Der Wolf und das nimmersatte Rotkäppchen (fm:Humor/Parodie, 3088 Wörter) | ||
Autor: Lümmel | ||
Veröffentlicht: Feb 26 2017 | Gesehen / Gelesen: 19117 / 14287 [75%] | Bewertung Geschichte: 8.94 (71 Stimmen) |
Eine sexy Variante des bekannten Märchens der Gebrüder Grimm, in dem Rotkäppchen den Spieß umdreht. |
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hier bist um mir beim Blumenpflücken zu helfen."
"Wenn du deinen süßen Arsch so frech und freizügig in die Höhe reckst, kann doch kein Wolf widerstehen."
"Aha. So einfach bekommst du das hier aber nicht..."
Mit diesen Worten hebt sie ihr kurzes Röckchen an. Sein Blick saugt sich an ihren Lippen fest. Kein Haar versperrt die Sicht. Er sieht das Glänzen zwischen ihren Lippen und ihr Geruch zieht ihn in seinen Bann. Leicht herb und doch so süß und verlockend.
Nur am Rande bekommt er ihr nächsten Worte mit.
"Du musst mich schon fangen, wenn du mich ficken willst. "
Mit diesen Worten dreht sie sich herum und rennt weg.
Ehe er reagieren kann, hat sie schon ein gutes Stück Vorsprung. Er setzt ihr nach, aber jedes mal wenn er sie fast hat, schlägt sie einen Haken und er schießt an ihr vorbei. Seine mörderische Latte ist ihm andauernd im Weg. Immer wieder läuft sie kreischend und lachend vor ihm davon. So geht das eine ganze Weile, bis sie sich erschöpft ins weiche Gras fallen lässt. Sie dreht sich auf den Rücken und spreizt ihre Beine. Mit einem Lächeln auf dem Gesicht wartet sie auf ihn.
"Los, mein starker Wolf. Fick mich."
"Nichts lieber als das."
Er steigt über sie und setzt seine dicke Spitze an ihrer allzu bereiten Möse an. Mit einem einzigen Stoß dringt er in sie ein. Sie ist so feucht und erregt, dass er bis zum Anschlag in sie gleitet. Er füllt sie mehr als nur aus. Er fühlt, wie sich ihre Möse für ihn weitet und sein dicker Schwanz sie dehnt. Ihr entfährt ein tiefes Stöhnen und sie lässt sich nach hinten ins Gras fallen. Ihre Beine schlingen sich um seine Hüften und ziehen ihn noch tiefer.
"Ohh Jaaa, dass fühlt sich gut an. Du bist so schön dick und lang."
"Ja?! Das gefällt dir?! Dann warte mal ab, ich werde dich jetzt nehmen bis dir Hören und Sehen vergeht. "
Und dann fängt er an sie zu ficken. Langsam zieht er sich zurück bis nur noch seine Spitze in ihr steckt. Um sich dann mit einem Stoß wieder ganz in ihr zu versenken. Er spürt, wie er jedes mal ganz tief drinnen an ihren Muttermund anstößt. Jedes mal entfährt ihr ein spitzer Schrei vor Schmerz und Lust. Mit jedem Mal, das er in sie fährt, wird der Widerstand weniger und ihre Schreie lustvoller. Immer schneller zieht sie ihn in sich. Als er sieht das sie sich an ihn gewöhnt hat, übernimmt er die Kontrolle und fickt sie immer schneller und härter. Er gibt sich ganz seiner aufgestauten Lust hin. Schon nach kurzer Zeit ziehen sich seine Eier zusammen und er entlädt sich in ihr. Mit einem lauten Stöhnen kommt es ihm und er drückt sich so tief es geht in sie.
Nachdem die Kontraktionen nachgelassen haben, zieht er sich aus ihr zurück und lässt sich neben sie ins Gras fallen. Ein Blick in ihr Gesicht verrät ihm, dass ihre Lust bei Weitem noch nicht gestillt ist.
"Hui, das ging aber schnell heute. Sonst beweist du etwas mehr Stehvermögen."
Ihr Lächeln verrät ihm, dass sie nicht wirklich böse ist. Sie weiß, dass sie auch noch auf ihre Kosten kommen wird.
"Tut mir leid. Seid der Jäger hier ist, komme ich nicht mehr ins Dorf. Ich hatte schon ewig keine Möglichkeit mehr meinem Trieb zu befriedigen."
"Ich weiß. Was meinst du, warum ich hier so tief im Wald bin. Es gibt einige Frauen, die deine nächtlichen Raubzüge vermissen. Ich soll dir von ihnen liebe Grüße sagen. Sie haben Angst um dich. Wie sollst du bloß überleben ohne ihre kleinen Gaben."
"Geht es ihnen um mich oder darum, dass sie niemanden mehr haben, der sie befriedigt?"
"Mir geht es um dich."
Sie kuschelt sich an ihn und fängt an ihn zu streicheln. Verträumt krault sie durch die Haare auf seiner Brust.
"Der Jäger lauert dir rund ums Dorf auf. Wir haben beschlossen, dass alle paar Tage eine von uns der Oma etwas bringt. Sie ist krank und kann nicht mehr aus ihrem Haus. Dabei können wir uns hier mit dir treffen und dich wieder aufpäppeln. "
Bei dem Gedanken, dass er bald wieder die Gesellschaft der Frauen aus dem Dorf genießen darf, regt sich sein Schwanz schon wieder. Rotkäppchens Hand wandert tiefer und die beginnt sein gutes Stück zu reizen. Stück für Stück richtet er sich auf.
"Bitte Rotkäppchen, lass mir noch eine kurze Pause. Ich bin völlig fertig. "
"Nichts da. Ich bin geil und will auch meinen Spaß. "
Mit diesen Worten kniet sie sich zwischen seine Beine und fängt an über seine Eichel zu lecken. Genüsslich fährt sie mit ihrer Zunge am Rand seiner Eichel lang. Er sieht ein, dass er sich ihr nicht widersetzen kann und fängt an zu genießen. Nicht lange und der erste Tropfen erscheint auf seiner Spitze. Sie schleckt über das kleine Loch und kostet den Tropfen seiner Vorfreude.
"Hmmm lecker. "
Dann schließt sie ihre Lippen um seine Eichel und massiert ihn mit ihren Lippen knapp unterhalb seiner Eichel. Langsam nimmt sie ihn immer tiefer in ihren Mund auf. Man sieht, dass es ihr Spaß macht ihn so zu verwöhnen. Immer wieder kommt aus ihrer Kehle ein lustvolles Stöhnen. Auf und ab geht ihr Mund und bei jedem Mal nimmt sie ihn tiefer. Irgendwann stößt er hinten an. Sie hört aber nicht auf, sondern schluckt, wenn er anstößt. Nach wenigen Malen überwindet sie den Widerstand und er gleitet tief in ihren Rachen. Sie macht immer weiter, bis ihre Nase sich fest an seinen Schamhügel drückt. Dabei macht sie immer weiter Schluckbewegungen. Dadurch wird sein Schaft auf das Schönste massiert. Er ist schon längst wieder hart und bereit.
Vorsichtig entlässt sie ihn wieder und setzt sich auf. Zufrieden schaut sie ihn an.
"Na also, geht doch."
Dabei fängt sie an die Schnüre an ihrem Korsett zu lösen. Sie steht auf und lässt das Kleid von ihren Hüften rutschen. Auch die Bluse streift sie ab. Nackt steht sie vor ihm und er kann sich kaum satt sehen.
"Was ist denn das Schönes an deinem Nippel da?"
"Ein kleines Schmuckstück. Gefällt es dir?"
"Ohh ja. Komm näher das ich es mir besser ansehen kann. "
Rotkäppchen steigt über den Wolf und setzt sich auf seinen Bauch. So kann er den Stab, welcher durch ihr Nippel geht, bewundern. Er zupft leicht daran und zwirbelt ihr Nippel.
"Vorsichtig! Es ist noch etwas empfindlich. Nachher, wenn ich kurz vorm Kommen bin, darfst du gerne fester zugreifen und hinein kneifen. "
"Tu ich dir da nicht weh?"
"Nein. Ich mag das Ziehen und den leichten Schmerz. Aber jetzt hole ich mir erst einmal, was mir zusteht. "
Sie entzieht sich ihm und rutscht tiefer. Als sie merkt, dass er zwischen ihren Schenkeln anstößt, richtet sie sich auf und hockt sich leicht nach hinten gebeugt über ihn. Dann greift sie zwischen ihre Beine und richtet ihn auf. Langsam und mit einem tiefen Seufzer gleitet sie auf seinen Pfahl. Er kann genau beobachten wie sich ihre geschwollenen Lippen um seinen Schaft dehnen und ihn aufnehmen. Als er ganz in ihr steckt, verharrt sie kurz um sich an ihn zu gewöhnen. Vorsichtig fängt sie an mit ihrem Becken zu kreisen. Nach einer Weile lässt sie sich dann wieder nach vorne kippen. Ihre Beine kniet sie neben ihn und mit ihren Händen stützt sie sich auf seiner Brust ab. Auch jetzt bewegt sie nur ihr Becken. Diesmal aber vor und zurück. Nur wenig bewegt sich sein Schwanz in ihr. Dafür spürt er, wie sie ihre geschwollenen Perle über sein Schambein reibt. Immer vor und zurück, vor und zurück. Ihre Atmung wird schneller und auf ihrem Gesicht steht die Lust geschrieben. Allmählich wird sie schneller und auch ihr Becken hebt sie jetzt etwas an. Er rutscht jedes mal nur ein wenig aus ihr raus bevor sie ihr Becken wieder nach vorne schiebt, ihn wieder komplett in sich aufnimmt und ihre Klit beim zurückrutschen an ihm reibt. Ihr anfänglich leises Stöhnen wird immer lauter und lustvoller. Immer schneller und schneller bewegt sie sich. Sie lässt sich weiter nach vorne fallen, so dass er an ihre im Takt schwingenden Brüste kommt, und beginnt mit tiefen Stößen auf ihm zu reiten. Der Wolf fängt an ihre Brüste zu kneten und an ihren Nippeln zu spielen. Immer abwechselnd leckt er darüber und saugt daran. Als er merkt wie sich ihre Möse rhythmisch verengt und sie sich ihrem Höhepunkt nähert, kneift er leicht in ihre harten Nippel und zieht sie in die Länge.
"Fester! Kneif fester zu! Oh ja, oh ja, Ohh mir kommt es! Ja, ja, Jaaa!"
Mit einem lauten Stöhnen kommt es Rotkäppchen. Ihre Möse zuckt wild und der Orgasmus erfasst ihren ganzen Körper. Auch der Wolf kann nicht mehr an sich halten und kommt in ihr. Schub um Schub spritzt er in sie. Nach einer halben Ewigkeit lässt der Orgasmus von Rotkäppchen nach und sie sackt auf ihm zusammen. Fest kuschelt sie sich an ihn.
"Hmmm, das habe ich jetzt gebraucht. Ich hatte schon ewig keinen so intensiven Orgasmus mehr. "
Als sie merkt wie er nach einer Weile aus ihr rutscht, dreht sie sich mit einem frechen Grinsen und leuchtenden Augen auf ihm um. So das ihre Beine neben seinem Kopf sind und sie mit dem Mund schön an seinen Schwanz kommt. Vorsichtig fängt sie an den Schwanz vom Wolf zu lecken. Genüsslich lutscht sie das Gemisch ihrer beider Säfte ab.
"Hmmm lecker. "
"Bitte nicht Rotkäppchen... ich kann nicht mehr. "
"Entspann dich Wolf und genieße einfach. "
Der Wolf lässt sich fallen und genießt die zarten Berührungen. Immer wieder saugt das Rotkäppchen sein erschlafftes Glied ein und nuckelt leicht daran. Dabei kreist sie leicht mit ihrem Becken über dem Gesicht vom Wolf. Ihr Geruch steigt ihm in die Nase und er schnüffelt genüsslich an ihrer Möse. Er kann sich nicht lange zurück halten und fängt auch an ihre geschwollenen Lippen zu liebkosen. Er fährt mit seiner Zungen wieder und wieder durch ihre weit offen stehende Spalte. Sie schmeckt leicht herb und doch süß, mit einer leicht salzigen Note. Auch ihre Perle liebkost er immer wieder, was ihr leichte Seufzer entlockt. Als er seine Zunge in ihr Löchlein stoßen will, kippt sie ihr Becken immer wieder nach vorne. So dass er statt ihre Möse zu lecken mit seiner Zunge über ihre runzlige Rosette fährt. Ihr scheint es zu gefallen, denn ihre Atmung wird schneller und sie presst sich ihm immer mehr entgegen. Er umkreist ihre Rosette mit Genuss. Nach und nach wird ihr Ringmuskel weicher und seine Zunge dringt leicht in sie ein. Es ist ungewohnt für ihn dieses Löchlein zu liebkosen aber gleichzeitig sehr erregend. Das Rotkäppchen setzt sich etwas auf und genießt die Zunge, die immer tiefer in sie eindringt. Auch für sie sind diese Gefühle neu. Nie hätte sie gedacht, dass es sich so geil anfühlt. Immer fester presst sie sich dem Wolf entgegen und immer tiefer gelangt seine Zunge. Sie fasst nach dem langsam wieder steifer werdendem Schwanz vor ihr und fängt an ihn fest zu wichsen. Sie umschließt ihn mit ihrer Hand und fährt immer wieder die ganze Länge ab. Auch über seine empfindliche Eichel lässt sie ihre Hand gleiten. Diese Behandlung macht den Wolf wieder steinhart und geil. Die Reizung ist extrem, fast schon schmerzhaft, aber sie weckt das Tier in ihm wieder. Er schiebt Rotkäppchen von sich. Sie stöhnt unwillig. Denn sie ist nicht mehr weit von ihrem nächsten Höhepunkt entfernt. Der Wolf klettert unter ihr hervor und kniet sich hinter sie. Er betrachtet ihren weit nach oben gestreckten Hintern. Ihre Lippen klaffen weit und einladend auf. Unsicher betrachtet er sie. Dann siegt aber seine Lust. Er befeuchtet seinen Schwanz mit reichlich Spuckte und setzt ihn an ihrer Rosette an. Erschrocken dreht Rotkäppchen ihren Kopf und sieht ihn an. Noch nie zuvor war ein Schwanz in ihrem Arsch. Er fängt an zu drücken und Stück um Stück öffnet sich ihr enger Kanal. Sie versucht sich zu entspannen. Ihr Ringmuskel lockert sich und er rutscht in einem Zug mit seiner ganzen Länge in sie. Rotkäppchen verdreht die Augen und stöhnt laut. Erst denkt der Wolf, er hätte ihr weh getan, aber dann fängt sie an ihr Becken zu bewegen und sich zu ficken. Langsam fällt er in ihren Takt ein. Er zieht sich fast zur Gänze aus ihr nur um sich dann wieder ganz in ihr zu versenken. Sie drückt sich ihm kraftvoll entgegen und feuert ihn mit lautem Stöhnen und Worten an. Mit der Zeit werden ihre Worte immer unverständlicher und ihr Stöhnen lauter. Immer fester wirft sie sich ihm entgegen. Da er schon zwei mal gekommen ist steigt seine Erregung trotz der intensiven Reizung um seinen Schwanz nur langsam. Er weiß, dass er jetzt lange durchhalten kann. In Rotkäppchen baut sich unterdessen ein gewaltiger Orgasmus auf. Ihre Welt besteht nur noch aus Lust und dem in sie stoßenden Schwanz. Stoß um Stoß steigt ihre Geilheit, bis der Orgasmus sie mit Macht überrollt. Wie eine gewaltige Welle erfasst er sie und spült sie davon. Alles in ihr spannt sich an und fängt dann an zu zucken. Der Wolf zieht sie weiter immer wieder auf seinen Schwanz. Bei jedem Stoß genießt er, wie sich ihr Ringmuskel anspannt und ihn massiert. Sie rutscht unter ihm auf ihren Bauch, er folgt ihr und stößt weiter in sie. Welle um Welle flutet durch sie und ihr Stöhnen geht in ein Wimmern über. Aber Sie drückt sich ihm weiter entgegen. Der Orgasmus des Wolfes kommt plötzlich und mit aller Macht. Er schwillt noch einmal an und verströmt sich dann in ihr. Ihm schwinden die Sinne und er sinkt erschöpft auf ihr zusammen. Beide atmen sie schwer und keiner will sich rühren. Nachdem sich ihr Atem beruhigt hat, legen sie sich nebeneinander und schlafen aneinander gekuschelt ein.
Als der Wolf wieder erwacht, geht die Sonne bereits unter. Das Rotkäppchen ist nirgends zu sehen. Völlig fertig erhebt sich der Wolf. Als er in den Wald trottet, entdeckt er den Schinken an einem Baum hängen, mit einem Zettel daran.
"Eine kleine Stärkung für dich. Bist zum nächsten Mal. In Liebe, dein Rotkäppchen."
Und wenn sie nicht gestorben sind, dann treiben sie es noch heute.
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