ausgespielt (fm:Dominante Frau, 1637 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 09 2017 Gesehen / Gelesen: 27048 / 16296 [60%] Bewertung Geschichte: 8.75 (81 Stimmen)
Mann findet sich in den Fängen einer dominanten Frau, die an ihm ihre leicht sadistische Ader auslebt

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.....da liegt er nun vor mir. Dirk, gut gebauter Endzwanziger und Opfer meiner Lust. Habe ich den hübschen Kerl also tatsächlich da, wo ich ihn hin haben will. Nackt, die starken Arme und Beine mit Lederbändern an den vier massiven Holzpfosten meiner Lasterhöhle, wie ich das Himmelbett mit den durchsichtigen weinroten Vorhängen nenne, fixiert. Noch präsentiert er mir seinen durchtrainierten Körper selbstbewusst und lässig positioniert, was ich jedoch zu ändern gedenke. Mit herausforderndem Blick taxieren seine strahlendblauen Augen den hochgeschlossenen Ausschnitt meiner fast durchsichtigen Bluse, die meine fast zu üppigen Brüste kaum verbirgt. Sein Blick wandert zum Saum meines kurzen Lederrocks, zu den Ansätzen meiner halterlosen Netzstrümpfe und weiter zu den hochhackigen Stiefeln. Mit Genuss beobachtete ich, wie er zunehmend unruhiger wird, weil ich einfach nichts anderes mache, als ihn anzuschauen. Ich denke, er wird sich erst jetzt langsam seiner hilflosen Lage bewusst. Das ist gut so. Mein Blick bleibt an seinem Schwanz hängen, der, gerade noch stolzgeschwellt, unter meinem abschätzenden Blick kleiner wird, sich fast ängstlich zurückzieht. Scheinbar ist es doch nicht so weit her mit seinem Selbstbewusstheit und seiner Coolness. Das lasse ich ihn spüren und sage ihm, wie erbärmlich so ein Schwänzchen an einem so starken Körper doch aussieht. Er will darauf etwas erwidern, doch ich bin mit zwei schnellen Schritten bei ihm und lege ihm einen Zeigefinger auf die Lippen "pssst". Dort lasse ich ihn, als ich mit der anderen Hand seinen Schwanz und Eier nehme und sie etwas drücke. Als ich fester drücke, stöhnt er leicht auf. Das entlockt mir ein Lächeln, welches er mit ängstlichem Blick quittiert. Er weiß jetzt, dass er mir gehört. Ich stecke ihm den Zeigefinger in den Mund und er beginnt reflexartig daran zu lutschen, wie an einem kleinen Schwanz. Das amüsiert mich und ich ficke seinen Mund mit meinem Finger. Seine Augen signalisieren mir, dass er hofft meinen Wünschen zu entsprechen. Wie ein kleiner Hund, denke ich und lasse ihn weiter saugen. Genug gespielt. Ich ziehe den nassen Finger zurück und benetze damit die Eichel seines halbsteifen Schwanzes, indem ich mit der anderen Hand die Vorhaut soweit es geht zurück ziehe. Ich will ihn jetzt hart und so beginne ich, erst langsam, dann schneller und rhythmisch, seinen Schaft zu wichsen. Es macht mir Spaß, ihn so schnell hoch bringen zu können und mache weiter, selbst als er trocken wird. Er stöhnt, teils aus Lust und teils aus Schmerz, da bin ich mir sicher. Das wiederum turnt mich heftig an und ich spüre, wie es in Strömen aus mir heraus fließt. Also mache weiter und wichse ihn nun heftig und hart. Unter Aufbäumen spritzt er mir nach kurzer Zeit eine beachtliche Ladung entgegen, die auf meiner Hand, Unterarm und seinem Bauch landet. Ich ziehe die Haut seines zuckenden Schwanzes zurück und nehme wieder seine Eier in die Hand. Ich frage ihn, ob ich ihm erlaubt habe mich einfach so anzuspritzen. Irritiert schaut er mich an, stammelt etwas von "konnte nicht anders" und schüttelt den Kopf. Also halte ich ihm die spermabeschmierte Hand und Arm von das Gesicht und ohne, dass ich seine Eier viel fester drücken muss, fängt er brav an, alles sauber zu lecken. Als ich dabei wieder anfange seinen Schwanz zu wichsen, zuckt er zurück und meint tatsächlich, dass er jetzt so empfindlich sei und etwas Zeit brauche. Das interessiert mich nun überhaupt nicht und so nehme ich seine eine seiner Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger und drehe sie hart. Dabei zische ich ihn an, dass er dort zu bleiben hat, wo ich ihn will und setzte mein Tun fort. Ich wichse das rot geschwollene Ding, bis es wieder zuckt. Dann nehme ich ein einfaches Gummiband und binde seinen Schwanz an der Wurzel ab. Dunkelrot und grotesk sieht es aus, wie er dort so auf seinem Bauch liegt. Jetzt bin ich in Stimmung. Langsam öffne ich die Knöpfe meiner Bluse und streife den Lederrock ab. Ich stelle mich vor ihn und gönne ihm den Anblick meiner rasierten offenen Muschi indem ich ein Bein auf das Bett neben seinen Kopf stelle. Als ich die Bluse von meinen Schultern gleiten lasse und anfange, meine großen Nippel zärtlich zwischen meinen Fingerspitzen zu reiben, fühle ich, wie die Lust aus meiner Spalte tropft. Dann knie ich mich rittlings über seinen Kopf und lasse etwas Muschisaft auf sein Gesicht tropfen. Ich genieße seinen Blick und fange an, meine geschwollene Klit mit den Fingerspitzen zu umkreisen. Mit der anderen Hand nehme ich sein geschwollenes Ding zärtlich. Während ich mich und ihn im gleichen Rhythmus streichele, lasse ich mich tiefer, auf sein Gesicht sinken, presse meine saftigen Löcher auf Mund und Nase. Versucht er erst noch zu lecken, wird er nach wenigen Sekunden unruhiger, weil er kaum Luft bekommt und versucht nach rechts und links auszuweichen. Das lasse ich nicht zu. Klemme seinen Kopf mit meinen Beinen fest und presse mich auf sein Gesicht. So reite ich ihn, während ich mit seiner zunehmenden Gegenwehr immer heftiger Schwanz und Klit wichse. Als ich den Po etwas anhebe, schnappt er nach Luft und stammelt ein "nicht" "bitte" "keine Luft", aber sein Schwanz

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