Die süße Teil 10: Es kommt anders als gedacht (fm:Ehebruch, 4107 Wörter) [10/12] alle Teile anzeigen

Die Woche verging, Till konnte ich gut aus dem Weg gehen. Von Anna habe ich seit dem Abend auch nix mehr gehört. Mein geiler Nachbar ist mir auch nicht über den Weg gelaufen, was ich sehr bedauere, denn hin und wieder hätte ich mir gewünscht er zieht mich in seine Wohnung.

Gestern hat mich Kevin mit seiner Zunge wieder zum Orgasmus gebracht was ich sehr befriedigend fand. Nun ist aber mein Nachbar auch ein geschickter Lecker und mir fiel auf, dass ich hin und wieder an ihn dachte während Kevin mich befriedigte.

Gleich mache ich Feierabend, dann geht es ins Wochenende. Irgendwie bin ich stolz, ich bin keiner Versuchung erlegen. Wenn ich schwach war kam keine Gelegenheit zum Fremdgehen. In der Umkleide ziehe ich mich um. Da es heute wieder sonnig wird habe ich mein neues Kleid angezogen. Es ist ein weißes mit Blumen geschmücktes bis unter die Knie gehendes Kleid. Es hat einen Reißverschluss vom Dekolleté bis zum Bauchnabel. Zwei breite Träger und etwas Tüll hat es, dazu trage ich meine weißen Sandalen mit etwa 5 cm Absatz. Ich bin momentan sehr glücklich, nur das Geld drückt etwas die Stimmung. Das Geld ist natürlich komplett weg für den Urlaub und das eine oder andere Kleidchen.

Vorgestern dachte ich daran Hans anzuschreiben um einfach darüber zu reden, wie ich Taschengeld verdienen kann. Er bot mir ein Treffen an in einem Restaurant und genau dahin gehe ich heute. Eigentlich möchte ich so etwas nicht machen aber momentan läuft alles so schön, dass ich es nicht darauf ankommen lasse. Doch leider haben wir zu wenig Geld. Lieber versuche ich im Vorfeld eine guten Deal auszuhandeln. Im Restaurant sitzt Hans schon da; immer wenn ich ihn sehe verstehe ich nicht, warum ich mich auf ihn einlasse. "Hallo, freut mich das Du Dich entschieden hast", fängt er an und irgendwas in seiner Art wie er redet finde ich ansprechend. "Entschieden habe ich mich nicht", sage ich freundlich. Wir sitzen und bestellen und dann frage ich: "Wie kann ich am besten Geld verdienen? Welches Angebot kannst Du mir machen?" Hans überlegt kurz und sagt: "Es kommt darauf an, möchtest Du nochmal so eine Session machen? Da kannst Du schnell viel Geld verdienen. Möchtest Du lieber einzelne Besucher haben?" "Ich weiß nicht, wie stellst Du Dir das im Detail vor", frage ich nach. Hans sagt: "Bei einzelnen Besuchern würde ich Dir eine Wohnung anbieten wo Du die Herren treffen kannst. Der Preis würde vorher feststehen um die Gäste kümmere ich mich. Bei einer Session wäre eine Nacht oder ein Tag ein Ort und ich würde zahlende Kunden organisieren. Bei so einem geiles Stück, wie Du, wird es nicht schwer sein, Geld zu machen egal wie", sagt er. Dabei fasst er mich am Schenkel an. "Nicht", sage ich und drücke seine Hand weg. Er nimmt sie zurück und fragt: "Wie kommt es, dass Du jetzt bereit bist es zu tun?" Ich überlege kurz und sage: "Ich brauche vielleicht Geld." "Möchtest Du Dir jetzt welches verdienen", fragt er und ich antworte kurz: "Nein, ich möchte nur kurz ein paar Infos."

"Es gibt noch eine andere Möglichkeit", sagt er und lächelt. "Ich kenne eine Bordell- Besitzerin, da könntest Du ja aushelfen." Dabei zwinkert er mir zu. "Ich bin doch keine Nutte", sage ich empört aber nicht laut. Dazu konnte ich mich beherrschen. "Ach nein", sagt er herausfordernd. "Nein ich mache das nur einmalig", sage ich bestimmt und Hans lächelnd in sich. "Die Horde geiler Männer die Du befriedigt hast dann mich das letzte Mal... ich gebe zu, Du bist keine Nutte denn dafür hast Du einfach zu viel Leidenschaft dabei." Er sagte das nicht mit Vorwurf sondern mit Respekt und Begeisterung. "Hase, ich würde am liebsten mit Dir gleich irgend wo hin verschwinden, wenn auch nur für einen Blowjob...", sagt er. Ein Blowjob, leicht verdientes Geld, aber nein ich will das nicht mehr. "Heute nicht, tut mir leid", sage ich lieb. Er akzeptiert es und nach dem Essen bot er mir an mich ein Stück mit zu nehmen, was ich dankend annahm. Im Auto fing er an, sich am Schwanz zu spielen. Ich tue so als kriege ich das nicht mit. "Möchtest Du mir beim Fahren ein runterholen für 50 €", fragt er spontan. 50 € nur dass ich ihm ein runterhole. Er packt seinen Schwanz aus, er ist halb erregt. Ich gehe mit meiner Hand zu seinem Schwanz und fange an, ihn hart zu massieren. Es dauert nicht lang, da steht er wie eine eins. Ich wichse ihm nun seinen Schwanz, da fährt Hans rechts ran und lehnt sich zurück.

Beim wichsen spüre ich wie mein Dekolleté wippt und Hans greift an meine Brüste. Er dreht seinen Sitz nach hinten. Ich knie mich darauf und wichse ihm jetzt schnell seinen Schwanz. "Ohhh jaa...", stöhnt Hans. Er zieht einen Träger herunter, zieht das Kleid ein Stück von mir ab und entblößt eine Brust. Er spielt mit dem Nippel und knetet die Brust.

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