Die Klassenlehrerin Teil 2 (fm:Verführung, 4000 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

Das Wochenende verlief ruhig wobei ich nur an sie denken konnte. Ich möchte sie noch einmal ficken, es war zu geil mit ihr.

Ich betrachte mir nochmal die Bilder, besonders das wo ich ihr Kleid vollgespritzt habe, törnt mich genauso an wie das wo ich ihr Gesicht vollgespritzt habe. Und das Bild wo ich sie von hinten sah; man erkennt deutlich die Brust und ihre Figur.

Da kann man sie deutlich erkennen.

Wenn sie nicht wieder mitspielen sollte, dann erpresse ich sie ganz einfach dachte ich bei mir, aber vögeln würde ich sie sicher noch mal!

Montags auf dem Weg zur Schule kommt mir Tim entgegen und wir quatschten über das Wochenende. Am liebsten würde ich ihm sagen dass ich Frau Schmitz gevögelt habe und es richtig schön versaut war.

Doch das kann ich nicht, immerhin möchte ich nicht dass es auffliegt. Als sie zum Unterricht kommt klopft mein Herz. Sie trägt ein schwarzes Strickkleid das bis zu den Knien geht, darunter eine Strumpfhose, ergänzt durch Stiefelletten und einen seidenen Schal. Ihre Haare sind offen, bei ihrem Anblick bekomme ich sofort einen Steifen.

Im Unterricht habe ich nichts Besonderes bemerkt, außer dass ich jede ihrer Bewegung beobachte und ich ihre wippenden Brüste anstarre. Die Vorstellung sie anzufassen oder gar zu vögeln rauben mir den Verstand. Als sie sich zu einem Schüler vorbeugt stelle ich mir ihre Brüste vor. Als die Stunde vorbei ist geht sie zur Tafel und wischt sie sauber. Das ganze sieht verdammt geil aus. Wir alle gehen aus der Klasse hinaus, aber zu meinem Freund sage ich nur, dass ich gleich nachkomme und gehe nochmal zurück ins Zimmer. Sie packt gerade ihre Tasche und schaut mich an. Ich schaue sie an und mache die Zimmertür zu. "Ich möchte Dich jetzt ficken", sage ich einfach. Sie antwortet: "Das geht nicht, wir sind hier in der Schule und abgesehen davon war das einmalig!" "Ich kann Dich nicht lassen, es muss ja niemand erfahren. Lassen Sie uns kurz aufs Klo gehen oder in irgendeinen Raum", schlag ich vor; dabei gehe ich auf sie zu. "Auf einer Toilette? Wo jederzeit einer herein kommen kann? Wenn das jemand mitbekommt ist es aus", sagt sie. "Dann nach dem Unterricht", schlug ich vor. "Nein es geht nicht", gab sie jetzt deutlich von sich. Ich stelle mich vor sie und sage: "Was ist wenn ich es jemanden sage?" Sie weicht ein Stück zurück und sagt: "Das würdest Du nicht tun." "Ich bin geil und bin bereit alles zu tun", sage ich worauf sie geifert: "Hol Dir einen runter, das erleichtert". "Wenn Du es tust, ok", schlug ich vor. "Ok" Raum 341 in 5 Minuten, dann ist das Thema aber vorbei", sagt sie überraschend. "Ok" sage ich und gehe los. Ich schreibe Flo dass er in 10 Minuten in die dritte Etage kommen soll. Als ich vor dem Raum stehe und warte kommt Frau Schmitz. Sie guckt nichts sagend. Als sie den Raum aufschließt und wir hinein gehen spüre ich, wie ich gleich explodiere. Der Raum ist ein Lager, alles steht nur herum. Am Fenster steht ein Tisch. Ich gehe zum Tisch und sage: "Komm setz Dich drauf, ich will Dich ficken." "Nein ich wichs ihn Dir, das war es dann, ok", gab sie von sich. "Ich möchte mehr", sage ich. "Das geht nicht wir haben schon zu viel gemacht." Ich gehe auf sie zu und öffne meine Hose, mein steifer Schwanz springt förmlich heraus. "Ich brauch es jetzt", sage ich. Sie nimmt IHN in die Hand und fängt an ihn zu wichsen. Ich halte mich an ihren Schultern fest. "Bitte knie Dich hin," stöhne ich. Sie geht auf die Knie und rubbelt fest an ihm. "Oh ja das ist geil", stöhne ich. "Ich will Dich ficken, ich möchte Dich besamen", stöhne ich und sie wichst nur weiter. "Ohh...", stöhne ich und dann kommt es mir. Ich spritze ein volle Ladung auf ihr schwarzes Kleid, sie zuckt zurück, doch da kommt schon die zweite dicke Ladung, ebenfalls aufs Kleid gespritzt. Sie lässt meinen Schwanz nicht los sondern dreht ihn zur Seite und ich spritze dann nochmals. "Oh... ist das geil", stöhne ich Frau Schmitz an. Sie lässt meinen Schwanz los und schaut mich an. "Hättest Du nichts sagen können, jetzt hab ich alles abbekommen", beschwert sie sich. "Tut mir leid ich konnte gar nicht denken", entschuldige ich mich. Schwer atmend betrachte ich Frau Schmitz wie sie noch auf den Knien ist. Dicke weiße Spermaflecken sind auf ihrem schwarzen Kleid gut zu erkennen. Sie steht auf und sucht etwas wo sie ihre Finger und sich sauber machen kann. Ich stehe da mit herunter gelassener Hose, betrachte mein Werk wie ich Frau Schmitz vollgespritzt habe. Sie findet etwas Stoff und wischt sich die Hände daran ab, dann versucht sie die Spermaspritzer vom Kleid wegzuwischen. "Hätten wir Sex gehabt wäre es nicht ans Kleid gegangen", sage ich. "Ich möchte darüber nie mehr reden jetzt ist Schluss damit." Sie gab

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