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Hermann und ich (3) (fm:Anal, 1986 Wörter) [3/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 09 2017 Gesehen / Gelesen: 15487 / 12066 [78%] Bewertung Teil: 9.05 (37 Stimmen)
Rosettenglück

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versenken willst. Das kann ich dir nicht versprechen ..."

Hermann stellte das Glas beiseite und sah mich an: "Nelly, du kannst sicher sein, dass nichts passiert was du nicht willst. Was habe ich davon wenn ich dir etwas antue was dir Schmerzen bereitet? Ich möchte, dass du die Führung übernimmst, auf diese Weise ist es für mich am leichtesten möglich zu sehen, was dir Spaß macht. - - - Und jetzt hast du mich so geil gemacht, dass ich dich am liebsten sofort ficken möchte ..."

An diesem Abend liebten Hermann und ich uns sehr konventionell, und es war wunderbar zärtlich.

Ich lag nackt auf dem Bett, spreizte weit meine Schenkel, und Hermann glitt ohne Probleme sofort tief in meine Möse. Heute brauchte ich kein langes Vorspiel, das Gespräch auf der Couch hatte uns beide in Fahrt gebracht.

Wir lagen aufeinander, sahen uns tief in die Augen während Hermann mich langsam und genussvoll stieß.

Ich schlang meine Beine um seine Hüften, Hermann erhöhte allmählich seine Stoßzahl, und als er nach ein paar Minuten seinen Dicken immer schneller und härter in mich rammte, begann ich zu wimmern: "Mehr, du geiler Mann, gib mir deine Sahne ... spritz es tief in meinen Bauch ..."

Hermann senkte seine Lippen an mein Ohr: "Du geile und nasse Fotze - ich kann ohne dich nicht mehr leben ... spürst du meinen Kolben in deiner Schleimhöhle? ... Oh .... oh ... OOOOOOOHHHHHHH ....!"

Wenigen Sekunden nachdem Hermann zu spritzen begann, flutete auch mein Orgasmus durch meinen Körper.

Liebe ...

-----

Einige Wochen später war es soweit.

Wir hatten uns für das Wochenende nichts vorgenommen, außer, dass wir zuhause bleiben, und zwei Tage nur für die Liebe leben wollten.

Erstaunlicherweise schien der Wettergott unsere Absichten zu unterstützen: es war der zweite Advent und wir hatten bereits Schnee, was in unserer Gegend grundsätzlich äußerst selten vorkam. Der Himmel war bleigrau, und es wurde an diesem Tage nicht richtig hell.

Das ganze Haus empfand ich als Liebesnest, und Hermann und ich waren erotisch aufgeladen.

Nachdem ich meinen Darm entleert, eine Spülung gemacht und geduscht hatte, fühlte ich mich vollkommen sauber - innen wie außen. Und Hermann verhielt sich einfach großartig: er lächelte mir zu, streichelte mich, küsste mich, verteilte schon seine Zärtlichkeiten noch bevor wir ins Bett gingen - nur um mir zu signalisieren, dass ich mich nicht zu fürchten brauchte.

Ich ließ meinen Bademantel fallen und präsentierte mich ihm vollkommen nackt.

"Komm", sagte ich, griff nach seiner Hand und zog ihn von der Couch hoch. Ich streifte auch seinen Bademantel ab, und sein Dicker stand waagerecht vom Bauch ab.

Lüstern ging ich auf die Knie und lutschte hingebungsvoll an seinem Gemächt. Hermann seufzte. Sanft drückte ich seine Eier, schob ein wenig die Vorhaut hin und her, und fuhr mit der Zungenspitze um die bloßgelegte Eichel.

"Oh - Nelly - warte - warte - - - ich will meine Sahne heute vollkommen in deinen Hintern hineinspritzen ... lass mich jetzt nicht kommen ..."

Mit einem Lächeln erhob ich mich: "Komm - lass uns ins Bett gehen ..." Dann gingen wir nackt und Hand in Hand nach oben.

Meine Möse tropfte bereits, und meine Nippel zogen sich zusammen. Die Natürlichkeit mit der Hermann sich in seiner Nacktheit vor mir bewegte, brachte mich immer mehr in Wallung. Als wir die Stufen hinaufgingen schwankte sein erigiertes Glied vor seinem Bauch, und ich musste mich zurückhalten, nicht sofort wieder nach diesen Prachtschwanz zu greifen und in meinen Mund zu saugen.

Ich fühlte mich wie im Paradies, Hermann und ich schienen allein auf der Welt zu sein, wie Adam und Eva.

Als wir aufs Bett sanken, küsste Hermann mich und zwirbelte meine Nippel.

"Oh, Nelly - du machst mich immer wieder so geil ... so geil ... ich liebe dich ...."

Seine Worte erregten mich immer mehr, ich machte die Beine breit, war nur noch von dem Wunsch besessen mich ganz diesem Manne hinzugeben.

Hermann leckte mich von den Füßen über die Beine, bis hinauf zu meiner nassen Pflaume. Dort angekommen schob er seine Zunge zwischen meine glitschigen Schamlippen, pinselte meine hungrige Spalte, und leckte sich weiter nach oben bis zu meinen Titten.

Zart saugte er an meinen Warzen, biss leicht darauf, und nuckelte dann kräftig wie ein hungriger Säugling. Ich war vor Geilheit fast weggetreten, und Hermann übernahm vorsichtig das Ruder.

"Knie dich hin und beug dich tief runter, Liebling ..."

Ich folgte seiner Aufforderung, präsentierte ihm meine nackte Kehrseite, und wartete auf weitere Zärtlichkeiten.

"Stell die Schenkel ein wenig auseinander ..."

Hermann streichelte mit Fingerspitzen über die Rückseite meiner Schenkel, dann über meine Hinterbacken, und dann spürte ich seine Zungenspitze an meiner Rosette.

Er speichelte sie liebevoll ein, leckte ein wenig, machte sein Zunge steif um leicht einzudringen, und löste sich wieder.

"Aaaah, Hermann .... das ist guuut ... mach weiter .... bitte ...."

Hermann setzte sein Leckspiel weiter fort, sparte auch meine triefende Grotte nicht aus, reizte meinen Kitzler, und steckte zart die Fingerspitze seines Zeigefingers in meinen Arsch.

Ich war zum Platzen geil, hatte das Gefühl als wollte sich mein Innerstes nach außen stülpen.

Dann griff Hermann nach einer Flasche Babyöl. Er ließ meinen Anus volltropfen, verteilte leicht massierend die Flüssigkeit, und dann tränkte er seinen Harten und seine Bällchen. Mein Arschloch war bereit seinen Schwanz aufzunehmen.

Er drückte seine Schwertspitze an meine Rosette: "Das ist meine Eichel - kann ich sie reinstecken?"

"Ja," hechelte ich, "steck sie vorsichtig rein ... "

Hermann drückte zu, und das Köpfchen verschwand in meinem Loch.

Ich hatte nach dem Vibrator gegriffen, den wir bereitgelegt hatten, und reizte meinen Kitzler damit ohne das Gerät einzuschalten. Hermann hielt still, beobachtete mich, und wartete darauf, weitergehen zu können.

"Ah ... Hermann...du machst das so gut ... so geil ... ich will dich in mir spüren ... komm ... steck ihn ganz langsam tiefer rein ...."

Ich spürte, wie sich der Druck an meinem After erhöhte: Hermann glitt Millimeter für Millimeter tiefer, immer bedacht darauf, mir nicht weh zu tun.

Erstaunlicherweise genoss ich diesen Druck in meinem Arsch, der nicht schmerzte, sondern ein wohliges Völlegefühl vermittelte. Und dann spürte ich Hermanns warme Leistenbeugen an meinen Hinterbacken: er war vollständig in mir drin!

"Ooooh Nelly .. du hast einen so geilen Arsch ...!!!"

Ich stöhnte, weil es mir gefiel. Es gefiel mir, wie er Rücksicht nahm. Und mit welch sinnlich-erotischem Reden er unseren Akt begleitete.

Hermann kniete vollständig in mir steckend hinter mir, und ich genoss das Gefühl des Berittenwerdens und das Streicheln meiner Arschbacken, wie ich es nie für möglich gehalten hätte.

Ich wollte kommen, nun brauchte ich meinen Orgasmus. Ich schaltete den Vib an und reizte meinen Kitzler damit, und Hermann hielt ganz still. Während ich meine Erbse bearbeitete, liefen Lustkrämpfe durch meinen Unterleib, die dafür sorgten, dass sich mein Anus zusammenzog und Hermanns in mir steckenden Penis reizte.

Er stöhnte laut, feuerte mich an: "Mach weiter Nelly ... Nelly ... ooooh .... aaaah ..... du süße kleine Arschfotze ... mein Arschlochmädchen .... weiter weiter ... ich will meine Sahne ich dich schießen .... alles ... in deinen Darm ...."

Das war es: ich konnte mich nicht mehr zurückhalten, mein Orgasmus tobte durch meinen Körper, ich schrie meine Geilheit heraus, und rhythmisch krampfend zogen sich meine Möse und mein Arsch zusammen. Hermanns Schwanz wurde gedrückt und massiert, und dann pumpte sein Schwanz seinen Saft tief in meinen Darm. Er brüllte dabei wie ein geiler Stier.

Nachdem wir beide gekommen waren, hielt Hermann noch eine Weile ganz still, bis sein Schwanz schrumpfte, und er ihn sachte aus meinem Arsch ziehen konnte.

Wir waren glücklich, und mir hatte es gefallen.

Nachdem wir uns ausgeruht hatten, fragte Hermann: "Sag mal, Nelly, wie war das für dich?" "Herrlich. Es war geil und du warst wundervoll zärtlich. Auf diese Weise ist Analsex für mich lustvoll. Das habe ich jetzt gelernt."

Hermann grinste: "Das freut mich doch wirklich sehr. Nicht nur weil es dir gefallen hat, sondern auch weil ich etwas gemacht habe, wovon du nichts weißt ..."

Ich sah ihn fragend an, und er deutete auf das offene Regal, welches als Raumteiler diente. "Ich habe uns gefilmt, dort steht meine Kamera ..."

Nach einer kurzen Verblüffung musste ich lachen: "Du bist schon ein richtiges Ferkel - warum hast du das gefilmt?"

"Es hätte doch sein können, dass es dir nicht gefällt anal beglückt zu werden. So hätte ich wenigstens diese schöne Erinnerung festgehalten, und ab und zu hätte ich mir den Film angesehen und mir dabei einen runtergeholt ..."

Ein oder zwei Stunden später schauten wir uns den Film gemeinsam an - und wurden wieder geil. Doch diesmal fickten wir nicht miteinander, sondern sahen uns gegenseitig beim Wichsen zu. Als Hermanns Sahne aus seiner Eichelkerbe floss, nahm ich seinen Dicken in den Mund und lutschte ihn, schluckte sein warmes Sperma.

An diesem Wochenende blieben wir nackt, wir liebten, fickten, leckten, stöhnten und spritzten uns durch diese zwei Tage.

Und legten sogar noch eine zweite Runde Analfick ein. Diesmal allerdings ohne Kamera ....

> FORTSETZUNG FOLGT <



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