Nach dem Training 4 (fm:Gruppensex, 3186 Wörter) [4/7] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Vanessa | ||
Veröffentlicht: Feb 25 2017 | Gesehen / Gelesen: 19544 / 15142 [77%] | Bewertung Teil: 9.40 (48 Stimmen) |
Ich bin noch in der Erholungsphase, aber Carmen übernimmt die Initiative. Es fällt ihr nicht schwer, Marc zu mehr zu überzeugen. |
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Er überließ es Carmen, die Boxershorts nach unten zu ziehen. Dafür stand er kurz auf dem Sofa und es wirkte auf mich, als hätte Carmen gar nichts zu tun als die Hände an der Position zu lassen. Das konnte aber nicht sein, immerhin hatte sie eben gerade noch seinen Schwanz in der Hand. Schon nach kurzer Zeit hatte er sich des Kleidungsstücks entledigt und kniete sich wieder zwischen meine Beine. Ich erschrak etwas: kaum zwanzig Zentimeter trennten seinen harten Schwanz von meiner Möse, meine Beine waren immer noch gespreizt. Wenn er es wollte, könnte ich wohl kaum etwas dagegen tun, seine Eichel in mir zu versenken. Ungeschützt wollte ich das natürlich auf keinen Fall.
Aber die Gefahr bestand nur recht kurz, denn jetzt beugte sich Carmen über seinen Schoß und nahm ohne großes Zögern seine Eichel zwischen ihre Lippen. Verdammt, ich hatte vor lauter Aufregung gar nicht intensiv schauen können, wie Marc `bestückt` war. Naja, die Gelegenheit würde sich sicher noch ergeben. Außerdem dachte ich bisher auch, dass mir an Größe und Durchmesser gar nicht so viel gelegen war. Klar: es gab ein zu klein und wohl auch ein zu groß (was ich aber noch nicht kennen gelernt hatte), aber viel wichtiger ist doch, dass ein Mann damit umgehen kann. Dass er zärtlich ist und die Wünsche seiner Partnerin erkennen und erfüllen kann.
Ich hatte Carmen ja schon vor zwei Tagen blasen sehen und wusste, dass sie darin ziemlich gut sein musste, aber dieses Mal hielt sie sich nicht lange mit dem Lecken und Saugen auf. "Du willst sie, oder?" Marc nickte stumm. "Das reicht mir nicht. Ich will es von dir hören!" Legte sie nach. "Ja" kam es fast geflüstert aus seinem Mund. Carmen richtete sich auf, umfasste Marcs Penis mit der rechten Hand und näherte sich seinem Kopf. "Das kannst du sicher besser. Sag es!" Währenddessen begann sie mit aufreizend langsamen Wichsbewegungen an seinem Schaft. Ich war ein wenig erschrocken, immerhin sprachen die beiden über mich, als wäre ich gar nicht da. Gleichzeitig erfüllte mich auch ein bisschen Stolz und eine gewisse Faszination: es wirkte so, als hätte Carmen Marc einigermaßen unter Kontrolle, der mir bisher und vor allem vor zwei Tagen als recht bestimmend vorgekommen war. Das Verhältnis der drei untereinander barg offensichtlich noch einige Überraschungen. "Ja, verdammt. Ich will sie." Sagte nun Marc lauter und auch deutlicher, aber es schien Carmen immer noch nicht zu reichen. Ihr Blick verriet auch ohne eine erneute Forderung, dass sie noch nicht zufrieden war. Marc schien ein wenig mit sich zu kämpfen. Vielleicht fahndete er auch nur nach der richtigen Formulierung. Der Formulierung nämlich, die Carmen für angemessen hielt. "Ich habe große Lust, sie hart und tief zu vögeln!" Jetzt lächelte Carmen. Damit schien sie sich zufrieden zu geben. Aber es half Marc nur unwesentlich. "Dir ist natürlich klar, dass ich das nicht zu entscheiden habe. Das macht sie schon selbst, wenn sie es will. Aber so viel ist klar: Vorher musst du mit mir Vorlieb nehmen. Carmen ließ den armen Marc da so in seiner Geilheit knien und stand auf. Mit ein paar schnellen Bewegungen holte sie aus ihrer am Boden liegenden Hose aus der Hosentasche ein Kondom hervor und warf es Marc zu. Der verstand das völlig zurecht als Aufforderung und machte sich daran, dass Präservativ aus der Verpackung zu holen. Während dessen zog sich Carmen das Shirt über den Kopf und stand nun oben ohne im Raum, die kleinen Titten standen wie immer nur leicht von ihrem Oberkörper ab. Aber ihre Brustwarzen waren natürlich hart, was man aber auch durch das Shirt schon gut hatte sehen können und mich daher nicht überraschte.
Dann stieg sie ebenso umstandslos aus dem Slip und war nun als Letzte ebenso nackt wie wir alle. "Und ich will es sehen!" Jan hatte das gesagt und auch mir gefiel der Gedanke recht gut, mir anzusehen, wie Marc seinen harten Schwanz in der kleinen Carmen versenkte. Andererseits fühlte ich mich immer noch kaum in der Lage, mich zu bewegen und wollte am liebsten so liegen bleiben und noch ein wenig mit Jans Penis und seinen Eiern spielen. Also sagte ich: "Kommt ihr hierher?"
Der Gesichtsausdruck von Carmen, den sie mir daraufhin widmete, enthielt eine Mischung aus Geilheit und Bestätigung. Dann kam sie zu mir, kniete sich neben mich auf den Boden und küsste mich kurz. Dann lehnte sie sich noch weiter über das flache Sofa und spreizte die Beine ein bisschen. Sie stützte sich mit den Armen auf der Lehne ab und kam so mit dem Oberkörper direkt über meinem Kopf zur Ruhe. Ich sah mir ihre kleinen Brüste an, die so nur einige Zentimeter über meinem Gesicht hingen. Wenn ich in meinen Händen nicht mindestens ebenso verlockende Teile zum Ertasten gehabt hätte, hätte ich sicher sofort zugegriffen. So aber genoss ich den Anblick der kleinen, festen Brüste und der hart aufgerichteten Nippel. Das einzig ärgerliche daran war, dass Jan dafür seine Hände von meinen Brüsten nehmen musste. Dann drehte ich meinen Kopf zu ihrem Unterleib, der ja auch nicht weit von mir entfernt war. Schließlich wollte ich ja nichts verpassen. Ich sah ihren Streifen Schambehaarung und da drunter die Schamlippen. Vor allem konnte ich gut erkennen, dass sie sehr feucht war. Das Zuschauen vorhin muss sie ziemlich geil gemacht haben.
Jetzt sah ich zwischen ihren Beinen durch, wie sich Marc hinter sie kniete. Ich sah seine Eier zwischen ihren Beinen baumeln. Sein Glied konnte ich nicht sehen, das schwebte vermutlich hoch aufgerichtet eher an ihrem Hintern. Aber nur kurz, denn als nächstes bekam ich mit, wie eine Hand (vermutlich Marcs) die steifen Schwanz nach unten drückte. Es war gut zu erkennen, wie die Hand die im Kondom verpackte Eichel direkt zwischen Carmens Schamlippen und damit genau vor die Öffnung hielt. "Oh ja, genau da rein!" sagte Carmen von der Sofalehne aus.
Ich rechnete fest damit, dass nun Marc sie vielleicht ein wenig betteln lassen wollte. Es wäre nur fair gewesen. Aber vermutlich konnte oder wollte er sich selbst auch nicht mehr länger beherrschen. Aber er rammte ihr seinen Schwanz nicht brutal, ruckartig oder hart in den Unterleib, sondern schob ihn erstaunlich langsam erst ein kleines Stück und dann immer tiefer in das verschleimte Loch. Es sah echt geil aus! Jetzt fiel mir auch etwas auf, worüber ich mir noch nie Gedanken gemacht hatte: Wie unterschiedlich nämlich Hodensäcke sein können. Ich hatte ja gerade einen ganz guten Vergleich. Während ich in der Hand Jans Eier hielt, dessen Skrotum sich zusammengezogen hatte und den Platz für die Hoden eng gemacht hatte, baumelten Marcs Eier in einem auf mich in dieser Position riesig wirkenden Sack hinter und zwischen Carmens Beinen. Während der langsamen Bewegung von Marcs Hüfte nach vorn und damit immer tiefer in Carmens Möse sog sie hörbar Luft ein. Dann hielt ihr Atem kurz inne und schließlich entfuhr ihr ein tiefes Stöhnen. Jetzt begann ich ein wenig neidisch zu werden. Es musste ein großartiges Gefühl sein, so langsam in Besitz genommen zu werden.
Marc hatte seinen Schwanz nun zu einem Großteil in ihr versenkt, ich konnte von dem Pfahl nicht mehr viel erkennen, es fehlten aber augenscheinlich noch ein paar Zentimeter, bis sein Becken ihren Hintern erreicht hatte. Jetzt entschied ich mich doch dazu, meine Hände von Jan weg zu nehmen. Ich hoffte, er würde es mir verzeihen, aber da ich ihn nicht sehen konnte, war es für mich nicht auszumachen, was er darüber dachte. Aber ich konnte mir nicht mehr verkneifen, Carmens süße Brüste zu berühren.
Das hatte ich mir leichter vorgestellt, denn in meiner Lage kam ich gar nicht bequem an sie ran. Ich versuchte es eine kurze Weile und entlockte Carmen dadurch auch ein paar Seufzer. Ich vermute zumindest, dass das auf meine Finger zurückzuführen war, mit denen ich ihre Nippel massierte. Aber es war mir eindeutig zu unbequem. Außerdem war ich nach der kleinen Verschnaufpause, in der sich alles mehr um Marc und Carmen drehte, wieder ein bisschen zu Kräften gekommen. Während also Marc begann, sein Becken langsam vor und zurück zu bewegen, schob ich mich unter Carmen nach unten weg und richtete mich etwas mühsam auf. So hatte ich natürlich einen viel besseren Blick. Marc fixierte erstaunlicherweise mich, während er sehr langsam das Tempo erhöhte. Carmens Blick war zur Seite auf Jan gerichtet, so dass ich ihren Gesichtsausdruck nicht sehen konnte. Das laute Stöhnen aus ihrem Mund deutete aber darauf hin, dass sie Marcs Stöße sehr genoss. Jan hingegen schaute aus einer ähnlichen Position auf Marcs und Carmens Becken wie ich sie jetzt eingenommen hatte. So hatte ich auch wieder beide Hände zur Verfügung. Mit der einen konnte ich nun wunderbar Carmens Brust in die Hand nehmen und die spitzen und knallharten Brustwarzen zwischen Zeigefinger und Daumen reiben und zwirbeln. Mit der rechten griff ich beherzt an Marcs Arsch, der sich gut durchtrainiert verdammt gut anfühlte.
"Tiefer!" stöhnte jetzt Carmen nach hinten, aber Marc machte keine Anstalten, sein Tempo oder die Intensität irgendwie zu verändern. "Bitte, nimm mich härter!" Versuchte Carmen es erneut. Wieder keine Reaktion. "Was muss ich tun, damit du mich so richtig hart durchfickst? Bitte, ich brauche das jetzt!" Carmen wirkte schon fast verzweifelt.
Marc schaute immer noch in meine Richtung, als er sagte: "Du gar nichts." Ich begann zu verstehen, worauf das hinauslief. Marc wollte mich auch ficken. Also antwortete ich: "Aber ich kann was tun? Was verlangst du, damit du die kleine Sau so richtig fertig machst?" "Schau an. Mir war ja klar, dass du den Hinweis verstehen würdest. Aber dass du auch gleich den richtigen Ton treffen würdest hatte ich nicht erwartet. Nun gut: wenn du willst, dass ich es Carmen so richtig besorge, möchte ich hinterher sehen, wie du gefickt wirst." Marc redete jetzt nicht mehr groß drum herum. Aber da unsere Pläne hier deckungsgleich waren, sah ich keinen Grund zum Protest. Ich nickte stumm. "Und wenn es nicht zu viel verlangt ist, möchte ich sehen, wie du Sperma schluckst". "Eine interessante Einschränkung. Ich muss also nicht, wenn es zu viel verlangt ist?" Ehrlich gesagt mag ich Sperma weder in meinem Gesicht, noch in meinen Haaren noch in meinem Mund besonders gern. Ich hätte das also schon gern vermieden, aber es ekelte mich auch nicht davor.
Marc reagierte nicht auf meine Nachfrage, aber er schaute weiterhin konzentriert in meine Augen, während er mit seinem Becken Carmen langsam weiter vögelte. Carmen stöhnte weiter vor sich hin, ohne dass sich an ihrem Grundzustand etwas änderte. Er hielt sie in hoher Erregung, brachte sie aber nicht näher an ihren Orgasmus ran. Ich erinnerte mich daran, wie geil es für mich als Zuschauerin war, ihr beim Orgasmus durch Jans Zunge zuzusehen. Allein der Gedanke daran erhöhte meine Erregung noch einmal ein bisschen. Ja, ich wollte jetzt auch endlich einen Schwanz in mir spüren. Ich griff etwas fester in Marcs Arschbacke und sagte direkt in sein Gesicht: "Dann besorg es ihr jetzt richtig. Fick sie richtig schön hart durch. Sie braucht das jetzt. Und danach will ich auch endlich gefickt werden."
Ich war noch nicht einmal ganz fertig mit meinem Satz als Marc schon mit einem kräftigen Stoß seinen harten Schwanz tief in Carmens Möse versenkte und ihn ihr hart rein rammte. Sie wurde, leicht wie sie war, nach vorn gedrückt und hatte Mühe, sich mit den Armen abzustützen. Ein lauter, kehliger Schrei entfuhr ihr, gefolgt von heftigem Hecheln. Jetzt war Marc nicht mehr zu stoppen. Er zog seinen Schwanz heraus, bis seine Eichel zu sehen war, ohne ihre Möse komplett zu verlassen und stieß erneut kräftig zu. Carmen ließ ihren Oberkörper fallen und legte sich mit der Brust auf das Sofa, den Kopf halb verdreht in die Lehne gedrückt. Aber so laut, wie sie in die Lehne stöhnte konnte es nicht mehr lange dauern. Wieder und wieder drückte Marc seinen Prügel jetzt immer wieder in die kleine, enge Möse. Dann endlich war es so weit: Carmen kam für uns alle gut erkennbar mit einem lauten Schrei. Ihr Körper bäumte sich auf, sie erzitterte und sank dann schwer atmend auf das Sofa runter. Marc hörte auch sofort auf, sie zu stoßen und sein Schwanz entglitt der klatschnassen Möse. An dem Zucken und seinem Atem spürte ich, dass er soweit auch nicht mehr vom Orgasmus entfernt gewesen sein kann.
Während er mit seinen Händen begann, die völlig fertige Carmen zu streicheln, griff ich mit meiner rechten Hand nach seinen Eiern und umfasste mit meiner linken seinen Schaft. Jetzt erst wurde ich mir auch Jans Anwesenheit wieder bewusst, der die ganze Szene sehr ruhig und quasi teilnahmslos neben Carmen gekniet hatte. An seinem großen Schwanz konnte man aber sehen, dass es ihn sicher nicht kalt gelassen hatte, was da direkt vor seinen Augen passiert war. Jetzt hatte ich das erste Mal Gelegenheit, die beiden Penisse zu vergleichen. Ich erwähnte ja, dass das für guten Sex so wichtig nicht ist, aber schauen und vergleichen kann man ja trotzdem mal. Der frühere Eindruck hatte nicht getäuscht. Beide waren nicht beängstigend riesig, aber schon über dem, was ich als Durchschnitt bisher gesehen und erlebt hatte (das war aber auch nicht so viel). Es gab aber Unterschiede: Jans war eindeutig länger mit einer leichten Biegung, selbst so erigiert wie jetzt. Marcs hingegen war sehr gerade und wirkte etwas dicker.
Ich war noch mit Schauen und Vergleichen beschäftigt, als Marcs Hände sich von Carmens Rücken lösten, die weiterhin schwer atmete. Stattdessen umfasste er meinen Nacken und zog mich zu sich heran. Er presste seine Lippen fest auf meine und küsste mich. Als er meinen Kopf und meinen Körper noch näher zu sich zog, mussten meine Hände sich aus seinem Gemächt lösen. Ich fasste ihm stattdessen wieder an seinen Hintern. Sanft schob er mich leicht zur Seite in Richtung des Sofas und ich setzte mich halb auf die Sitzfläche. Während er direkt vor mir auf die Knie ging drückte er meinen Oberkörper nach hinten und ich lag nun rücklings auf dem Sofa, die Beine allerdings noch vor dem Sofa mit den Füßen auf dem Boden. Dieser Bodenkontakt schien ihm aber nicht recht zu sein, denn gleich darauf nahm er beide Beine und hob sie in die Luft. Das linke Bein versuchte er auf das Sofa zu legen, aber da lag ja noch die völlig erledigte Carmen. Das störte ihn allerdings nicht und ich legte mein Bein auf ihrem Rücken ab. Das andere Bein hielt er einfach fest. Dann rückte er noch ein Stück näher und ohne, dass er mit der Hand nachhelfen musste, positionierte sich seine Eichel stoßbereit vor meiner Möse.
Mit weit geöffneten Augen und ebenso offenem Mund schaute ich zwischen meine weit gespreizten Beine auf die trotz des Kondoms tiefrote Eichel und erwartete, jetzt endlich auch aufgespießt zu werden.
Teil 4 von 7 Teilen. | ||
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